[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Eingangshalle der Zitadelle | Thatawaya, Jünger, Kira, Kayn, Zoey, Ari´a, Yui, Sarissia, 2. Etage über der Eingangshalle: Kestrel und Janus- vor dem Tempel: Sane, Sarah (NSC), Ribanna, Q´Tahem
Dieser grausame, dunkle Ort machte ihr zu schaffen, sowie dieser dunkle Schatten, der sie erbarmungslos bekämpfte. Verrat, Sorge und Versagensängste plagten zusätzlich ihren Geist und führten dazu, dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, noch wirklich eine gute Verbindung zur Macht halten konnte. Die Gefahr zu fallen, war allgegenwärtig und Erinnerungen an damals plagten sie ebenso. Ihre Gefangenschaft unter dem damaligen Marrac (Allegious) auf Bastion und Byss- als sie noch Padawan gewesen war- dann Korriban- wo sie fast ihr Leben durch Macht-Erschöpfung gelassen hatte. Alles, was sie längst verarbeitet hatte, drängte sich wieder in den Vordergrund. Danach war es besser geworden. Sie war an den Ereignissen gewachsen und war eine Jedi-Meisterin geworden und hatte auf Theaterra sogar Janus Sturn bezwungen! Dies schien plötzlich ein Ziel in weiter Ferne zu sein. Er war mächtig geworden und hatte sich verändert, dass er kaum mehr der Mann war, der er einst auf Korriban oder auf Thearterra gewesen war. Die dunkle Seite hatte ihn verändert und ihn dermaßen stark werden lassen, dass die Jedi-Meisterin nicht drumrum kam, sich zu fragen, ob die dunkle Seite der Macht nicht doch stärker war. Als er sich selbst als Unbesiegbar bezeichnete und als die größte und wahre Macht, konnte Kestrel nur verständnislos den Kopf schütteln, als sich ihre Klingen kreuzten.
“Ihr seid wahnsinnig geworden, Sturn! Größenwahnsinnig! Ich sehe hier nur einen Mann, der sich so der dunklen Seite verschrieben hat, dass er damit den Verstand verloren hat! Denkt dran! Hochmut kommt vor dem Fall, Sturn!”
Entgegnete sie ihm fassungslos, während sie zurückgedrängt wurde und mehrfach hart gegen die Steinwände krachte und immer nur knapp seinen Attacken ausweichen konnte. Der Kampf wirkte dadurch völlig unausgeglichen. Ihre schnellen Reflexe und ihre Wendigkeit waren es, die sie momentan überleben ließen.
Das er ihr keine Antwort gab bezüglich der Jedi Eowyn El'mireth, verunsicherte sie, denn dies konnte alles bedeuten. Sie fragte dennoch nicht weiter nach, denn es würde sie nur noch mehr ablenken und Ablenkung war momentan das Letzte, was sie gebrauchen konnte in ihrer mehr als misslichen Lage.
Verzweifelt versuchte sie den Mann mit einem Echani-Tritt zu überraschen, was jeden anderen Gegner und Sith überrascht und entwaffnet hätte, doch der Trick ging ins Leere und sie erntete nur Spott. Schlimmer noch, er deaktivierte selbstsicher seine Klinge, um ihr zu beweisen, dass er ihr nicht nur in der Macht und im Lichtschwertkampf überlegen war, sondern auch im waffenlosen Nahkampf.
Kestrel versuchte seinen Angriffen auszuweichen und mit ihren Nahkampferfahrungen zu blocken und schwang dabei weiter das Lichtschwert, was nicht einmal einen Treffer in ihrem Soresu erlangte. Sie hätte es besser wissen müssen bei dem Halbechani. Das er sie sogar ohne sein Lichtschwert zurückdrängen konnte, war wie eine Ohrfeige für sie. Die dunkle Seite der Macht unterstützte seine schnellen, effizienten Angriffe und Kestrel’s Lichtschwert wurde binnen von Sekunden aus ihrer Hand getreten, welches nun hinter sie flog und nun deaktiviert in eine der Pfützen rollte. Entsetzt wich die Jedi zurück und bekam keine Zeit, die Waffe zurück in ihre Hand zu rufen, an der mehr oder weniger ihr Leben hing, als Schwertkämpferin und Meisterin, auch wenn sie momentan das Gefühl bekam, dass sie in jeder Disziplin versagte. Ihre Hand pochte vor Schmerzen, die seinen Fuß abbekommen hatte, doch sie hatte wenig Möglichkeiten sich damit weiter zu beschäftigen. Stattdessen musste sie aufpassen, dass er sie nicht an die Wand hämmerte. Nur knapp wich sie mit ihrem Gesicht einem Schlag aus und blockte mit ihren Händen und der Macht seine Angriffe eher verzweifelt, denn ihre Technik war bei weitem nicht so Präzise wie seine. Es dauerte nicht lange, bis ein Fußtritt in ihre Magengrube, sie weit nach hinten beförderte, wo sie in eine der Pfützen mit dem Rücken aufschlug. Der Tritt und der Aufschlag nahmen ihr für den Moment die Luft zum Atmen und auch ihr Hinterkopf war auf das raue Gestein aufgeschlagen, weshalb sich die Pfütze unter ihr leicht rötlich färbte. Benommen griff sie mit der Macht nach ihrem nun nahen Lichtschwert und rief es zu sich und sprang mit einem Rückwärtssalto wieder auf die Beine und aktivierte die Klinge. Er spielte mit ihr, wenn er sogar ohne Waffe gegen sie kämpfte. Dies war mehr als demütigend. In diesem engen Terrain hatte sie definitiv keine Chance gegen ihn!
