Episode VIII Spoiler Wie hat Dir Episode 8 - Die letzten Jedi gefallen?

Wie hat Dir Episode 8 gefallen?

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  • 2

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
"Ja, das die Bomben einfach aus dem Schiff fallen macht im Weltraum keinen Sinn"

Btw. das war so eine vielkritisierte Szene, bei der ich am Ende gar nicht verstanden habe, warum sie eigentlich kritisiert wird, weil ich es recht klar fand, dass das einfach über Magnetismus verläuft. Die Bomben fallen ja nicht einfach aus einem Haken raus sondern bewegen sich als Packungen an einem Metallgegenstand runter.

Wenn dem so ist, ok, umso besser. War jetzt ohnehin kein Kritikpunkt von mir, sondern einiger anderer Fans.

PS: Ach übrigens, ganz am Anfang hatte hier schonma einer geschrieben, das einzig sehenswerte des Films sei die A-Flügler Pilotin gewesen... Zwar nicht das einzige, aber definitiv ein Highlight :-)
Musste die gute Hermione sofort googeln... Traumfrau... :-) Ja sorry, musste einfach mal gesagt werden lol

Das war glaub ich @Ben. Deswegen wollte er dem Film wohl auch eine 11/10 geben:-D;-)

Aber ja, sehr niedlich/süß/hübsch. Welches Wort man auch immer verwenden will :-).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe bis heute ein Problem wenn Leute scince fiction Filme sehen bei denen mit laserschwertern gekämpft, Explosionen im All statt finden und das Raumschiff Geräusche beim Fliegen macht dann sagen das Bomben im Weltraum unlogisch sind oder das Machtblitze nicht funktionieren.

Da ist soviel unlogisch aber daran stört man sich...seltsam


Ich stimme auch Sebastian zu, Star wars sehe ich seit vierzig Jahren so sehr mit Kinderaugen und liebe es einfach durch und durch.


Und zum Kommerz und Geld verdienen, wer glaubt den das Märchen das lucas aus wohltätigen Gründen gehandelt hat.
Dazu kommt doch, niemand muss das mitmachen. Film schauen und gut ist.
 
Heute nochmal mit meinem Sohn (8) im Kino gewesen.

Ich muss sagen, ich konnte dem Film einiges abgewinnen. Aber nur in vielen Einzel-Szenen.

POSITIV:

Die Figuren Rey, Kylo und Po waren durchwegs grandios gespielt. Daisy Ridley ist eine charismatische Schauspielerin!

Viele Dialoge bzw. Szenen rund um Rey, Luke, Kylo und Po fand ich gelungen. Luke‘s bester Spruch: Jedes Wort das du eben gesagt hast ist.......Falsch!

Alle Szenen mit Snoke an sich waren ganz gut.

Das schweben Leas war für mich die Konsequenz ihrer Machtsensitivität und fand ich in Ordnung.

Auch die Porgs sind mir nicht negativ aufgefallen, die wurden meiner Meinung nach relativ dezent platziert.

Die Machtverbundenheit zwischen Rey und Ben war Gewöhnungsbedürftig aber noch ok, im Gegensatz zu Luke’s Projektions-Erscheinung am Ende des Filmes.

Die Art des Kampfes Kylo Vs. Luke war cool. Dieses sich lange Mustern vor jedem Schlag, hatte was von alten Samurai Filmen.


NEGATIV:

Die gesamte Handlung an sich.
Hier wurde versäumt einen ganz große Bogen um die gesamte Saga zu legen, z. B. Snoke = Darth Plagueis. Vieles war einfach nicht nachvollziehbar, wie die Verfolgungsjagd mit der Abstands-Geschichte. Der ganze Plot mit Finn und Rose unnötig und langweilig.

Hux ist einfach ein lächerlicher Knilch und die Szene mit Po am Anfang war einfach nicht witzig. Hatte eher etwas mit Fremdachämen zu tun.

Phasma ist einfach keine coole Randfigur, so wie einst Boba Fett in der OT.

Snoke‘s einfacher Tod war nicht befriedigend. Ebenso das zu erwartende Bösewichts-Duo Hux/Kylo für Episode 9.

Die Pretorianer waren schlecht gekleidet und deren Waffen fand ich schlecht erdacht. Zudem sah ich keinen Handlungsbedarf mehr, Snoke zu verteidigen. Er war scheinbar unwiederbringlich Tot!

