Wie spürt Luke Gutes in Vader: Machtkraft, familiäre Gespürsbindung oder beides?
Weshalb es keinen eindeutigen Beleg in ROTJ dafür gibt, dass die „Familien-Macht-Bindungs“-Theorie auch nur genauso wahrscheinlich ist, wie das „Spüren eines anderen Macht-Nutzers durch die Macht“ (mglw. die Technik Macht-Sinne/-Gespür/-Aura):
… So verzichtete die Jedi und spätere Sith Kreia darauf, ihre Erblindung mithilfe der Macht zu heilen, obwohl sie dessen fähig war, da sie ihre Umwelt und das Universum um sich herum besser durch die bloße Aura der Macht in Form von purer Energie spüren konnte…
Quelle:
Macht-Aura
Die Beschreibung dieser Machfähigkeit in der Jedipedia zeigt aber, dass die jeweiligen Fähigkeiten innerhalb des SW-EU bedauerlicherweise nicht homogen sind. Im Videogame „JA“ heißt diese Machtkraft z. B. „Macht-Gespür“ und ist nicht, wie es die der Jedipedia-Artikel erscheinen lässt, autoaktiv, sondern aktivierbar und deaktivierbar.
Das man in der OT, speziell in ROTJ auf den Gedanken kommen kann, dass es eine Art familiär-emotive Basis für das Erspüren eines Machtsensitiven durch einen anderen Machtsensitiven gibt, ist durchaus nachvollziehbar, aber entspricht nicht dem, was der Film inhaltlich weitaus konkreter und somit wahrscheinlicher interpretieren lässt.
Der Eindruck dieser familiär-emotiven Gespürs-Basis entsteht dabei aufgrund gewisser scheinbarer, aber doch in Wahrheit hochgradig nebulöser Effekte im Kontext zwischen Verhalten, Dialog und Intonation um Luke Skywalker.
…
Luke: »Ich fühle seine Gegenwart. Er ist meinetwegen gekommen. Auch er kann meine Nähe fühlen. Deshalb muss ich jetzt aufbrechen. Tue ich das nicht, gefährde ich den Einsatz und bringe uns alle in Gefahr… Ich muss mich ihm stellen! «
Leia: »Aber weshalb? «
Luke: »Er ist mein Vater. «
Hieran wird die verhängnisvolle Möglichkeit der Fehldeutung sehr gut deutlich. Lukes Erklärung gegenüber Leia, dass Vader sein Vater ist, wirkt zum einen hier aufgrund der sprachlichen Dialog-Balance wie der Abschluss eines Dialog-Teils und zum anderen entsteht eine durchaus zwar nicht unwahrscheinliche, aber eben auch nicht eindeutig so interpretierbare Zusammenhangs-Wirkung mit dem, was Luke zuvor ausführte. Aufgrund der emotiven Ausdrucksstärke der ersten drei Sätze („Ich fühle seine Gegenwart. Er ist meinetwegen gekommen. Auch er kann meine Nähe fühlen.“) bleiben diese am ehesten im Gedächtnis hängen und mit dem Abschluss „Er ist mein Vater“ scheint sich hier ein Kreislauf zu schließen, der den Eindruck vermittelt, es gäbe einen Zusammenhang zwischen dem Umstand, dass Vader und Luke sich gegenseitig durch die Macht wahrnehmen können und das Vader Lukes Vater ist.
Schaut man sich diese Dialog-Stelle aber noch ganz anders an, wird daraus noch eine andere Interpretation möglich. Im ersten Teil der Aussage erklärt Luke Leia im Wesentlichen, weshalb er vorhat, nicht wie besprochen die Mission fortzusetzen, sondern sich stattdessen Vader zu stellen, mit sowohl den drei Anfangssätzen als auch der darauffolgenden Befürchtung, dass daraus sinngemäß eine „Aufspürung des Einsatzteams durch Vader“ zu befürchten sei. Der Abschlusssatz „Ich muss mich ihm stellen!“ wirkt hier zunächst wie ein eher unnötiger Zusatz a lá „Als Jedi ist Selbstlosigkeit mein Metier. Es ist keine Aufgabe, ihm entgegen zu treten!“
Erst Leias Nachfrage einer „guten Freundin“ (zu dem Zeitpunkt weiß sie noch nicht eindeutig, dass Luke ihr Bruder ist) verdeutlicht Luke hier die eigentliche Sinnlosigkeit dieses letzten Satzes, da er ihr damit auch ebenso gut sagen könnte: „Mache schon einmal ein Grab für mich bereit, an dem du dann trauern kannst!“. Mit der Sorge kann er sie natürlich nicht zurücklassen (weil er sich ja auch auf mögliche Gelingen der Mission verlassen möchte, wenn er nicht mit dabei ist). Letztlich ist hier eine Erklärung jedoch dafür nicht so wichtig, weil sich im weiteren Verlauf des Dialoges zeigt, dass er Leia ohnehin die Wahrheit über sich, Vader und sie sagen muss.