Kestrel nutzte die Chance, die sich neben ihr bot und sprang durch einen breiteren, offenen Lüftungsschlitz, welcher durch Witterungen breiter geworden war, indem Steine an den entsprechenden Stellen fehlten. Mit einem geschickten Seitwärtssalto, unterstützt durch die Macht, brachte sie sich aus dem Gang und sprang hinaus und suchte draußen Halt mit ihren Füßen und sprang erneut nach oben und auf eines der niedrigeren, kuppelartigen Dächer der Zitadelle. Fast wäre sie bei der Landung auf dem nassen, glatten Boden ausgerutscht und der Regen durchnässte sie bereits binnen von Sekunden, was die Pfützte zuvor nicht schon geschafft hatte. Blitze zuckten über ihr am Himmel, doch das schwere Gefühl der Last war hier draußen etwas erträglicher, wenn auch nicht viel, als wie im Inneren des Bauwerkes. Das Wetter und die Unebenheiten würden Sturn vielleicht den Kampf etwas erschweren, denn Kestrel hatte damit weniger Probleme in ihrem Ataru, auch wenn dieser Ort dennoch nicht ungefährlich war. Hoffentlich traf Janus der Blitz von oben und besiegelte sein Schicksal! Wenn es sie beide traf und sie ihn dabei mitriss, war es auch akzeptabel. Keuchend erlaubte sie es sich kurz ihre schmerzende Magengrube zu halten und hielt nach Sturn Ausschau. Dabei entdeckte sie Ari’a von oben, welche gerade Sane und Sarah angriff, sowie Zoey, welche Q’Tahem ins Innere der Zitadelle trieb. Alle verließen sich auf sie! Alle kämpften! Niemand rannte weg! Auch sie musste kämpfen, statt wegzurennen!
Entschlossen umklammerte sie ihr Lichtschwertheft, während unbemerkt Blut an ihrem Nacken entlang lief. Kaum, dass Sturn in Sichtweite kam, entfesselte sie einen heftigen Machtstoß, um ihn vom Gebäude in die Tiefe zu stoßen und setzte zum Sprung an, mit der Vorahnung, dass ihre Machtattacke daneben gegangen war, und deckte ihn mit entschlossenen und wilden, schnellen Angriffen im Ataru ein, um ihn auf der unebenen, von Nässe rutschigen Kuppel aus der Balance zu bringen. Sie selbst landete nur wenige Sekunden auf der nassen Oberfläche und war dadurch eher leicht wie eine Feder und berührte sie kaum und behielt dadurch die Balance, welche ihr ohnehin recht gut lag. Nur die Blitze erhellten das Dach des Komplexes, welches sich noch weit nach hinten und nach oben zog und zu mehreren Zwischendächern, verschiedenster Formen. Der Regen prasselte unbarmherzig weiter und erschwerte die Haare und die Tunika der Jedi.
“Ich werde verhindern, dass ihr auch nur einen von uns in die Hände bekommt, Sturn!”