Del Torro wäre besser als Großadmiral Thran besetzt. Hux hätte ich dafür komplett gestrichen.

Maz Kanata Szene: Peinlich und unpassend!

Luke war einfach nicht seiner würdig und Johnson hat sein Ansehen in der Saga geschadet. Das war auch nicht mein Luke! Am schlimmsten war die Andeutung eines „Präventiv-Totschlages“ gegen Ben Solo.

Yoda‘s Erscheinung fand ich unnötig und total deplatziert. Er musste Luke nach all den Jahren wieder Nachhilfeunterricht erteilen?

Luke hätte sich dem Kampf gegen Kylo persönlich stellen müssen. Er hätte sein Schiff aus dem Wasser ziehen, so wie es ihm einst Yoda vorgeführt hat, und damit auf diesen Salzplaneten fliegen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die ganze Szenerie am Anfang... Früher waren sternenzerstörer Festungen. Nun fliegt ein einzelner x-wing darüber und zerstört einen geschützter nach dem anderen. Und die-einfach-zu-klein erklärung gefiel mir gar nicht. Für was sind solche geschűtze dann da wenn sie nicht mal nen x-wing treffen können und bei jedem Treffer gleich explodieren. Und das verarschen von hux war wirklich fremdschämen pur. So was doofes. Auch hab ich nicht verstanden wieso Snoke gleich vor versammelter Mannschaft den obersten General so erniedrigt. Gut. Vielleicht um Angst zu verbreiten aber ob das taktisch so klug ist. Na ja. Ich denke ich werde nochmal ins Kino gehen wenns passt denn ich muss sagen dass der Film mit seiner gewaltigen Länge doch recht komplex daherkommt und mit vielen Kleinigkeiten die man alle erst einmal erfassen muss...
 
Ich fange mit dem Positiven an. Das einzig gelungene ist der Besuch von Rey und Kylo Ren bei Snoke.
Ansonsten beginnt der Film schon mal schlecht. Die charakterliche Entwicklung von BB-8 und Poe geht überhaupt nicht.
Die Handlungsstränge um Finn und Rose hätten komplett weggelassen werden können, weil sie teilweise so schlecht umgesetzt sind,
dass sie nur enttäuschend sind. Und das Wunder um Leia erst. Ganz zu schweigen von Lukes Geschichte.
Ich denke, Rian Johnson hat es wirklich vermasselt. Und er will noch drei weitere Filme machen. Na, gute Nacht.
Disney hätte George Lukas Ideen aufgreifen sollen. Aber dafür ist es jetzt zu spät.
Und je länger man über den Film nachdenkt, desto schlechter wird er.
Ich denke auch, dass der Titel des Films falsch gewählt ist, besonders wenn man die letzte Szene des Films sieht.
Schade das Star Wars nun endlich seine Magie verloren hat. Man kann nur hoffen, dass Episode 9 von J.J. Abrahms
besser umgesetzt wird. In diesem Sinne. Ich wünsch was.
 
da ich TFA zuletzt vor 2 Jahren komplett gesehen habe, hab ich ihn heut noch mal angeschaut, und er gefällt mir besser als damals. EP7 & 8 zusammen funktionieren für mich besser als einzeln.
Wenn ich mir anschaue, wie andere TLJ fanden, dann finde ich dabei den Aspekt interessant, wie sich einzelne Auffassungen zu Gruppierungen verdichten, und in einiger Hinsicht völlig gegensätzliche Eindrücke haben. Hier kommt meines Erachtens ganz stark die Tatsache mit rein, dass die einzelnen Leute ihre eigenen Erwartungen mitbringen, gleichzeitig aber auch kollektiv bestimmte Sehgewohnheiten bestehen, die sich durch all die Filme geprägt haben, die wir bereits kennen. Wie dann jemand empfindet, wenn eine vertraute Geschichte bzw. lieb gewonnene Figuren sich anders darstellen als bisher, prägt sich unterschiedlich aus. Im Fandom gibt es dann sehr differenzierte Analysen, aber auch viel allgemeinen Protest, bei dem sich das Gefühl der Unzufriedenheit dann an einzelnen Szenen oder Figuren sammelt.

