Kira Guldur
Garstige Sith-Executorin [gesteuert von Kestrel]
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle | Arena | Janus, Kira, Zoey, Adria, Ari´a, Ribanna, Wächter (NSC), auf der Flucht: Gefangene
Kiras Lichtschwert vibrierte gefährlich nahe an Q'Tahems Hals, die rote Klinge zitterte in der angespannten Luft der Arena. Ein Schatten legte sich über das Gesicht der Sith, während sie versuchte, den finalen Schlag zu setzen und dem Nautolaner ein Ende zu bereiten. Die Macht vibrierte zwischen ihnen, ein unsichtbares Band, das beide Kämpfer verband.
Q'Tahem, trotz der überwältigenden Dunkelheit, die sich um ihn legte, stemmte sich tapfer gegen das drohende Ende. Seine Haut schimmerte im Licht des Lichtschwerts und die Anstrengung war auf seinem Gesicht deutlich zu sehen. Ewig würde er dem Druck nicht standhalten können, aber in diesem entscheidenden Moment bot die Macht ihm noch eine letzte Chance.
Doch bevor Kira ihren tödlichen Stich vollenden konnte, durchzuckte ein heftiger Machtstoß die Arena. Die unsichtbare Kraft traf Kira wie eine Druckwelle und schleuderte sie zurück, ihr Lichtschwert entglitt ihrer Hand und fiel klirrend auf den Boden der Arena. Die Sith verlor den Halt, während um sie herum andere Sith ebenfalls von der Wucht des Stoßes erfasst wurden und durch die Luft wirbelten.
Ein zischendes Geräusch begleitete das Erlöschen der roten Klinge, als Kira auf dem Boden der Arena landete. Ihr Blick war von einer Mischung aus Überraschung und Wut geprägt. Der Machtstoß hatte ihre Kontrolle über Q'Tahem unterbrochen und der Mann lebte nun deshalb leider noch.
Der Grund für diesen plötzlichen Angriff wurde schnell deutlich, als Kestrel eine Falltür öffnete. Dieses Biest! Diese elendige Jedi! Ihre dunklen Augen blitzten vor Zorn und die Macht umhüllte sie mit einer gefährliche Aura.
Die Situation in der Arena war chaotisch, die Macht schwelte in der Luft wie ein gewaltiger Sturm. Während Kira sich schnell aufraffte und ihr Lichtschwert ergriff, konzentrierten sich die Jedi und der Soldat auf einen letzten verzweifelten Versuch, der Eskalation zu entkommen. Der Beschuss aus den Blastergewehren der Sith war intensiv, aber die Jedi-Meisterin und der Nautolaner bewegten sich geschickt, ihre Lichtschwerter wirbelten durch die Luft und bildeten eine schützende Barriere.
Die Strahlen der Blaster prallten von den geschwungenen Lichtschwertern ab und das Surren der Lichtklingen mischte sich mit dem ohrenbetäubenden Lärm der Schüsse. Die Jedi konzentrierten sich auf ihre Flucht, ihre Gedanken eins mit der Macht, um die Geschosse abzuwehren und einen Pfad durch den bedrohlichen Hagel zu schneiden.
In einem synchronen Tanz aus Licht und Bewegung gelang es den Jedi und dem Soldaten schließlich, sich zu der nahegelegenen Luke zu kämpfen. Ihr Ziel vor Augen, blockten sie die Blasterbolzen ab und schufen einen Moment der Stille inmitten des Chaos. Doch als Kira sich aufraffte und ihr Lichtschwert ergriff, war es bereits zu spät.
Die Luke schloss sich mit einem dumpfen Grollen und ein metallisches Klirren deutete darauf hin, dass die Verriegelung einrastete. Die Jedi und der Soldat waren nun in Sicherheit, aber die Arena blieb ein brodelnder Kessel der Dunkelheit, gefüllt mit den wütenden Sith, die nach Rache dürsteten.
Kira starrte auf die versiegelte Luke, zusätzlich verschweißt durch ein Lichtschwert, ihre Hand noch immer um den Griff ihres Lichtschwerts geklammert. Ein Gefühl der Frustration durchzog sie, aber sie wusste, dass dies nicht das Ende war. Dennoch hatte sie gerade versagt! Mit einem finsteren Ausdruck in den Augen richtete Kira ihren Blick auf die tobende Menge der Sith.
In dem bedrohlichen Schatten der Arena fühlte Kira die Macht, wie sie sich verdichtete und zu einem gewaltigen Sturm wurde. Janus düstere Präsenz durchdrang die Luft und der Druck seiner Emotionen, gleich einem Orkan, umwirbelte sie. Ein unheilvoller Schauder kroch ihre Wirbelsäule empor, als der Dunkle Lord mit ruhiger Entschlossenheit zur Arena herunter schritt. Seine Augen glühten golden und die Atmosphäre schien sich unter seinem Willen zu krümmen.
Kira konnte den eiskalten Fokus in Janus Augen sehen, als er die Luke mit purer Machtgewalt durch den Raum schleuderte. Funken sprühten, das metallische Knirschen war fast physisch spürbar und die Luke krachte am anderen Ende der Arena zu Boden.