In ihrer Stimme schwang Wut mit und ihre Angriffe wurden aggressiver, schneller und heftiger. Ihre stechende, pochende Wunde an ihrem Kopf und ihre geschwollene Hand ignorierend, kämpfte die Jedi um ihr und das Leben ihrer Freunde und versuchte den Grafen aus der Balance zu bringen und ihm dann einen tödlichen Stoß zu versetzen. Sie zögerte nicht und nutzte die erste Gelegenheit und zielte dabei in Richtung seines linken Oberarms, als dieser sich ungeschützt präsentierte.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Eingangshalle der Zitadelle |Ribanna, Q´Tahem, Thatawaya, Jünger, Kira, Kayn, Zoey, Sarissia, —--Dach der Zitadelle: Kestrel und Janus—--- vor dem Tempel: Sane, Sarah (NSC), Ari’a
Dieser grausame, dunkle Ort machte ihr zu schaffen, sowie dieser dunkle Schatten, der sie erbarmungslos bekämpfte. Verrat, Sorge und Versagensängste plagten zusätzlich ihren Geist und führten dazu, dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, noch wirklich eine gute Verbindung zur Macht halten konnte. Die Gefahr zu fallen, war allgegenwärtig und Erinnerungen an damals plagten sie ebenso. Ihre Gefangenschaft unter dem damaligen Marrac (Allegious) auf Bastion und Byss- als sie noch Padawan gewesen war- dann Korriban- wo sie fast ihr Leben durch Macht-Erschöpfung gelassen hatte. Alles, was sie längst verarbeitet hatte, drängte sich wieder in den Vordergrund. Danach war es besser geworden. Sie war an den Ereignissen gewachsen und war eine Jedi-Meisterin geworden und hatte auf Theaterra sogar Janus Sturn bezwungen! Dies schien plötzlich ein Ziel in weiter Ferne zu sein. Er war mächtig geworden und hatte sich verändert, dass er kaum mehr der Mann war, der er einst auf Korriban oder auf Thearterra gewesen war. Die dunkle Seite hatte ihn verändert und ihn dermaßen stark werden lassen, dass die Jedi-Meisterin nicht drumrum kam, sich zu fragen, ob die dunkle Seite der Macht nicht doch stärker war. Als er sich selbst als Unbesiegbar bezeichnete und als die größte und wahre Macht, konnte Kestrel nur verständnislos den Kopf schütteln, als sich ihre Klingen kreuzten.
“Ihr seid wahnsinnig geworden, Sturn! Größenwahnsinnig! Ich sehe hier nur einen Mann, der sich so der dunklen Seite verschrieben hat, dass er damit den Verstand verloren hat! Denkt dran! Hochmut kommt vor dem Fall, Sturn!”
Entgegnete sie ihm fassungslos, während sie zurückgedrängt wurde und mehrfach hart gegen die Steinwände krachte und immer nur knapp seinen Attacken ausweichen konnte. Der Kampf wirkte dadurch völlig unausgeglichen. Ihre schnellen Reflexe und ihre Wendigkeit waren es, die sie momentan überleben ließen.
Das er ihr keine Antwort gab bezüglich der Jedi Eowyn El'mireth, verunsicherte sie, denn dies konnte alles bedeuten. Sie fragte dennoch nicht weiter nach, denn es würde sie nur noch mehr ablenken und Ablenkung war momentan das Letzte, was sie gebrauchen konnte in ihrer mehr als misslichen Lage.
Verzweifelt versuchte sie den Mann mit einem Echani-Tritt zu überraschen, was jeden anderen Gegner und Sith überrascht und entwaffnet hätte, doch der Trick ging ins Leere und sie erntete nur Spott. Schlimmer noch, er deaktivierte selbstsicher seine Klinge, um ihr zu beweisen, dass er ihr nicht nur in der Macht und im Lichtschwertkampf überlegen war, sondern auch im waffenlosen Nahkampf.
Kestrel versuchte seinen Angriffen auszuweichen und mit ihren Nahkampferfahrungen zu blocken und schwang dabei weiter das Lichtschwert, was nicht einmal einen Treffer in ihrem Soresu erlangte. Sie hätte es besser wissen müssen bei dem Halbechani. Das er sie sogar ohne sein Lichtschwert zurückdrängen konnte, war wie eine Ohrfeige für sie. Die dunkle Seite der Macht unterstützte seine schnellen, effizienten Angriffe und Kestrel’s Lichtschwert wurde binnen von Sekunden aus ihrer Hand getreten, welches nun hinter sie flog und nun deaktiviert in eine der Pfützen rollte. Entsetzt wich die Jedi zurück und bekam keine Zeit, die Waffe zurück in ihre Hand zu rufen, an der mehr oder weniger ihr Leben hing, als Schwertkämpferin und Meisterin, auch wenn sie momentan das Gefühl bekam, dass sie in jeder Disziplin versagte. Ihre Hand pochte vor Schmerzen, die seinen Fuß abbekommen hatte, doch sie hatte wenig Möglichkeiten sich damit weiter zu beschäftigen. Stattdessen musste sie aufpassen, dass er sie nicht an die Wand hämmerte. Nur knapp wich sie mit ihrem Gesicht einem Schlag aus und blockte mit ihren Händen und der Macht seine Angriffe eher verzweifelt, denn ihre Technik war bei weitem nicht so Präzise wie seine. Es dauerte nicht lange, bis ein Fußtritt in ihre Magengrube, sie weit nach hinten beförderte, wo sie in eine der Pfützen mit dem Rücken aufschlug. Der Tritt und der Aufschlag nahmen ihr für den Moment die Luft zum Atmen und auch ihr Hinterkopf war auf das raue Gestein aufgeschlagen, weshalb sich die Pfütze unter ihr leicht rötlich färbte. Benommen griff sie mit der Macht nach ihrem nun nahen Lichtschwert und rief es zu sich und sprang mit einem Rückwärtssalto wieder auf die Beine und aktivierte die Klinge. Er spielte mit ihr, wenn er sogar ohne Waffe gegen sie kämpfte. Dies war mehr als demütigend. In diesem engen Terrain hatte sie definitiv keine Chance gegen ihn!
