Mark Hamills Darstellung war phänomenal. Er hat es geschafft, dass Luke mich mit seiner Depression so genervt hat, dass ich ihn nach der ersten halben Stunde des Films am liebsten zum Therapeuten/Psychiater geschickt hätte, damit er Tabletten verschrieben bekommt, und aufhört sich so in sein Elend reinzureden. Was damals in der Jedi-Schule passiert ist, war heftig, aber kein Skywalker und auch sonst niemand in dieser Galaxis scheint sich je mit angemessenen und hilfreichen Reaktionen auf emotionale Traumata beschäftigt zu haben. Zwischen Meditieren und "Wegpusten" scheint es da keine Mittelwege zu geben.
Wir wissen noch nicht, wie die Schule genau aufgebaut war, ich hatte den Eindruck, da waren Luke und die Schüler und sonst niemand, und das kann ja nur nach hinten losgehen, wenn da sonst niemand ist, der den Laden am Laufen hält und einen anderen Blickwinkel bieten kann.
Auch mit der Überzeugung, dass die Jedi aussterben müssen, finde ich es gewaltig gleichgültig, Rey und Leia mit ihrem Hilferuf so lange stehen zu lassen, bis vom Widerstand nur noch ein Schiffchen voll übrig ist. Da ist nichts mehr übrig von dem jungen Idealisten, der loszieht, um die Prinzessin zu retten. Vollkommen glaubhaft rübergebracht von Hamill.
Wir wissen noch nicht, wie die Schule genau aufgebaut war, ich hatte den Eindruck, da waren Luke und die Schüler und sonst niemand, und das kann ja nur nach hinten losgehen, wenn da sonst niemand ist, der den Laden am Laufen hält und einen anderen Blickwinkel bieten kann.
Auch mit der Überzeugung, dass die Jedi aussterben müssen, finde ich es gewaltig gleichgültig, Rey und Leia mit ihrem Hilferuf so lange stehen zu lassen, bis vom Widerstand nur noch ein Schiffchen voll übrig ist. Da ist nichts mehr übrig von dem jungen Idealisten, der loszieht, um die Prinzessin zu retten. Vollkommen glaubhaft rübergebracht von Hamill.