Natürlich ist es sein gutes Recht, aber gerade unter dem Motto des
ESCs in Österreich das die Toleranz und Offenheit im Sinne von C. Wurst weiterführen will, gehört er da meiner Meinung nach mit als letztes hin.
Dieser Reichsdepp kann ja privat denken was er will,
aber jemanden eine Bühne für seine Homophobie und kruden Verschwörungstheorien, auf einer Veranstaltung, die unter dem Stern von Toleranz steht, zu geben wäre ja schon Ironie genug, aber das der NDR/die ARD diesen Vogel nominiert, obwohl sie ja von eben diesem als Marionetten hingestellt werden, schießt den Vogel ja wohl wirklich ab.
Und ja ich weiß, der Mann wurde nicht als Redner gebucht, sondern als Sänger, aber sonst trennt man doch auch nicht so scharf zwischen Hobby, Beruf und Gesinnung..
Ich denke doch, dass man Udo Pastörs auch nicht dahinschicken würde, selbst wenn er der letzte Sänger Deutschlands wäre.