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Stimmt, wie ein Marker schaut das auch irgendwie aus... sollte eigentlich "nur" eine "The Thing" Anleihe sein: eine mutierende Hand, die der Infizierte mittlerweile gleichgültig bis bewundernd betrachtet. Darum auch die Winterkleidung; soll winterlich-norwegisch wirken ^^
Und ja: der Dunkle Kleriker passt einfach gut mit der Mando-Maske... da wurde gestern auch schon "Revan" geflüstert, auch wenn Jedi da imo eher Paladine sein würden
Die vierte spielbare Fraktion ist abgehakt und als nächstes setze ich mich an die Heldengilde, in der ich ja auch einige nette Ideen einfließen lasse (unter anderem von Conqui). Ich freu mich schon auf das Zeichnen
Ich habe mich mal wieder literarisch betätigt und die typischen Mini-Kurzgeschichten rausgebracht, mit denen ich immer wieder kleine Aspekte meiner Welt beleuchte und einzelne Szenen einfange, die sonst nirgends ihren Platz finden.
Zum einen überbrückt eine der Geschichten die große zeitliche Lücke zwischen den Büchern der "Von Helden und Schurken" Kampagne und der kommenden "Alte Feinde, neue Helden" Kampagne von Raidi, die er mit dem GURPS Regelsystem verwirklichen wird, zum anderen taucht die andere Geschichte tiefer in das Machtspiel aus der immer noch laufenden "Shushima" Kampagne ein, die (wie mancher weiß) asiatische Züge trägt und den Kampf der alten Mächte gegen das recht junge Shogunat erzählt und zeigt unsere Heldengruppe aus einer anderen Sicht: dem Spielball von Mächten weit abseits ihrer Vorstellungskraft.
Enjoy...
Zur falschen Zeit
Eine Kurzgeschichte zu den Büchern "Von Helden und Schurken" und "Alte Feinde, neue Helden"
WIE EIN WEISSER Vorhang fiel der schwere Schnee um den Knaben, als er im toten Unterholz die weite Ebene zu überblicken versuchte, aber nicht weiter als ein paar Schritte zu sehen vermochte. Die junge Weide, die hier den Kampf ums Überleben verloren hatte, bot ihm nur wenig Schutz und fester grub er seinen Kopf in den verklebten Pelzkragen des alten Mantels, den er von seinem Vater geerbt hatte. Seinem Vater, den er nun rächen würde.
Sie würde sterben, das war sicher. Durch seine Hände. Durch seinen Willen. Durch seinen Richterspruch und seine Henkershand zugleich. Dann würde er ruhen können. Nach all den Jahren. Nach all den Strapazen.
Sein Atem ging schneller, als er an den ermordeten Vater dachte, der viel zu früh von ihm genommen worden war. Erst sechs Winter hatte der Knabe erlebt, als die Hexe den Vater zu sich genommen hatte.
Viele Geschichten und Mären rankten sich um die Hexe, die an der Grenze zum Hohen Norden immer wieder gesichtet wurde und in deren Schatten so mancher Mann sein Ende gefunden hatte. Man flüsterte sich zu, dass sie eine Manifestation der unzähligen Leben war, die in den letzten Kriegen gegen die Frostriesen in das Land geflossen waren.
Andere sprachen von einer alten Legende und dass eine mächtige Frau während dem großen Krieg gegen Lidgard in einem der Norddörfer ihre Kinder zur Welt gebracht hatte. Nur hier hätte sie eine Heilerin gefunden, der sie eine solch wichtige Aufgabe anvertrauen hatte können. Hier wäre sie immer und immer wieder zurückgekehrt, um ein neues Leben in die Welt zu setzen und nun zog sie die alte Erinnerung immer wieder zurück in diese Gebiete, doch waren ihre Gedanken nun hasserfüllt und dem Leid der Faer zugewandt. Aber dies würde sie über dreihundert Jahre alt machen, wusste der Knabe, doch war sie nicht umsonst eine solch gefürchtete Magierin. Es war unnatürlich, aus dem Leben anderer zu schöpfen. Es zu verdrehen und zu trinken, bis man selbst nur noch eine alte Hülle aus dunklen Erinnerungen war. Verflucht in ihrem Durst nach frischer Lebenskraft sei sie nun immer wieder auf diesem Pfad zu sehen, doch nahmen die meisten schon lange beim Anblick des Weibes Reißaus.
Sie sei ein Drache, meinten andere. In ihrer menschlichen Form würde sie sich mit den Sterblichen paaren und so ihr Heer aus Drachensaat heranzüchten. Eines Tages würden sie den Norden überfluten und niemand würde sich ihrem eisigen Atem widersetzen können.