Somit bricht hier sozusagen mit „Er ist mein Vater“ der erste Damm dazu. Im Zusammenhang mit seinem vorangegangenen Abschlussatz „Ich muss mich ihm stellen!“ kann diese Stelle aber ebenso auch eher rein psychologisch gedeutet werden: Luke weiß nun seit geraumer Zeit, dass Vader sein Vater ist und das bringt ihn innerlich in eine dilemmatöse Situation: Er will ein guter Mensch und ein Jedi sein und sein leiblicher Vater, der eigentlich eine Art Vorbild für ihn sein sollte, um seinen Platz und seine Rolle in der Welt noch genauer abzustecken, ist stattdessen das genaue Gegenteil von dem, was Luke bislang angestrebt hat – und dabei auch noch gesellschaftlich ziemlich erfolgreich und hoch aufgestiegen.
Um diesen Gewissenskonflikt lösen zu können, muss sich Luke mit Vader konfrontieren und innerhalb eines Wettbewerbs sich einmal mehr beweisen, oder untergehen. Es nutzt ihm also nichts, wegzulaufen, weil er dann für immer diesen ungelösten Makel mit sich herumschleppt und dieser ihn nach und nach innerlich aufzehren könnte.
Damit zeigt sich schon an dieser Stelle, dass diese Aussagen seinerseits hier eher recht vieldeutig sind, anstatt nun wirklich relativ eindeutig nur den Schluss nahe zu legen, dass Ganze hätte nur damit zu tun, dass Vader und er sich aufgrund ihrer Vater-Sohn-Bindung irgendwie emotiv durch die Macht verstärkt wahrnehmen können.
Deshalb ist diese hier z. B. nicht völlig auszuschließen und besitzt alleine an dieser Stelle durchaus gar eine gewisse Wahrscheinlichkeit. Doch rein textinhaltlich deuten Lukes Aussagen hier im Gesamtzusammenhang dann doch mit größerer Wahrscheinlichkeit an, dass es ihm dabei hier eben um eine reine Erklärung dafür geht, weshalb er sich Vader stellen und somit entgegen der Vorabsprachen vom Missions-Team absondern wird.
Auch deutet hier im gesamten Dialogverlauf viel mehr daraufhin, dass Luke dieses Gespräch hier nun mit Leia führt, um ihr schlichtweg die Information mitzuteilen, die sie benötigt, falls er nicht zurückkommen sollte: Das sie Vaders Tochter ist und somit ebenfalls ein der Lage, eine Jedi zu werden.
Da diese Stelle aber alleine in dem Film nicht ausreichen würde, hier die dilemmatöse Frage zu beantworten, ob nun „emotive-Machtgespür-Basis: Ja oder nein“ und ob es stattdessen eben eher eine reine Basis der Macht-Technik bzw. Machtkraft zweier machtvoller, ausgebildeter Macht-Nutzer (Vader und Luke) ist, müssen wir uns weitere Stellen dazu betrachten. Lassen sich aber auch in diesen keinen eindeutigeren Zusammenhangsbelege dafür ermitteln, dass die „Familien-Theorie“ mind. genauso stimmig oder gar stimmiger ist, kann entweder das eine oder das andere nur durch Ausschlussverfahren ermittelt werden. Das darf deshalb geschehen, weil hier zwei nur höchst inkonkret und rein interpretierbare mögliche Hypothesen zum Film thematisch zur Disposition stehen.
Gibt es also Hinweise auf die „gespürte Machtverbindung“ zwischen Vader und Luke überhaut?
Ja, diese gibt es – und zwar durchaus relativ eindeutig in ihrer ebenfalls ansonsten inkonkreten Wesenheit.
In einer der vorangegangenen Szenen versuchen, Han Solo, Leia und Luke in einem gekaperten Lambda-Shuttle des Imperiums die Kontrollen um den zweiten Todesstern und Endor zu überwinden. Luke macht dabei plötzlich ein angestrengtes, besorgtes Gesicht und erklärt daraufhin, dass er sie sinngemäß alle in Gefahr brächte, weil Vader auf dem anderen Schiff (der Supersternenzerstörer Executor) ist und sie sich gegenseitig durch die Macht spüren können. Da diese Aussage Lukes hier relativ zweifelsfrei als Motivation seinerseits zu deuten ist, seine Kumpanen im Shuttle davor zu warnen, dass vielleicht doch etwas nun schief gehen könnte, damit Solo notfalls rasch reagieren und das Shuttle vielleicht noch in Sicherheit fliegen kann, wird der Informationsgehalt dieser Aussage auf Sachebene verstärkt: Es geht also simpel um das, was Luke damit sagt: „Achtung, es droht Gefahr, weil ich Vader durch die Macht spüren kann und er mich sehr wahrscheinlich auch!“
Die einzige weitere Zusatzinformation, die hierbei aber ebenfalls völlig eindeutig mit ausgesagt wird: „sie können sich gegenseitig durch oder in der Macht wahrnehmen“. Mehr sagt das aber hier auch nicht wirklich aus und etwaige weiter führende Interpretationsansätze wären allenfalls höchstgradig mutmaßlich und hypothetisch.
