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In einem Land wo Bushido einen Bambi für Integration bekommt wundert mich diese Absage nicht.
Menno, dabei wollte ich doch auch noch beim großen Shitstorm mitmachen.
^^
In der Tat war mein erster Gedanke: "Gott, was für Feiglinge!" wenn ich ehrlich bin. Wobei es von Anfang an 'ne doofe Idee war, Naidoo hinschicken zu wollen, vor allem wenn man auf einen Vorwntscheid verzichtet und man keine Alternativen zulässt. Aber gut, so bleibt der ESC halt zumindest noch im Gespräch, wenn man schon nicht durch musikalische Qualitäten überzeugen kann.Das geht immer noch - du musst einfach nur gegen die Absage sein und dann kannst du beim Shitstorm mitmachen ...
In der Tat war mein erster Gedanke: "Gott, was für Feiglinge!" wenn ich ehrlich bin. Wobei es von Anfang an 'ne doofe Idee war, Naidoo hinschicken zu wollen, vor allem wenn man auf einen Vorwntscheid verzichtet und man keine Alternativen zulässt.
Hat er da je gesagt: "Das sehe ich heute anders" oder "Das tut mir leid"„Ich bin ein Rassist, aber ohne Ansehen der Hautfarbe“
Wie reflektiert die Aussagen anderer sind, kannst du nun aber schwerlich beurteilen.Dass ein Till Schweiger und ein Michael Mittermeier (und andere) ihn nun als Opfer hinstellen, ist natürlich auch bedenkenswert. Zumindest ein paar der Aussagen von Naidoo SIND fragwürdig und mich wundert es sehr, wer ihn nun alles (unreflektiert) verteidigt ...
Wie reflektiert die Aussagen anderer sind, kannst du nun aber schwerlich beurteilen.
Was hier gerade von sogenannten Leitmedien abgezogen wird, das ist eine Form von Terrorismus!
Es ist sicherlich richtig, dass sich Textstellen auch fehlinterpretieren lassen, aber Auftritte bei den Reichsbürgern oder das Gerede vom besetzten Land jetzt eher nicht so.Mich nervt das gebashe um Xavier einfach nur noch und ich finde, man kann sich auch künstlich aufregen.
Klar hat er Textstellen, wo sich manch einer (auch ich) an den Kopf fassen kann. Bloß kann man, wenn man will, auch überall homophobe Äußerungen hineininterpretieren. Und zu seiner Rassisten-Aussage würde mich viel eher interessieren, wie sie gemeint ist.
Was soll man auch zu solchen Vorwürfen sagen?
Was soll man auch zu solchen Vorwürfen sagen? Aufdröseln? "Xavier sit doch gar kein Rassist!" schreiben? Und was bringt das?
Dass Gerede vom besetzten Land sagt überhaupt nichts darüber aus, ob Naidoo eine rechte Gesinnung hat. Wenn ich Bananen esse und Rechte auch, macht mich das ja auch nicht zu einer rechten...Es ist sicherlich richtig, dass sich Textstellen auch fehlinterpretieren lassen, aber Auftritte bei den Reichsbürgern oder das Gerede vom besetzten Land jetzt eher nicht so.
Im Endeffekt will Naidoo auf seine Art andere zum denken anregen und zwar alle.
Na ja. Er geht aber nicht nur "auf sie zu", sondern er teilt ja zumindest in diesem Punkt ihre Meinung und bestärkt sie darin. Er will sie also nicht in die Diskussion zurückführen oder zum Diskurs anregen, sondern nur in dieser bestimmten Meinung bestärken (wenn er möglicherweise auch den Rest nicht teilt, das mag ich ihm gern zugestehen). Sein Auftritt im Morgenmagazin hatte ja auch nichts damit zu tun, dass er mit schwer erreichbaren Menschen in Kontakt treten wollte, sondern es war ein völlig losgelöstes politisches Statement in einer seichten Unterhaltungssendung. Außerdem ruft er ja auch explizit dazu auf, sich über die Verfassung und die Nichtexistenz des deutschen Staates zu informieren. Das geht für mich schon gut drüber hinaus, einfach nur mit den Leuten sprechen zu wollen.Dass Gerede vom besetzten Land sagt überhaupt nichts darüber aus, ob Naidoo eine rechte Gesinnung hat. Wenn ich Bananen esse und Rechte auch, macht mich das ja auch nicht zu einer rechten...
Zu den Reichsbürgern, sein eigenes Zitat: "Ich möchte auf Menschen zugehen. Auch zu 'Reichsbürgern'. Auch auf die NPD. Das ist mir alles Wurst", reagiert Naidoo im SWR auf Kritik an seinem Auftritt bei einer "Reichsbürger"-Veranstaltung am Tag der Deutschen Einheit: "Und deswegen musste ich zu beiden Veranstaltungen hingehen – zu den Menschen der Mahnwachen und zu den Menschen, die sich Reichsbürger nennen, weil es sind alles Systemkritiker so wie ich."
Ich finde auch nicht, dass ihn das zu einem Rechten macht. Im Endeffekt will Naidoo auf seine Art andere zum denken anregen und zwar alle.
Ob seine Gedanken nun die "richtigen" sind, sei einmal dahin gestellt.