Ein schneidender Windstoß ließ den Knaben zusammen fahren und er betete zu den Göttern, dass das Warten bald ein Ende finden würde. Dass er nicht umsonst hier warten würde, hoffte der Knabe. Schließlich berichteten nur einige Legenden von diesem Pfad und er wusste nicht, ob sein Vater wirklich hier sein Ende gefunden hatte. Er hatte auch das Gerücht gehört, dass die Hexe nun auf der anderen Seite des Großen Gebirges ihr Unwesen treiben sollte. Dass sie den vereisten Nordlanden für immer den Rücken gekehrt hatte. Betend schloss der Knabe kurz die müden Augen. Er spürte das Gewicht des alten Kurzschwertes an seiner Seite. Die Waffe seines Vaters. Warum war er so früh von ihm genommen worden? Warum hatte sein Vater vor neun Wintern nur diesen Weg genommen. Der Knabe wollte weinen, doch waren die Tränen schon lange versiegt. Er verfluchte die Hexe und sein Leben. Verfluchte den Vater für seine Entscheidung, die kranke Mutter und ihn zurück zu lassen. Verfluchte den Schnee und die Kälte.
Weiter wartete er beim im Wind peitschenden Unterholz und schon wollte er sich erheben, um den langen Weg nach Hause anzutreten, als sich eine Gestalt aus dem weißen Vorhang schälte. Klein und dünn wirkte sie. Nach vorne über gebeugt und gegen den Sturm ankämpfend. Wie ein hässliches, altes Weib. Wie ein boshaftes Mütterchen aus einer alten Mär, die ihm als Kind erzählt worden war.
Er griff nach dem Kurzschwert und wollte es schon ziehen, als die Gestalt ihren Kopf hob. Wie durch Magie hielten die Schneeflocken zwischen ihnen in ihrem wilden Tanz inne und unter der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze des Weibes blitzten ihm stechende Augen entgegen. Dann streifte die Hexe die Kapuze zurück und der Knabe atmete die kalte Luft schmerzhaft ein, als er in das wunderschöne Gesicht einer jungen Frau starrte, deren rötlichen Locken das engelsgleiche Antlitz umspielten.
Dann schlich ein Lächeln auf die schönen Lippen der Frau und während der Knabe sich schon erhob und einen wankenden Schritt in ihre Richtung tat, bemerkte er, dass sein Körper ihm nicht mehr gehorchte. Das Verlangen nach der Frau war zu stark, die Lust, die er so nie zuvor erlebt hatte, zu verlockend. Um die Hexe wurde alles dunkel, als er das Blut in seinen Ohren rauschen hörte und sie eine einladende Hand in seine Richtung ausstreckte...
Meister Koi
Eine Kurzgeschichte zum Buch "Land der Inseln"
DER HERR DER Schildkröten saß auf seinem Thron aus Stein und Schlamm, während die Kappa den Gefangenen mit drohendem Zischen und Fauchen in die moosige Halle fuhren. Still blickte der Gefangene aus seinem trüben Glasbehälter, der mit Wasser gefüllt war und bei jeder Bewegung ein klein bisschen mehr des schwappenden Inhalts auf den schlammigen Boden verteilte.
Das mächtige Wesen, das seit einiger Zeit die Inseln Shushimas mit Krieg überzog, sah seinem Widersacher mit schmalen, gelben Augen an. Warnend öffnete sich der scharfe Schnabel seines kräftigen Kiefers.
Gelassen versuchte sich der Gefangene in seinem Becken zu drehen, merkte aber schnell, dass seine große Form nicht ausreichend Platz im Behälter hatte, der sonst sechs der menschengroßen Schnappschildkröten problemlos Raum geboten hätte. Schließlich rollte er seine Augen in Richtung des Thrones und ließ - wie dadurch ein Seufzen ausstoßend - einige Luftblasen an die sich beruhigende Wasseroberfläche steigen. Die Kappa fauchten ihn warnend an.
Die Stimme des Herren der Schildkröten klang wie das Reiben von morschem Holz und dem Zischen eines Geysirs.
"Nun, Fisch. Ihr seid in meiner Hand und auch Ihr werdet nicht den Wandel der Zeit aufhalten können. Die alten Wege werden zurückkehren, egal ob Ihr Euch wehrt."
"Wehren?" Ein tiefes Glucksen ließ Worte entstehen und dennoch bewegten sich die dicken Lippen des großen Geisterkarpfens rhythmisch. Meister Koi hatte andere Wege, mit anderen Wesen zu kommunizieren. Sein Mund durchsuchte den Schlick des Seebodens lieber nach fetten Würmern und sog lieber Wasser zwischen die fleischigen Kiemen. Weiter drang die gurgelnde, aber angenehm tiefe Stimme an die Schildkröten.
"Wie soll ich mich wehren? Wohin soll ich schwimmen? Ich bin wahrhaft in Eurer Hand."
"Gut, dass Ihr es auch so seht, alter Widersacher."
"Ihr nennt mich einen Widersacher? Ausgerechnet mich?"
"Was seid Ihr anderes?"
"Ein Teil dieser Welt. Nicht mehr und nicht weniger."