in Anbetracht dessen, dass in den vergangenen Jahren für mich Star Wars nicht mehr den Stellenwert hatte wie noch vor 10-15 Jahren, bringt TLJ mich gerade etwas zurück in meinem Interesse. Meine Grundstimmung ist eher versöhnlich als verärgert darüber, dass die neuen Filme nun nicht das bringen, was ich mir vorgestellt hatte. Denn was Star Wars für mich ausmacht, geht weit über die Filme hinaus. Ich als Person wäre heute nicht dieselbe ohne Star Wars und all die vielen Erlebnisse mit anderen Fans. DAS ist mir heute das Wichtigste, und das nimmt mir niemand, indem sie all die oft gelesenen "alten" Bücher zu Legends erklären oder Logiklücken erschaffen, wo keine sein müssten.

was für mich übrig bleibt als Satz aus TLJ ist Roses "saving what we love" und das steht für mich für das SW Fandom und seinen positiven Einfluss, nach innen und nach außen. vor Kurzem bei der Arbeit in einer Präsentation der Marketingabteilung kam ein Bild von Vader mit ein paar Troopern und die Kollegin erklärte dass dieser Star Wars Kostümverein sich bei Veranstaltungen für unser Unternehmen engagiert und ich war schon kurz davor rauszubrüllen "Das ist die Garrison! Ich kenn die!!!"
und was den positiven Einfluss nach innen angeht: dass ich heute in meinem Job tagtäglich kompetent und flott mit dem Computer umgehe und multitasken kann, hab ich alles gelernt beim Chatten, im Forum und beim Lichtschwerter photoshoppen und von diversen Leuten hier.

soviel zu meiner längeren Erklärung, warum von einem gewissen Standpunkt aus TLJ ein guter Film ist.
 
Also ich habe bis heute ein Problem wenn Leute scince fiction Filme sehen bei denen mit laserschwertern gekämpft, Explosionen im All statt finden und das Raumschiff Geräusche beim Fliegen macht dann sagen das Bomben im Weltraum unlogisch sind oder das Machtblitze nicht funktionieren.

Da ist soviel unlogisch aber daran stört man sich...seltsam

Ich stimme auch Sebastian zu, Star wars sehe ich seit vierzig Jahren so sehr mit Kinderaugen und liebe es einfach durch und durch.

Und zum Kommerz und Geld verdienen, wer glaubt den das Märchen das lucas aus wohltätigen Gründen gehandelt hat.
Dazu kommt doch, niemand muss das mitmachen. Film schauen und gut ist.

Ich finde schon, dass man da differenzieren kann. Jede Fiktion hat ihre eigene Logik, die braucht aber auch einen guten Aufbau, wenn man einfach willkürlich alle möglichen Dinge passieren lässt, findet man sich schnell im Bereich von Parodien wieder. Das erwähnte ist alles so nicht wirklich unlogisch, Laserschwerter sind unrealistisch aber die Vorstellung eines heißen Strahls aus Licht erfordert nicht viel Suspension of Disbelief, auch weil es soetwas in gewisser Art durchaus gibt, wichtiger noch ist aber dass sie direkt von Beginn als grundlegender Eckpfeiler dieses Universums eingeführt wurden. Anders sähe es dagegen mit einer Zeitmaschine alà einem DeLorean aus, der in Star Wars gar nicht reinpasst. Wenn Menschen tatsächlich mal Geräusche im All vorbringen, wundere ich mich auch immer warum sie gar nicht die Filmmusik erwähnen. Dass Charaktere auf Geräusche im All reagieren ist glaube ich ganz allgemein in SciFi äußerst selten, fast immer ist es einfach nur ein unterstützendes Filmelement und soll nicht wirklich darstellen, was die Charaktere hören. Und wenn es doch mal passieren sollte, finde ich kann man es auch immer noch mit Geräuschen aus dem Bordcomputer erklären, die einfach dem Piloten dabei helfen sollen, akkustisch zu erfahren was gerade um ihn passiert. Tja und am Ende gibt es ja immer noch den Punkt, dass es spätestens bei einer Explosion ja tatsächlich zumindest für einen Moment Luft gibt für Verbrennung und Schall. Von demher, unrealistisch mag einiges sein aber unlogisch direkt nicht, vorausgesetzt es orientiert sich an den Regeln die in dem Universum eingeführt wurden oder weiß auf andere Weise gut erklärbar zusein. Ich denke, die meisten die "Realismus" oder "Unlogik" kritisieren, kritisieren dann auch gar nicht "Ja aber das geht in unserer Welt ja gar nicht!" sondern entweder dass der Suspension of Disbelief einfach nicht mehr aufgebracht werden kann oder aber dass man sich zu weit von den etablierten Regeln des Universums entfernt.