Für einen flüchtigen Moment schien die Welt still zu stehen. Kira konnte die Welle der Begeisterung und Furcht unter den Sith spüren. Die Dunkelheit, die Janus umgab, schien noch dichter zu werden. Ein flüchtiges Lächeln huschte über sein Gesicht, als die Menge dem Drang nachgab und einen lautstarken Jubel ausstieß und Adria durch die Luke folgte, um die Jedi zu vernichten. Doch seine Augen blieben unerbittlich, golden und kalt.
Als er sich zu ihr wandte und sie anwies, an seine Seite zu treten, versuchte Kira ihre Emotionen zu kontrollieren. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich in den Schatten des Dunklen Lords begab. Der Gedanke an die kommenden Entscheidungen und Taten, die er von ihr erwartete, verstärkte ihre innere Unruhe. Sie wusste, dass auch sie eben versagt hatte. Dennoch vernahm sie auch sein Lob. Sie war seine gefährlichste Waffe.
Ihr Blick streifte die Luke, die nun wie ein aufgerissenes Maul in der Arena lag und sie konnte die Silhouetten der fliehenden Jedi und des Soldaten erspüren, bis ihre Auren plötzlich im Nichts verschwanden.
“Ja, Mylord. Sie werden uns nicht entkommen! Ich werde mich am Ausgang des Tempels zu den Schiffen positionieren. Im Moment sehe ich bei der Anzahl an Schiffen, dort die größte Gefahr. Sollten sie soweit kommen, haben die Jedi die hungrige Meute im Rücken und mich vor dem rettenden Ausgang. Ich werde keinen an mir vorbei lassen. Ich werde euch nicht enttäuschen, Lord Sturn. Skyfly hat genug Schaden angerichtet und dafür wird sie leiden. Wir beide werde sie endgültig vernichten!”
Der Hass in ihren Augen glomm deutlich auf und die Entschlossenheit, den Lord nicht zu enttäuschen. Sie verbeugte sich erneut tief vor ihm, ehe sie sich umdrehte und mit wehendem Lederumhang davon schritt und gezielt über kürzere Wege zum Eingang des Tempels rannte. Dabei bewegte sie sich wie ein Schatten und zu schnell für das menschliche Auge. Sie wurde eins mit der Dunkelheit und wartete wie ein gefährlicher Endgegner am Ende eines Dungeons.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle | Ausgang | Kira und Sturns Wächter- ganz in der Nähe: Ari’a, Ribanna, Adria, Q’Tahem, Kestrel, Sane
Kiras Lichtschwert vibrierte gefährlich nahe an Q'Tahems Hals, die rote Klinge zitterte in der angespannten Luft der Arena. Ein Schatten legte sich über das Gesicht der Sith, während sie versuchte, den finalen Schlag zu setzen und dem Nautolaner ein Ende zu bereiten. Die Macht vibrierte zwischen ihnen, ein unsichtbares Band, das beide Kämpfer verband.
Q'Tahem, trotz der überwältigenden Dunkelheit, die sich um ihn legte, stemmte sich tapfer gegen das drohende Ende. Seine Haut schimmerte im Licht des Lichtschwerts und die Anstrengung war auf seinem Gesicht deutlich zu sehen. Ewig würde er dem Druck nicht standhalten können, aber in diesem entscheidenden Moment bot die Macht ihm noch eine letzte Chance.
Doch bevor Kira ihren tödlichen Stich vollenden konnte, durchzuckte ein heftiger Machtstoß die Arena. Die unsichtbare Kraft traf Kira wie eine Druckwelle und schleuderte sie zurück, ihr Lichtschwert entglitt ihrer Hand und fiel klirrend auf den Boden der Arena. Die Sith verlor den Halt, während um sie herum andere Sith ebenfalls von der Wucht des Stoßes erfasst wurden und durch die Luft wirbelten.
Ein zischendes Geräusch begleitete das Erlöschen der roten Klinge, als Kira auf dem Boden der Arena landete. Ihr Blick war von einer Mischung aus Überraschung und Wut geprägt. Der Machtstoß hatte ihre Kontrolle über Q'Tahem unterbrochen und der Mann lebte nun deshalb leider noch.
Der Grund für diesen plötzlichen Angriff wurde schnell deutlich, als Kestrel eine Falltür öffnete. Dieses Biest! Diese elendige Jedi! Ihre dunklen Augen blitzten vor Zorn und die Macht umhüllte sie mit einer gefährliche Aura.
Die Situation in der Arena war chaotisch, die Macht schwelte in der Luft wie ein gewaltiger Sturm. Während Kira sich schnell aufraffte und ihr Lichtschwert ergriff, konzentrierten sich die Jedi und der Soldat auf einen letzten verzweifelten Versuch, der Eskalation zu entkommen. Der Beschuss aus den Blastergewehren der Sith war intensiv, aber die Jedi-Meisterin und der Nautolaner bewegten sich geschickt, ihre Lichtschwerter wirbelten durch die Luft und bildeten eine schützende Barriere.