"Ihr seid kein Teil dieser Welt. Der Geisterpfad ist Euer Reich und selbst dort ist Eure Macht in Frage gestellt worden. Ich bringe der Welt den Wandel, der längst überfällig war. Ich werde alles von den Inseln fegen, was nicht dort dem Schlamm entsprungen ist: Mensch und Zwerg und Elf und eingesperrte, verdrehte Magie. Die alten Wege werden wieder betreten und selbst Ihr könnt das nicht verhindern."
"Dient Ihr nicht auch einem der Neuankömmlinge?"
Die Kappas spuckten geradezu Flüche hervor, schrien Meister Koi an, seine Worte zu zügeln und zischten bedrohlich, während der Herr der Schildkröten sich nur zornig in die Seitenarme seines Thrones krallte.
"Schweig, Fisch! Ich diene dem alten Weg. Ich diene den Inseln!"
"Tut Ihr das nun..." Der alte Geist blickte den Herren der Schildkröten gelassen an.
Langsam erhob sich die große Schnappschildkröte und erhob sich zu seiner vollen Größe. Meister Kois Blick verfolgte der sich aufbauenden Form, sah ihm nun durch die Rippel auf der Wasseroberfläche des kleinen Beckens entgegen.
"Ich bringe das Goldene Zeitalter zurück. Vor dem Shogunat. Vor den Kriegsherren. Vor den dreckigen Ausländern, die sich hier ausbreiten und das Land verseuchen. Unsere Kinder töten. So wie die Euren."
Traurig senkte Meister Kois seinen Blick. "Es waren nicht nur meine Kinder. Es waren die Kinder der Welt. Unser aller Kinder."
Dann starrte er dem Herren der Schildkröten wieder in die Augen. "Und ich weiß, dass Ihr Eure Hand in ihrem Tod hattet."
Unsicher trat das große Wesen einen kleinen Schritt zurück. "Es... es war nicht meine Absicht. Es diente dem großen Plan." Seine Stimme wurde wieder kraftvoller. Tiefer. "Am Ende werden sie uns vergeben."
"Werden sie das...?" Die Stille nach Meister Kois Frage ließ die Kappa verschüchtert umher schauen. "So wie ich die Lage einschätze, ist der Sieg noch lange nicht gesichert. Sie werden sich Euch entgegen stellen, das wisst Ihr, Kame Tono, oder?"
"Wer wird sich mir entgegen stellen?"
Meister Koi sah den Herren der Schildkröten nur erwartungsvoll an.
"Wen Ihr eine der Gruppen meint, die das Land durchwandern, dann solltet Ihr ja wissen, welche Vorbereitungen wir trafen." Das alte Wesen ließ sich wieder auf seinen Thron sinken.
"Eine von ihnen meine ich, ja."
"Und welche?" Ein kleines Auge fokussierte auf den nun ruhigen Wasserbehälter.
"Der ich begegnete natürlich. Die in Lord Baishôs Feste waren und meinen Segen bekamen."
Mit einem verachteten Schnaufen drehte sich die große Schnappschildkröte zur Seite. "Es ist alles vorbereitet und Ihr wisst es. Sie wird alles regeln."
"Nein... das denke ich nicht." Immer noch gelassen starrte Meister Koi seinem Kerkermeister entgegen. "Das denke ich nicht, mein alter Freund."
Mit einer zornigen Handbewegung entließ der Herr der Schildkröten den uralten Geist aus seiner Gegenwart und stumm entfernten die Kappa den großen Wasserbehälter aus dem Thronsaal. Noch lange blieb Kame Tono auf seinem Thron aus Stein und Schlamm sitzen und brütete über den Worte von Meister Koi.
Ein kleines Scribble zum Thema "Shushima": die Gruppe im Urzustand, wie sie in einem typischen Anime-Opening auftreten würde... über den Damm eines Reisfeldes rennend, immer in Bewegung, einem unbekannten Etwas folgend. Danach würden dann noch Einzelaufnahmen folgen, die werde ich vielleicht die Tage mal anfertigen.
Wie gesagt: ist nur ein Scribble, wer etwas in der Qualität von Conqui, Laubi oder Spätzchen erwartet, ist selber schuld
Von links nach rechts: Deito Shinji (unser Samurai in der Verkleidung eines Zitherspielers), Mashita Shiara (unsere Shugenja Priesterin), Kurõ (unser Tengu Tempelwächter), Suzumura Yoshitaro (unser Hengeyokai Magier), Mandura Vaki Kinlara (unser Vanara Schamane), Kahmi (unser Vanara Mönch) und Kay'tchi'lik (die Nezumi Diebin)...
Nach einiger Zeit Pause habe ich wieder mit der Arbeit am Living Card Game begonnen... hier die ersten beiden Charaktere der Helden Gilde Fraktion: Marha Firebrand und Blanca (die auf Conquis Design der Pilõsan Spezies beruht).