Was den Kommerz angeht:
Auch hier denke ich haben mit Kommerz an sich die wenigsten ein Problem, sondern mit dem WIE.

@Jaroo
Na ja GANZ von der Hand zu weisen ist es nicht, dass große Geschütze für kleine Ziele nicht unbedingt die beste Wahl sind. Wer würde schon mit dem Geschütz eines Kreuzers auf einen F-15 Jet schießen? Zugegeben, in Battlefield 1942 habe ich das schon geschafft aber es ist halt auch ein Videospiel. ABER du hast natürlich trotzdem Recht, das eigentliche Geschütz sind ja nicht die Türme, sondern unter dem Dreadnought, die Türme sind logischerweise vor allem für Fighter gedacht. Dass Poe da durchfliegen kann von mir aus aber warum nicht zeigen, wie er trotzdem getroffen wird und man dabei das Schild des X-Wings sieht? Was dann aber wirklich zum Augenrollen ist, ist dann das Abschießen all der Geschütze.

Und ja, das sind dann auch immer so Szenen wo der Film mich verliert. Wenn man mir eine David gegen Goliath Story fortsetzt, dann muss das auch glaubhaft sein aber die Stärke der First Order ist stattdessen absolut beliebig. Wo in ANH noch 90-95% der Rebellenflotte beim Angriff auf den Todesstern draufgeht, fliegt hier nicht nur ein einzelner X-Wing vor den Bug eines Supersternenzerstörers ohne behelligt zu werden, er kann auch massiven Schaden mit den popeligen Standardkanonen anrichten ohne einen Kratzer abzubekommen, was sich mit den Ties ändert (aber auch hier gibt es mysteriöser Weise kein Schild).
 
Also kommt schon. Die Szene war doch total offensichtlich eine Homage an die "Rogue Squadron" Reihe. Wenn man gaaaaaanz genau hinschaut, sieht man auch einen kleinen Lebensbalken über Poes X-Wing;-).
 
Bei Lichtschwertern oder Raumschiffen, die schneller als Licht sind, muss ich euch auch enttäuschen.
Bisserl offtop, aber wieso?
Bloß weil mal dieser nette, älter Herr mit Lockenkopf ausgerechnet hat, es dürfte nicht schneller gehen? Vor kurzem erst hat ein bekannter Astronom und Physiker gesagt, wir werden nie den Rand des Universums sehen können, da es sich schneller als das Licht ausbreitet....Aha :-)
Und es gab Zeiten, da hat auch jeder Mensch GEWUSST (!!) das die Erde eine flache Scheibe ist -bis man entdeckte, das sich die Gelehrten wohl geirrt hatten.
Soviel zT Lichtgeschwindigkeit - momentan noch recht schnell, aber im SW Universum geht es da erst los. Da kommst mit LS1 eh nicht weit :-)

Der Kritikpunkt "Bombenabwurf" kam von mir, und ich hatte Magnetismus eigentlich gleich verworfen. Der Bomber sollte ja auch (zumindest teilweise) magnetisch sein.
Edit: Grad im "Leia" Fred gelesen, wie das gedacht ist - mit magnetisch arbeitenden Schienen, die die Bomben aus dem Schacht schieben. OK, denkbar sieht aber im Film anders aus ....
Aber wieso hat gerade da das Schiff der FO keinen Schutzschild...??? Das sind so viele Kleinigkeiten, die bisher in jedem SW Film vorkamen, aber (zumindest von mir gerne) toleriert wurden. Aber diesmal häuft sich das extrem.
Leias Weltraumspaziergang - ansich schon Kitsch. Aber hätte die Brückenexplosion ihrem Körper nicht schon das Ende bereiten müssen....spätestens das Vacuum im All wäre zumindest physikalisch das Ende gewesen. Aber nein, ein paar Eiszäpfchen.....
Nach wie vor finde ich den Film toll, aber diese vielen Kleinigkeiten...alle "Bösen" sterben, nur die Helden mittendrin bleiben unverletzt usw usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gestern den Film in 2D ohne große Erwartungen angeschaut. TLJ hat mich unterhalten, aber nicht überzeugen können. Mr. "Megafon" Hux war für mich unfreiwillig komisch. Meine Highlights des Films: der coole Chewbacca (ist wohl dank der Porks nun Vegetarierer geworden ;) ), Leia, Luke und der schelmische Machtgeist Yoda. In Episode 9 sieht man vielleicht die Machtgeister Luke, Yoda, Obi-Wan und Anakin zusammen in der Cantinabar sitzen und über alte Zeiten reden (Die OT war besser) :whistling:
Als ich die Casinostadt gesehen habe, erkannte ich die Altstadt von Dubrovnik sofort wieder. :-)