Kestrel nutzte die Chance, die sich neben ihr bot und sprang durch einen breiteren, offenen Lüftungsschlitz, welcher durch Witterungen breiter geworden war, indem Steine an den entsprechenden Stellen fehlten. Mit einem geschickten Seitwärtssalto, unterstützt durch die Macht, brachte sie sich aus dem Gang und sprang hinaus und suchte draußen Halt mit ihren Füßen und sprang erneut nach oben und auf eines der niedrigeren, kuppelartigen Dächer der Zitadelle. Fast wäre sie bei der Landung auf dem nassen, glatten Boden ausgerutscht und der Regen durchnässte sie bereits binnen von Sekunden, was die Pfützte zuvor nicht schon geschafft hatte. Blitze zuckten über ihr am Himmel, doch das schwere Gefühl der Last war hier draußen etwas erträglicher, wenn auch nicht viel, als wie im Inneren des Bauwerkes. Das Wetter und die Unebenheiten würden Sturn vielleicht den Kampf etwas erschweren, denn Kestrel hatte damit weniger Probleme in ihrem Ataru, auch wenn dieser Ort dennoch nicht ungefährlich war. Hoffentlich traf Janus der Blitz von oben und besiegelte sein Schicksal! Wenn es sie beide traf und sie ihn dabei mitriss, war es auch akzeptabel. Keuchend erlaubte sie es sich kurz ihre schmerzende Magengrube zu halten und hielt nach Sturn Ausschau. Dabei entdeckte sie Ari’a von oben, welche gerade Sane und Sarah angriff, sowie Zoey, welche Q’Tahem ins Innere der Zitadelle trieb. Alle verließen sich auf sie! Alle kämpften! Niemand rannte weg! Auch sie musste kämpfen, statt wegzurennen!
Entschlossen umklammerte sie ihr Lichtschwertheft, während unbemerkt Blut an ihrem Nacken entlang lief. Kaum, dass Sturn in Sichtweite kam, entfesselte sie einen heftigen Machtstoß, um ihn vom Gebäude in die Tiefe zu stoßen und setzte zum Sprung an, mit der Vorahnung, dass ihre Machtattacke daneben gegangen war, und deckte ihn mit entschlossenen und wilden, schnellen Angriffen im Ataru ein, um ihn auf der unebenen, von Nässe rutschigen Kuppel aus der Balance zu bringen. Sie selbst landete nur wenige Sekunden auf der nassen Oberfläche und war dadurch eher leicht wie eine Feder und berührte sie kaum und behielt dadurch die Balance, welche ihr ohnehin recht gut lag. Nur die Blitze erhellten das Dach des Komplexes, welches sich noch weit nach hinten und nach oben zog und zu mehreren Zwischendächern, verschiedenster Formen. Der Regen prasselte unbarmherzig weiter und erschwerte die Haare und die Tunika der Jedi.
“Ich werde verhindern, dass ihr auch nur einen von uns in die Hände bekommt, Sturn!”
In ihrer Stimme schwang Wut mit und ihre Angriffe wurden aggressiver, schneller und heftiger. Ihre stechende, pochende Wunde an ihrem Kopf und ihre geschwollene Hand ignorierend, kämpfte die Jedi um ihr und das Leben ihrer Freunde und versuchte den Grafen aus der Balance zu bringen und ihm dann einen tödlichen Stoß zu versetzen. Sie zögerte nicht und nutzte die erste Gelegenheit und zielte dabei in Richtung seines linken Oberarms, als dieser sich ungeschützt präsentierte.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Eingangshalle der Zitadelle |Ribanna, Q´Tahem, Thatawaya, Jünger, Kira, Kayn, Zoey, Sarissia, —--Dach der Zitadelle: Kestrel und Janus—--- vor dem Tempel: Sane, Sarah (NSC), Ari’a