Die restlichen Fraktionskarten werden hoffentlich bald folgen und somit die fünfte Fraktion komplettieren
Das neue Blatt mit neun weiteren LCG Karten ist fertig... fehlen also nur noch zwei Karten, die ich morgen oder übermorgen angehen werde, um am Samstag meine neue Fraktion einsatzbereit zu haben
Diesmal sind wieder zwei Cameos in den Karten versteckt, wobei eines zu verspockt ist, um von "Außenstehenden" erkannt zu werden: das Sternbild, durch das die Sternschnuppe fährt, ist eigentlich die Decke unseres Schlafzimmers mit den Glow-In-The-Dark-Planeten, die ich in dieser Form irgendwann mal in meine "Von Helden und Schurken" Kampagne als Sternbild "Der Bandit mit dem großen Hut" eingebaut habe... weil es wie eine kleine Figur aussieht, das mit einem Dolch und einem großen mexikanischen (bzw zuruler ^^) Hut ausgestattet nach links läuft
Das andere Cameo sollte aber dann besser zu entschlüsseln sein
Die beiden letzten Karten des nun vollendeten Heldengilden Decks sind fertig, zudem habe ich mich auch gleich mal an die erste Charakterkarte der Das Königreich Cromshell Fraktion gesetzt (Cameo enthalten)... bald hab ichs dann geschafft und ich kann mich an die Munchkin Karten setzen ^^°
Zudem fangen wir nächsten Samstag wieder mit den Kampagnen an (zuerst "Die Schatten Emeralds", nächsten Monat dann auch "Land der Insel") und ich freue mich, dass Emmergens immer noch lebt und pulisiert
Und der rest der angebrochenen Seite... wieder mit zwei Cameos (einem deutlichen und einem eher nicht so deutlichen; wer die letzten drei Cameos erkennt, darf eine Karte für "Von Helden und Munchkins" mitdesignen oder komplett übernehmen... wie er/sie/es das möchte)...
Fehlen noch 13 Karten für das Cromshell Deck, die Schattenspinnen und die Neutralen und dann hab ich das Projekt nach fast einem Jahr Arbeit geschafft
Mir hat Stoßtrupp nicht gefallen... mir gefallen einige Karten nicht, die ich gezeichnet habe, aber Stoßtrupp war imo furchtbar. So furchtbar, dass es mir keine Ruhe gelassen hat. Die Helme sahen aus wie von Spaceballs und die Posen der knienden Krieger waren furchtbar. Wo bleibt da die vernichtende Kritik von euch? Tisk
Darum habe ich jetzt umgebastelt und ein neues Bild zusammen geschustert. Jetzt gefällts mir. So sollen Schocktruppen aussehen. Da kann man sich das Weinen der Frauen und Kinder gut vorstellen ^^
Dazu dann auch noch der neue Bogen mit den neuesten "Königreich von Cromshell Karten", fehlen also nur noch 4 Exemplare um das Deck zu vervollständigen.
Zur Abwechslung mal wieder was aus dem Rollenspiel-Sektor: wir spielten am Samstag ein neues Kapitel unserer kleinen "Schatten von Emerald" Kampagne, die mit ihren schurkischen Aufträgen eigentlich als Füllabenteuer dienen sollen, mittlerweile aber ganz gut ihre eigene Story durchziehen.
Hier die neuesten Aufzeichnungen eines RSWE Hauptmannes, der die Geschehnisse Jahre nach der Tat mit magischen Hilfen rekonstruiert und dokumentiert.
Akte # --- – Bericht zu den Ereignissen am 20. Mai 741 nGS – Am Ufer, Emerald
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Nach der Ermordung der Stadtwachen beim Attentat auf den Farthinger Thronerben geriet die Lage zum Teil außer Kontrolle. Immer wieder kam es zu Übergriffen auf Kleinkriminelle, Stadtwachen verübten brutale Verhaftungen und so mancher Gauner überlebte nicht den Abtransport zur nächsten Wachstube. Wachgewalt herrschte in den Schatten der Hauptstadt und der Bund hielt sich mit größeren Aktionen vorerst zurück. Niemand wollte ins Visier der verärgerten Beamten fallen und ich hatte alle Hände voll zu tun, meine Untergebenen zur Vernunft und zu Mitgefühl zu bewegen.
Mehr und mehr Razzien wurden in den bekannten Treffpunkten der Schatten vorgenommen und auch wenn wir am 19. Mai das Kutschwerkviertel schon mehrfach überprüft hatten, trafen sich dort doch in den verrauchten Zimmern des "Mantels" die Bundesagentin "Throat" (siehe Akte #776-3310a-m) mit einigen Handlangern der Organisation: Leonore "Leo" Festar, Kaica, Maleko und Esteban del Rio Cerveza hatten in dieser Zusammenstellung noch keine Aufträge für den Bund erfüllt, doch waren gerade Kaicas und Malekos Erfahrungen mit dem Badehaus "Wasserrose" von Vorteil für den kommenden Auftrag.