Merry Christmas
 
Luke hätte sich dem Kampf gegen Kylo persönlich stellen müssen. Er hätte sein Schiff aus dem Wasser ziehen, so wie es ihm einst Yoda vorgeführt hat, und damit auf diesen Salzplaneten fliegen sollen.

Ich glaube nicht, dass der X-Wing, der dort im Wasser lag, noch funktionsfähig war.

Also die ganze Szenerie am Anfang... Früher waren sternenzerstörer Festungen. Nun fliegt ein einzelner x-wing darüber und zerstört einen geschützter nach dem anderen. Und die-einfach-zu-klein erklärung gefiel mir gar nicht. Für was sind solche geschűtze dann da wenn sie nicht mal nen x-wing treffen können

Große Geschütze, die nicht in der Lage sind, kleine, schnell fliegende Schiffe zu treffen... wo hab ich sowas schon mal gesehen...? :verwirrt:

Sebasrin_W schrieb:
Also kommt schon. Die Szene war doch total offensichtlich eine Homage an die "Rogue Squadron" Reihe. Wenn man gaaaaaanz genau hinschaut, sieht man auch einen kleinen Lebensbalken über Poes X-Wing;-).

Man kann sogar noch weiter zurück gehen: Im einem der ersten Star-Wars-Videospiele, welches in den 80er Jahren an Automaten in Spielhallen gespielt werden konnte, bestand der erste Level darin, die Geschütztürme des Todessterns abzuschießen.

C.
 
Soweit ich weiß, kam „Das Imperium schlägt zurück“ damals auch nicht gut beim Publikum an. Und das Einspielergebnis lag weit zurück im Gegensatz zu ANH.

Ich erinnere mich noch als ich TESB als Kind das erste mal sah. Ich war persönlich total enttäuscht und konnte mit dem Film nichts anfangen. Erst mit „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ schloss ich ihn ins Herz.

ABER: Es hatte nichts mit der Qualität des Filmes zu tun. Für mich war es Star Wars durch und durch. Sondern allein die Tatsache, dass es kein Happy End gab. Ich war halt ein Kind.....
 
So habe ihn gestern gesehen. Tja nun insgesamt könnte ich zufrieden sein wäre nicht dieser dämliche Fehler da drin.
Der ganze Handlungsstrang von Finn und Rose ist zwar schön anzusehen (ich mochte das Casino), aber der Strang hat keine Auswirkungen auf den weiterverlauf des Films außer das sie den Coder anschleppen, der sie verrät und dafür sorgt, dass die Transporter erstmal entdeckt werden können.
Kann die FO sie selbst nicht finden?
Und warum sagt die Admiralin nicht einfach, dass sie einen Plan hat? Dann hätte man sich den Ausflug sparen können. Hsben die Kommunikationsprobleme?

Bis diesen sinnlosen Plotteil war der Film in Ordnung, aber schlechter als 7.
 
Ich glaube nicht, dass der X-Wing, der dort im Wasser lag, noch funktionsfähig war.
C.

Naja wollen wir jetzt nicht mit Logik in Episode 8 anfangen....:-D ich denke so ein X-Wing sollte hermetisch verschlossen sein und äußerlich einige Muscheln und Seetang angesetzt haben. Je nach Material, das uns in diesen fremden Welten unbekannt ist, wäre der X-Wing eventuell auch von Rost verschont.