In einer weiteren, weitaus späteren Szene dann (nach Luke Gespräch mit Leia) ergibt sich Luke dann offenbar einem Trupp imperialer Sturmtruppen und wird von diesem und ihrem Commander zu Darth Vader gebracht, wo dort direkt zwischen den beiden ein Dialog entsteht („Luke-trifft-Vader“-Szene, ROTJ, 1:19:48 – ca. 1:22:30).
Im Zuge dieses Dialogs fallen ebenfalls wieder einige Aussagen Lukes, welche hierbei relevant erscheinen, wie etwa „…Ich weiß, es ist noch viel Gutes in dir…“ oder „…Ich fühle deinen Konflikt…“
Deuten diese Aussagen nun auf eine höhere Wahrscheinlichkeit hin, dass hier auch eine familiär-emotive Basis diese Verbindung im Macht-Gespür zwischen den beiden verstärkt oder gar ermöglicht?
IMO nein, sogar im Gegenteil. Im Prinzip sagen diese Stellen auch im Gesamtzusammenhang ihrer beider Dialog hier nichts weiter aus, als das Luke und Vader sich durch oder in die Macht spüren bzw. wahrnehmen können. Natürlich spürt hier Luke wahrscheinlich in diesem Moment tatsächlich Empfindungen in Vader – also das Gefühle in diesem wohl widerstreiten oder das es da noch etwas gibt, was Luke als etwas Gutes interpretiert. Doch sie stehen hier direkt nebeneinander, sind in unmittelbarer Nähe physisch beisammen auf einem Raum. Wenn sie sich also schon aber wie zuvor Luke im Gespräch mit Leia erklärt, offenbar über viele Kilometer hinweg noch in der Macht wahrnehmen können, ist es eher sehr logisch, dass diese „Verbindung durch die Macht“ bei größerer Nähe zueinander zunimmt.
Gibt es nun aber auch Hinweise in ROTJ, die darauf hindeuten, dass eine familien-emotive Macht-Erspürungs-Beinflussung wohlmöglich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit oder sogar völlig ausgeschlossen werden kann und somit als einzige Erklärung für ihr „sich gegenseitig wahrnehmen/spüren können“ durch die entsprechende Kraft in der Macht, dem „Macht-Gespür“ bzw. der „Macht-Aura“ übrig bleibt?
Ja, die gibt es eindeutig.
Wie wir im Verlauf von ROTJ erfahren, ist Leia Lukes Schwester und somit schon relativ logisch die Tochter von Darth Vader (Es hätte auch anders sein können – also das Luke und Leia zwar Geschwister sind, Leia aber nicht Vaders Tochter wäre – doch da bis zum Ende des Films nirgendwo irgendein Hinweis auftaucht, der insgesamt dieser Information entgegen steht, ist sie auch nicht anzuzweifeln!). Darüber hinaus gibt es nicht nur in ROTJ selbst, sondern gar in der gesamten OT immer wieder szenische Situationen, in denen Darth Vader in unmittelbarerer, räumlicher Nähe sich zu seiner Tochter Leia aufhält, wie in ANH zu Beginn des Films auf der Tantive IV oder in TESB auf Bespin. Und nirgendwo dort wird in diesem Zusammenhang ein Vader gezeigt, der in irgendeiner Form zu verstehen gibt, dass er da „noch jemanden außer Luke spürt“.
Selbst auch in der ROTJ-Szene im Lambda-Shuttle, wo Luke und Vader sich gegenseitig wahrnehmen können, sitzt Leia ebenfalls direkt unter Vaders Nase und gibt aber auch hier keinerlei Hinweis darauf, dass er auch Leia spürt.
Ebenfalls werden des Weiteren im Film auch dann z. B. solche Hinweise nicht gestreut, wenn Luke und Leia mal Kilometer weit von einander entfernt sind. Sonst könnte man die Überlegung anstellen, dass Vader Leia nicht aufgrund Lukes weitaus stärkerer Macht-Aura wahrnehmen könne, weil diese Leias überlagert.
Im Gegenteil wirkt es dagegen recht plausibel, dass Vader erst in ROTJ an Bord des Todesterns erfährt, dass Luke noch eine Schwester hat – und zwar aus dessen Gedanken.