"Throat" erklärte, dass die Besitzerin des Badehauses - Frau Theolinde Gartner - in den nächsten Tagen davon überzeugt werden sollte, dem Bund ihre Treue zu schwören, da sich die "Wasserrose" als lukrativer Zusatz im Bundesbesitz erweisen könnte.
Für dieses Unterfangen würden die Agenten schließlich zwanzig Platinstücke erhalten, eine beachtliche Summe für einen solchen Auftrag. Doch war die Gefahr durch den RSWE immer noch gewaltig und hatten die Agenten nur den Vorteil, dass Kaica das Badehaus bereits näher kannte, Maleko mittlerweile sogar als Badediener dort angestellt war und somit einen besseren Überblick über die Lage hatte.
Schließlich ließ "Throat" die Agenten alleine am Tisch des "Mantels" zurück und so schmiedeten sie erste Pläne. Festar und del Rio Cerveza hatten ihre erste Bekanntschaft in der Musikszene der Stadt gemacht und während die Gnomin ihre Bedenken aussprach, weitere Schritte im "Mantel" zu besprechen, beachtete niemand den Pilõsan Barden, der zuerst Festar unterstützen wollte, dann aber mit seinem Instrument auf den Tisch schlug und frustriert erklärte, dass er sich als ausländischer Investor im Badehaus ausgeben könnte. Kaica und Maleko fanden dieses Aufbegehren eher niedlich als eindrucksvoll und eine solche Aktion in der "Wasserrose" als "zu riskant" und so entschied man sich, die Operation lieber in Frau Gartners Haus durchzuführen.
Kaica schien nicht allzu viel von den Machenschaften des Bundes zu verstehen und fragte nach, ob Frau Gartner nicht schon von der Übernahme wusste und ob der Bund den Agenten noch Geld für den Kauf des Badehauses übergeben würde, Maleko aber beruhigte den cromsheller Jüngling.
Wann Frau Gartner nach hause gehen würde, fragte Festar Maleko und der meinte, dass sie kurz vor Arbeitsende gegen elf Uhr Abends ihren Heimweg antreten würde. Sie planten hin und her und während Kaica, abgelenkt durch die eher rauen Damen im "Mantel", nach einer Bettgefährtin Ausschau hielt, schüttete ihm Festar zuruler Feuerpulver ins Ale. Als del Rio Cerveza nun begann, auf seinem Banjo zu spielen und begeisterte Tavernengäste ein Getränk nach dem anderen ausgaben, schob der Pilõsan die Becher weiter an seine Kumpane und Kaica trank gierig sein altes Ale aus, um sich am neuen zu laben. Hoch rot wurde sein Kopf, als das Feuerpulver Wirkung zeigte und während er nach Luft rang, verabschiedete sich Festar - ein Lachen verkneifend - und machte sich auf, um vor der "Wasserrose" weitere Informationen zu sammeln.
Die anderen blieben nicht mehr lange im "Mantel" und wollten sich am nächsten Tag bei Sonnenuntergang erneut im "Mantel" treffen. Wieder bin ich erstaunt, unter welchen Bedingungen diese Leute immer noch ihrer ganz eigenen Version von "Spass" folgen können. Egal ob Mord oder Raub... nichts scheint ihnen den Tag zu trüben und vielleicht ist dies wirklich das einzige, was sie am "Menschlichen" hält. Wie im Krieg würden sie ohne solche sozialen Bindungen innerhalb kürzester Zeit vollends verrohen und zu Monstern werden. Oder es liegt an der Natur der Gnome an sich, allerlei Unsinn zu treiben... zurück zu Festar:
Festar schlenderte durch die Stadt, ließ sich bei den vielen Wachen, die die Straßen sicherten, nichts anmerken und setzte sich ins Bistro im Brunnenweg, um auf das Badehaus auf der anderen Straßenseite im Auge zu behalten.
Nach einem heißen Gewürztee konnte sie letztendlich beobachten, wie eine auf Malekos Beschreibung zutreffende Frau den Nebeneingang des Badehauses verließ, sich bei den Bademeistern am Eingang verabschiedete und dann ihren Weg durch die Stadt antrat. Festar folgte Frau Gartner, ließ sich von den alles überwachenden Wachen des RSWE nicht irritieren und betrat über eine der kleinen Brücken über die Emar das Stadtviertel Am Ufer, wo Frau Gartner ihren Wohnsitz hatte.
Festar beobachtete, wie Frau Gartner im Haus verschwand und zwängte sich durch den eisernen Gartenzaun und die dahinter liegende Hecke, konnte einer Wachstreife entgehen und zu einem der Fenster schleichen. Zwar war sie erstaunt, dass im Nachbarhaus - dem Anwesen von Gondulan Evarios - eine nordische Frau aus dem Fenster rief und lauthals sang, letztendlich sogar lauthals in die Nacht rülpste, konnte aber dennoch unbemerkt Frau Gartner weiter beim nächtlichen Glas Wein in der Stube beobachten und wie die Badehausbesitzerin schließlich ins Schlafgemach ging.