Die Strahlen der Blaster prallten von den geschwungenen Lichtschwertern ab und das Surren der Lichtklingen mischte sich mit dem ohrenbetäubenden Lärm der Schüsse. Die Jedi konzentrierten sich auf ihre Flucht, ihre Gedanken eins mit der Macht, um die Geschosse abzuwehren und einen Pfad durch den bedrohlichen Hagel zu schneiden.
In einem synchronen Tanz aus Licht und Bewegung gelang es den Jedi und dem Soldaten schließlich, sich zu der nahegelegenen Luke zu kämpfen. Ihr Ziel vor Augen, blockten sie die Blasterbolzen ab und schufen einen Moment der Stille inmitten des Chaos. Doch als Kira sich aufraffte und ihr Lichtschwert ergriff, war es bereits zu spät.
Die Luke schloss sich mit einem dumpfen Grollen und ein metallisches Klirren deutete darauf hin, dass die Verriegelung einrastete. Die Jedi und der Soldat waren nun in Sicherheit, aber die Arena blieb ein brodelnder Kessel der Dunkelheit, gefüllt mit den wütenden Sith, die nach Rache dürsteten.
Kira starrte auf die versiegelte Luke, zusätzlich verschweißt durch ein Lichtschwert, ihre Hand noch immer um den Griff ihres Lichtschwerts geklammert. Ein Gefühl der Frustration durchzog sie, aber sie wusste, dass dies nicht das Ende war. Dennoch hatte sie gerade versagt! Mit einem finsteren Ausdruck in den Augen richtete Kira ihren Blick auf die tobende Menge der Sith.
In dem bedrohlichen Schatten der Arena fühlte Kira die Macht, wie sie sich verdichtete und zu einem gewaltigen Sturm wurde. Janus düstere Präsenz durchdrang die Luft und der Druck seiner Emotionen, gleich einem Orkan, umwirbelte sie. Ein unheilvoller Schauder kroch ihre Wirbelsäule empor, als der Dunkle Lord mit ruhiger Entschlossenheit zur Arena herunter schritt. Seine Augen glühten golden und die Atmosphäre schien sich unter seinem Willen zu krümmen.
Kira konnte den eiskalten Fokus in Janus Augen sehen, als er die Luke mit purer Machtgewalt durch den Raum schleuderte. Funken sprühten, das metallische Knirschen war fast physisch spürbar und die Luke krachte am anderen Ende der Arena zu Boden.
Für einen flüchtigen Moment schien die Welt still zu stehen. Kira konnte die Welle der Begeisterung und Furcht unter den Sith spüren. Die Dunkelheit, die Janus umgab, schien noch dichter zu werden. Ein flüchtiges Lächeln huschte über sein Gesicht, als die Menge dem Drang nachgab und einen lautstarken Jubel ausstieß und Adria durch die Luke folgte, um die Jedi zu vernichten. Doch seine Augen blieben unerbittlich, golden und kalt.
Als er sich zu ihr wandte und sie anwies, an seine Seite zu treten, versuchte Kira ihre Emotionen zu kontrollieren. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich in den Schatten des Dunklen Lords begab. Der Gedanke an die kommenden Entscheidungen und Taten, die er von ihr erwartete, verstärkte ihre innere Unruhe. Sie wusste, dass auch sie eben versagt hatte. Dennoch vernahm sie auch sein Lob. Sie war seine gefährlichste Waffe.
Ihr Blick streifte die Luke, die nun wie ein aufgerissenes Maul in der Arena lag und sie konnte die Silhouetten der fliehenden Jedi und des Soldaten erspüren, bis ihre Auren plötzlich im Nichts verschwanden.
“Ja, Mylord. Sie werden uns nicht entkommen! Ich werde mich am Ausgang des Tempels zu den Schiffen positionieren. Im Moment sehe ich bei der Anzahl an Schiffen, dort die größte Gefahr. Sollten sie soweit kommen, haben die Jedi die hungrige Meute im Rücken und mich vor dem rettenden Ausgang. Ich werde keinen an mir vorbei lassen. Ich werde euch nicht enttäuschen, Lord Sturn. Skyfly hat genug Schaden angerichtet und dafür wird sie leiden. Wir beide werde sie endgültig vernichten!”
Der Hass in ihren Augen glomm deutlich auf und die Entschlossenheit, den Lord nicht zu enttäuschen. Sie verbeugte sich erneut tief vor ihm, ehe sie sich umdrehte und mit wehendem Lederumhang davon schritt und gezielt über kürzere Wege zum Eingang des Tempels rannte. Dabei bewegte sie sich wie ein Schatten und zu schnell für das menschliche Auge. Sie wurde eins mit der Dunkelheit und wartete wie ein gefährlicher Endgegner am Ende eines Dungeons.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle | Ausgang | Kira und Sturns Wächter- ganz in der Nähe: Ari’a, Ribanna, Adria, Q’Tahem, Kestrel, Sane