Diese Szene hätte unter anderem auch einen schönen Bogen um die gesamte Saga machen können. In TESB hatte Luke in der Hinsicht versagt. Hier hätte er zeigen können, dass er tatsächlich bei Yoda etwas gelernt hat. Stattdessen kommt Yoda als Machtgeist daher und gibt Luke nochmals die Lektionen eines Anfängers.

Wie ich schon erwähnt habe, Johnson wollte Star Wars neu erfinden und dem Film, ganz dem Zeitgeist, unerwartete Wendungen verleihen. Doch Star Wars benötigt so etwas nicht um zu funktionieren. Snoke‘s Tod mag z. B. beim ersten Mal die Zuschauer geschockt haben, aber er vergaß, dass wir uns Star Wars Filme unzählige Male anschauen und es uns schon beim zweiten Mal gucken nicht mehr beeindruckt. Ich sehe hier nur verschwendetes Potenzial für einen einmaligen OHA Effekt.
 
Snoke‘s Tod mag z. B. beim ersten Mal die Zuschauer geschockt haben, aber er vergaß, dass wir uns Star Wars Filme unzählige Male anschauen und es uns schon beim zweiten Mal gucken nicht mehr beeindruckt. Ich sehe hier nur verschwendetes Potenzial für einen einmaligen OHA Effekt.

Das "Problem" hat aber wohl jeder Film, den man mehr als einmal schaut. Bei Filmen, die ich mir mehr als einmal anschaue, achte ich bei den folgenden Sichtungen auf ganz andere Sachen, als beim ersten Sehen. Auf Details an den Bildrändern, auf kleinere Patzer, Anschlussfehler, oder auf Dinge, die durch in der Zwischenzeit gewonnenes Hintergrundwissen in einem anderen Licht erscheinen. Überraschungen und Twists funktionieren halt nur einmal, nicht nur in Star Wars.

C.
 
Was ich nach wie vor nicht verstehen kann, dass es auch weiterhin einige gibt, die sich an Lukes Entwicklung oder was Johnson aus ihm gemacht hat in The Last Jedi, stören.

Klar hätte ich ihn am Ende auch lieber live gesehen und ein letztes mal noch direkt kämpfend, bevor er dann zusammen bricht - aber das reine Wesen, die Veränderung von Held Luke ist toll, realistisch, nachvollziehbar, passt auch zum OT Luke und gar nicht mal soweit von Lucas Vision eines älteren Lukes entfernt.

Auch die Gedanken daran, Ben zu töten, besser eher schnell und ohne viel Leid in erlösen zu wollen, sind nachvollziehbar.

Über Luke gibt es doch nun wirklich nichts zu meckern. Manche haben vermutlich wirklich nur den A New Hope Luke im Kopf und das wars.
 
Was ich nach wie vor nicht verstehen kann, dass es auch weiterhin einige gibt, die sich an Lukes Entwicklung oder was Johnson aus ihm gemacht hat in The Last Jedi, stören.

Dieses Problem können wir dir auch nicht von den Schultern nehmen. Es wurde immer wieder gesagt, warum und wieso der eine Fan und der andere Fan da was nicht gut finden, mehr kann man dann auch nicht machen. Im Grunde musst du es auch nicht verstehen, du solltest nur akzeptieren, dass es solche Meinungen gibt.

Für mich gibt es über Lukes Darstellung in der ST ne ganze Menge zu meckern, schon alleine dass er für mich in RotJ aus diesem Blickwinkel rein gar nichts geschafft hat. Nicht den Krieg gewonnen, nicht die Jedi zurückgeholt. Alles umsonst, alles doof. Sehen andere anders, akzeptiere ich auch.
Das ist nicht "mein Luke", das ist nicht "mein Star Wars", das ist nicht meine Art, eine Geschichte zu erzählen.
Wenn du das nicht verstehen kannst, dann isses halt so. Dieses Unverständnis aber nach Monaten des Rummeckerns über TLJ deinerseits jetzt genauso imbrünstig in jedem zweiten Posting ins digitale Land zu schreien, führt nur dazu, dass sich immer jemand findet, der dagegen plärren wird und diese Unruhe brauchen wir dann auch nicht.

Akzeptiere die manigfaltigen Sichtweisen des Fandoms, dann haben alle ein besseres Forenleben ;)
 
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