Dann machte sich Festar auf, sich für den morgigen Tag zu wappnen.
Am nächsten Vormittag stand sie schon wieder an den Brunnen des Kutschwerkviertels und tanzte für einige Münzen, während del Rio Cerveza seinen nächsten Schritt in die Schatten wagte und sich eine neue Waffe zulegte: einen Rapier, der seinem Körperbau eher entsprach und der ihn sein altes Kurzschwert an die Wand des gemieteten Zimmers hängen ließ. Der alten Dame, bei der er wohnte, erzählte er nur, dass es ein Schmuckstück wäre, wollte er das halb blinde Weiblein nicht allzu sehr mit solchen Details belasten. Er nannte seine neue Waffe Kreischer und während er sich für den Abend vorbereitete, schritt Maleko zur Arbeit und erklärte in der Schreibstube der "Wasserrose" Frau Gartner, dass er heute früher gehen musste. Sie akzeptierte dies nach seinem Versprechen, am morgigen Tag eher zum Dienst zu erscheinen, wusste sie nicht, dass er ihretwegen seinen heutigen Dienst verkürzte und sie morgen ein etwas anderes Szenario vorfinden würde.
Am Abend fanden sich alle im halb leeren "Mantel" ein und es wurde ihnen vom Wirt berichtet, dass gerade eine Razzia statt gefunden hätte. Leicht beunruhigt über die neuesten Schritte des RSWE setzten sie sich zusammen und Festar erzählte von ihren Beobachtungen der letzten Nacht, während Kaica vorsichtshalber nur einen Becher Quellwasser bestellte.
Man entschied sich, die Sache noch am selben Tag durchzuführen, war man doch von den Aktionen des RSWE und den lauten Nachbarn von Frau Gartner verunsichert und Kaica bot sich an, als erster zum Anwesen von Frau Gartner zu gehen und die Türen zu öffnen; schließlich konnte er, so gab er an, ganz gut Schlösser öffnen.
Kurz wurde überlegt, ob Maleko seine Arbeitsgeberin vor dem Badehaus abfangen und unter einem Vorwand eskortieren sollte, der Plan wurde aber schnell verworfen und Festar setzte ihren Streich vom letzten Tag fort, indem sie unschuldig fragte, warum Kaica plötzlich nur noch Wasser trinken würde.
Unbeirrt machte sich der junge Mann auf, zur Lautenwiese zu kommen und fand sie nach einigem Herumirren im eher betuchten Stadtviertel Am Ufer. Bevor er sich am Tor des Grundstückes zu Schaffen machen konnte, sah er noch eine Nordfrau mit einem kleinen Metfass auf der Schulter das Nachbargrundstück betreten und dort mit einem alten Herren - dem Kastelan des Anwesens - diskutieren. Schnell erkannte Kaica, dass er das Schloss des Tores nicht ohne Werkzeug aufbrechen konnte und ärgerte sich darüber, keine Utensilien fürs Schlösseröffnen mitgebracht zu haben, kletterte dann aber beherzt über den Zaun und ließ sich gerade noch in die Hecke fallen, bevor ihn eine um die Ecke biegende Wachmannschaft auf dem Weg entdecken konnte.
Leise schlich er hinter das Haus und hebelte mit seinem Schwert ein Fenster auf, während er sich über die Nordfrau wunderte, die gerade mit Fass und zeternden Kastelan auf den breiten Schultern das Nachbarhaus betrat. Wieder ging ein Trupp der Nachtwache ihren Weg durch die leeren Gassen des Viertels und wieder zeigte sich, dass trotz erhöhtem Wachaufkommens und angezogener Härte die Schatten ihre Wege finden würden: Kaica zog sich in Frau Gartners Haus und öffnete in der Pseudodunkelheit die Wohnungstüre von Innen.
Nun kam auch Maleko an, der sich im "Mantel" verabschiedet hatte und mit einem Schwung war er über Zaun und Hecke geklettert und im Haus der Badehausbesitzerin und kurze Zeit später folgte del Rio Cerveza, auch wenn er Probleme mit dem Zaun hatte und von Kaica herüber gezogen werden musste. Wieder fällt mir auf, wie wirkungslos unsere Politik damals war: härter durchgreifen konnten wir, aber einen massiven Einbruch konnten wir dennoch nicht stoppen. Und das obgleich eine Hand voll Gauner auf der Straße herumschlichen und sogar solche, die beim Attentat auf einen Thronfolger beteiligt gewesen waren.
Kein Wunder, dass die Zivilisation einknickte. Kein Wunder, dass Emerald in die Schatten fiel.
Festar war als letzte der Gaunerbande im "Mantel" nun auch losgegangen und kaufte sich noch eine Wurst, um langsam in Richtung der Emar zu schlendern, als sie schließlich erkannte, dass Frau Gartner vor ihr die Strasse hinunter ging. Also hatte sie an diesem Abend früher ihren Heimweg angetreten und so setzte sich die Gnomin an die Fersen der Geschäftsfrau, um sie im Auge zu behalten. Sie wusste, dass ihre Kameraden bereit standen, um Frau Gartner in Empfang zu nehmen... sie musste nur sicher stellen, dass nichts mehr schief laufen würde.