Wie kann es also sein, dass eine familiär-emotive Autoverbindung zwischen Luke und Vader bestehen sollte, die also seit ihrer Geburt zu ihrem Vater Vader logischerweise bestehen müsste, wenn mit keinem einzelnen Hinweis dann eine seitens Vader ggü. Leia deutlich wird?
Von Anfang an wird in der OT deutlich, dass Vader zumindest jemanden „durch/in der Macht“ erspüren kann, wenn dieser Jemand wenigstens zum Teil schon in der Nutzung der Macht ausgebildet wurde. In sofern ist es auch logisch dann, das Vader Leia, die bis zum Ende von ROTJ nicht als Jedi ausgebildet wird, nicht spüren oder wahrnehmen kann.
Spricht das nun wiederum doch für eine Familien-Bindung, die Vader hier aber nicht spürt, weil Leia keine ausgebildete Macht-Nutzerin ist?
Das ist IMO ebenfalls eher sehr unwahrscheinlich, denn eine solche Verbindung – so sie denn seit Geburt von Luke und Leia bestünde – wäre so dauerhaft und nachhaltig, dass das erspüren durch die Macht selbst damit fast eher wieder gar nichts zu tun haben sollte.
Darüber hinaus wiederum darf entsprechend der Dialogtext-Deutung auch nicht unterschätzt werden, das und wie viel schlichtweg dabei aus Sicht/Perspektive Luke Skywalker selbst und somit aus der Grundlage heraus von ihm gesprochen wird, was oder woran er selbst zu diesem Zeitpunkt glaubt. Ist aber deshalb auch gleich absolut richtig und stimmig, was er sagt, bloß weil er daran glaubt oder gar davon überzeugt ist? IMO nein. Und im Gegenteil wird das ebenfalls in ROTJ thematisiert: Luke glaubt - oder hofft zumindest - relativ fest, dass er Vader umstimmen kann und dieser ihn nicht dem Imperator ausliefert. Das sagt er sowohl im Ewok-Dorf zu Leia, als auch später zu Vader selbst. Was aber geschieht tatsächlich? Ungeachtet dessen, dass Luke durchaus auch in Erwägung zieht, dass er unrecht haben und scheitern könnte ("...Komme ich nicht zurück, bist Du die einzige Hoffnung...", "Dann ist mein Vater also wirklich tot."), erweist sich die fiktive Realität in ROTJ als tatsächlich härter, als Luke hoffte: Vader liefert ihn doch dem Imperator aus - und das eben nicht irgendwie mit Tricks, doppeltem Boden o. Ä., sondern ganz klar und konkret. Wenn also Luke hier bereits gehofft hatte, er könne bei Vader etwas bewirken, hatte er sich tatsächlich getäuscht bzw. geirrt und das macht deutlich, dass seine Aussagen nicht als "perfekt" und in allem "tatsächlich absolut glaubhaft" aufgefasst werden dürfen.
Dieser Umstand deutet wiederum an, dass Luke wohlmöglich selbst mehr auf so etwas wie eine "familiär-emotive Gespürsbasis" zwischen ihm und seinem Vater hofft, als es in der fiktiven Tatsächlichkeit dort aber der Fall ist.
Bleibt am Ende aber dennoch zumindest eine ganz leichte Wahrscheinlichkeit für die „Familien-Bindungs-Theorie“ bestehen?
Ja, durchaus, wenn gleich auch eben diese Begründung aufgrund ihrer eigenen Makelbehaftung nur schwerlich die Theorie wahrscheinlicher macht.
Man könnte annehmen, dass Vader Leia nicht wahrnehmen kann, weil seine Seele derart vom bösen korrumpiert worden ist, dass ihm das deshalb gar nicht möglich ist.
Der Makel, der in dieser Mutmaßlichkeit liegt, besteht aber darin, dass es dann für Vader auch schwierig sein müsste, Luke wahrzunehmen und darüber hinaus „spürt“ ja wohl Luke doch noch irgendetwas „Gutes“ in Vader, welches ihn also bis zum Ende von ROTJ nicht als „durch und durch“ böse kennzeichnet. Müsste Vader nicht aber dann genau mit diesem Rest Gutem auch Leia wahrnehmen oder erspüren können?
Im Schluss ergibt sich daraus in der Summe, dass die OT, speziell ROTJ zwar eine „Erspürung durch/in der Macht“ zweier ausgebildet Macht-Nutzer mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit immer wieder andeutet und diese auch immer mal wieder eine gewisse inkonkrete Bestätigung findet.
Der Eindruck in ROTJ oder der OT, dass diese „Erspürung durch/in der Macht“ aber hier durch eine familiär-emotive Basis hervorgerufen, begünstigt oder gar verstärkt wird, ist jedoch von so geringer inkonkreter Hinweis-Dichte, dass diese höchstgradig unwahrscheinlich ist.