Im Haus positionierten sich Kaica und del Rio Cerveza im dunklen Gang des Erdgeschosses. Maleko setzte sich in den großen Sessel der Wohnstube und bereitete sich darauf vor, seine Arbeitgeberin mit seiner Präsenz einzuschüchtern, während er hoffte, dass sein primärer Arbeitgeber (der Bund) der Frau nicht alle Vorteile an diesem Geschäft entreißen würden. Er mochte Frau Gartner und schon alleine das zeigt mir, dass ein kleines Stückchen Menschlichkeit in seiner schwarzen Seele überlebt haben muss. Es besteht noch Hoffnung.
Der Pilõsan schnüffelte mit seiner langen Schnauze derweil im Flur umher und entdeckte eine schön geschnitzte Schatulle auf einer kleinen Kommode und während Frau Gartner unter dem wachsamen Blick von Festar bereits das Gartentor aufsperren wollte, öffnete der neugierige del Rio Cerveza die kleine Kiste, in der Hoffnung, dort Juwelen und andere Wertgegenstände zu finden.
Doch als er den feinen Deckel aufklappte, erhoben sich zwei hölzerne Figürchen und begannen sich auf zwei ineinander gelagerten Scheiben zu drehen, während durch Magie verstärkte Musik erklang. Der Barde hatte eine gnomische Musiktruhe geöffnet und Kaica fuhr ihn an, er solle sie sofort schließen, während er selbst verängstigt zusammenzuckte und Frau Gartner am Zaun hellhörig den Kopf hob.
In diesem Augenblick aber flog aus einem der obersten Fenster des Nachbarhauses das Metfass auf die Straße und zerschellte dort in tausende Splitter. Festar, die knapp daneben stand, sah ihre Tarnung aufgeflogen und begann zu schimpfen und zu fluchen und eine weibliche Stimme aus dem Nachbarhaus schimpfte zurück und so beharkten sie sich auf Gnomisch und Nordisch, bis Festar an Frau Gartner vorbei gegangen war und um die Ecke bog, das Schimpfen einstellte und kurz wartete, bis die nun vom Fass abgelenkte Frau Gartner nur kompfschüttelnd und mit einem "Ist der schon wieder nicht zuhause!" das Tor öffnete und auf ihre Wohnungstüre zusteuerte.
Dann eilte ihr Festar hinterher und sah gerade noch, wie Frau Gartner ihr Haus betrat. Sie entschied sich, draußen Wache zu stehen und drückte sich näher an eine der Hecken am Rande der Grundstücke.
Frau Gartner brachte nur ein Ächzen hervor, als ihr Kaica sein Kurzschwert an die Kehle hielt und die Türe hinter ihr wieder zudrückte. Er befahl ihr, zu schweigen und führte sie zusammen mit del Rio Cerveza in die Wohnstube, wo bereits Maleko wartete. Frau Gartner war überrascht über dessen Anteilnahme am Überfall und ließ sich von Kaica auf einen Hocker drücken, während ihr Maleko erklärte, dass der Bund ab diesem Tage die oberste Führung über die "Wasserrose" übernehmen würde. Geschockt von dieser Wendung wusste Frau Gartner nichts zu sagen und erst als Kaica ihr mit sanfter Stimme erklärte, wie er alle ihre Finger brechen und abschneiden würde, wäre sie nicht kooperativ genug, nickte sie und wollte wissen, ob wenigstens ihre Angestellten weiter im Badehaus arbeiten könnten.
Maleko bestätigte dies und meinte, dass der Bund lediglich über als Schirmherr agieren würde. Sollte der RSWE davon erfahren, würde sie als erste bestraft werden und Kaica fügte hinzu, dass der Bund ja wüsste, wo man sie finden könnte. Del Rio Cerveza unterstrich die gesamte Unterhaltung mit dem Klicken seiner langen Krallen und beobachtete, wie sich Kaica und Maleko schon zum gehen aufmachten. Frau Gartner wollte aber noch wissen, wie lange Maleko beim Bund arbeiten würde und der meinte nur, dass dies länger als die Anstellung beim Badehaus gehen würde. Traurig blickte Frau Gartner ihren Untergebenen an und nun trat del Rio Cerveza an ihre Seite und zog sein Instrument vom Rücken. Mit magischen Klängen beruhigte er die Gedanken der Frau und legte sie in einen halben Schlaf, ging dann den beiden Männern nach, die schnell das Haus verließen.
Draußen hatte Festar beobachtet, wie eine Gruppe Stadtwachen beim Nachbarhaus angekommen waren und dort mit dem genervten Kastelan über das zerstörte Fass auf dem Gehweg und die Ruhestörung sprachen (siehe Akte #778-4956). Zwei der Wachen unterhielten sich noch über die Qualität des Mets (hier wüsste ich nur allzu gerne, ob diese beiden noch im Dienste des RSWEs stehen...), dann rückten sie ab und ließen Festar in den Schatten zurück.
Die drei stießen im Garten zu ihr und Kaica flüsterte noch dem Pilõsan zu, er möge doch die Schlüssel mitbringen, um ein erneutes Klettern zu umgehen. Dann machten sie sich auf, um in der Nacht zu verschwinden, während Festar weiter Wache am Haus von Frau Gartner schob, um sicher zu gehen, dass sie nicht doch noch die Wachen verständigte.
Eine Stunde später trafen sie sich im "Mantel", wo sie vom Wirtsvolk aufgeklärt wurden, dass gerade eine Razzia stattgefunden hatte. Entsprechend leer war es in der Schenke und Kaica griff sich erst einmal del Rio Cerveza (oder besser gesagt seine Nase), um ihn wegen der Spieluhr zu schelten. Dann bestellten sie sich Getränke (Kaica traute sich sogar wieder an Ale) und warteten auf Festar. Ein Rattenmensch (Erat oder Erin, so sicher sind wir uns da nicht) kam an ihrem Tisch vorbei und erkundigte sich über den Verlauf des Auftrags und als sie verwundert meinten, dass alles geklappt hätte, verschwand der Rattenmensch aus dem "Mantel".
Draußen kam gerade Festar an, um eine Unterhaltung zwischen der Ratte und "Throat" mit zu bekommen und die Gnomin folgte der Halborkin in die Schenke, wo der Gruppe mitgeteilt wurde, dass der Bund Frau Gartners Handeln in den nächsten Tagen weiter überprüfen würde. Die versprochene Entlohnung würde dann in etwa einer Woche übergeben werden.
Mit diesen Worten verabschiedete sich "Throat" und ließ die Halunken zurück an ihrem Tisch, wo sie einen erneuten Sieg über die Gesellschaft und das Gute feierten.
Wenige Tage später bekamen sie ihre zwanzig Platinstücke und die "Wasserrose" fristete bis zum Höhepunkt des Krieges ein Schattendasein als Bundeshöhle. Wo einst Körper und Geist gewaschen wurden, wurden Morde geplant, Leben ruiniert und schmutzige Gelder verteilt und der RSWE konnte nichts gegen diesen Verfall der Moral machen. Die Götter mögen sich unserer Seelen erbarmen.
Und die ersten Schattenpriesterinnen Karten sind fertig
Der nächste Kartensatz wird dann die nächsten Tage angegangen... kann noch gar nicht richtig glauben, dass sich das Projekt echt dem Ende nähert und ich das durchgehalten habe ^^
Die vorletzte Ladung Schattenspinnenkarten... geht dann bald mit den Neutralen Karten weiter (die man sich nach belieben ins Deck mischen kann) und dann bin ich fertig.
Morgen werden wir noch eine Runde "Schatten von Emerald" spielen und die Straßen der Republikhauptstadt unsicher machen und wenn dann alles gut geht, legen wir nächsten Monat mit "Land der Inseln" und ich ganz privat mit dem Design von "Von Helden und Munchkins" los. Das wird ein Spaß
Abenteuer gespielt... Munchkin gespielt... Schattenpriesterinnen Deck fertig geinkt, ausgeschnitten und einsortiert. Somit sind alle großen Fraktionen komplett und ich kann die nächsten Tage die 14 noch fehlenden Neutralen Karten entwerfen, die man je nach belieben in sein Deck einsortieren kann und desshalb alles mögliche (Helden, Monster, Artefakte etc) abdecken.
Dafür habe ich heute aber schon kräftig für mein nächstes Projekt geplant und einiges Hin und Her hinter mich gebracht.
Sehr schön, wenn man die Früchte seiner Arbeit dann wirklich sieht und in der Hand hält
Hier habe ich mich etwas ausgesponnen und möglichst viele ANdeutungen gemacht... auf eigene Karten, Indiana Jones, die Shushima Kampagne, klassichem Dungeons und Dragons, Gamers 3 - Hands of Fate und letztendlich einer Situation, die eine Freundin gestern beim Rollenspielen als absoluter Neuling durchleben musste...
Ein bisschen... habe schon etwas dran gearbeitet, viele Aspekte stehen aber noch nicht mal wirklich fest... aber: Munchkin is coming.
Dazu habe ich schon Pläne für das Projekt nach dem nächsten Projekt und das wird Battleground Fantasy Warfare und somit ein Mass Battle Miniature Card Game. Aber jetzt halt erstmal Munchkin ^^
Und nun zu den letzten (!) Karten, die ich zu meinem vollständigen (!) Spiel gezeichnet habe. Die Frühlingskriege sind komplett!
WOOHOO! I'm done! Nach 8 Monaten habe ich die 170 Karten endlich fertig