The_WARSLER_of_LIGHT
ANAKIN is MY HERO
Du hast dich keines Falls missverständlich ausgedrückt, ich habe mich nur gefragt, ob du das ernst oder ironisch meinst. Das Disney einen Haufen Geld für Star Wars an Lucas zahlt, um dann damit keinen Gewinn zu machen, würde bedeuten, dass Bob Iger der größte Fanboy aller Zeiten wäre. Das wäre zwar ein Traum, aber die Realität sieht wohl anders aus. Wahrscheinlich ist man mit Solo zum Teil tatsächlich in diese Richtung gegangen, aber noch drei Filme von der Sorte und dem Erfolg und wir haben die längste Zeit Star Wars Filme gesehen. Dann kehrt man evtl. zum prä-Disney-Veröffentlichungsrythmus zurück. Aber natürlich wäre es toll, wenn man beim Filmemachen nicht auf das Geld schauen müsste, aber das wäre dann in der Tat eine Utopie. Grüßchen Banthapudu.
Naja nicht ganz, die Summe die Disney für Star Wars als Ablöse bezahlt hat haben Sie wieder rein, auch durch Merchandising. Doch sieh mal der neue Rächer Film hat glaube fast 2 Milliarden eingenommen, also ein sehr großer Erfolg, glaubst Du wirklich Disney ist daher in Nöten? Es wäre schön wenn Sie es wie der Schöpfer selbst halten und Gelder die die Filme einspielen wieder in neue Star Wars Filme investieren. Durch den enormen Umsatz den Disney macht, haben die also keine Geldsorgen und haben gut abkassiert und die Ausgaben bei Star Wars bei der Kaufübernahme mittlerweile schon lange wieder eingefahren. Daher müßte als Bob Iger gar nicht der größte "Fanboy" sein
Nein glaube ich auch nicht, der Rächerfilm bekommt ja noch einen zweiten Teil soviel ich weiß, der wird auch sehr erfolgreich werden und wenn Disney Fox kauft, haben Sie sogar Avatar 2-5 noch auf ihrer Seite, die sicherlich auch viel Einspielen werden. Also kann man sich locker Star Wars Filme leisten die nicht so erfolgreich sind im Einspielergebnis. Ich sage das ist wie gesagt auch nicht das wichtigeste sondern die Qualität der Filme, soll heißen Umsetzung, Liebe zum Detail, gute Story die Star Wars erweitert, Sinnhaftigkeit und große Gefühle, das ist mir wichtig. Was ich weniger mag sind Weichspühlungen wenn Sie nur für das Publikum getätigt werden, nicht aber vom Regisseur an sich angedacht waren. Dann noch Übererklärungen im Film selbst nur damit es auch der Letzte checkt und natürlich wenn Filme verstümmelt werden. Der Regisseur macht den Film und dann sollte die Version auch so sich gestalten wie er sich das vorgestellt hat und nicht das jeder dann reinredet und was entschärft oder den Film staucht, weil man denkt das dem Publikum nicht zumuten kann mit der Länge. Seit dem Herrn der Ringe weiß man doch, das wenn ein Film gut ist das Publikum durchaus mit Sitzfleisch behaftet ist. Zum Beispiel Herrn Abrams Filme finde ich meist zu kurz, dem Erwachen der Macht hätte meiner Meinung nach länge gutgetan, wo man ausführlicher manches hätte beleuchten können. Ich kam mir da vor als wenn man mich durch den Film jagd bzw. treibt und sowas mag ich gar nicht.
Schöne Dialoge sind wichtig, die Atmosphäre richtig auskosten und nicht einen Kesselrun veranstalten, wer am schnellsten durch ist.
Zuletzt habe ich gelesen was George Lucas persönlich sich für die Sequels vorgestellt hat, wirklich sehr interessant, er wollte die Midichlorianer besser beleuchten noch in Verbindung mit sogenannten Whils, das ist Innovation, etwas was die Saga sehr bereichert hätte, auch Verbunden hätte durch Stränge die schon da sind. Das wäre eine Trilogie geworden die es wert gewesen wäre zur Saga zu zählen, allemal spannender und besser verzahnt mit der bisheringe Saga als die jetzigen Filme. Und es wäre ja trotzdem um eine Machtbegabte Jugendliche gegangen, nur die Macht hätte ganz andere Aspekte erhalten, dann hätte wohl auch der Titel "Das Erwachen der Macht" besser gepasst, wobei ich denke das der Titel noch ein ganz anderer geworden wäre. Das Konzept was der Schöpfer selbst enthüllt hat, bestätigte mir nur wie weit und großartig er denken kann, das hätte mich mit unheimlich hoher Wahrscheinlichkeit geflasht, seine Idee wäre zwar nur ein Teilaspekt der Trilogie geworden, aber einer der sehr spannend sein kann und die Macht nochmal in ein Neues Licht hätte tauchen können.
Das was wir jetzt haben ist jedenfalls für mich keinesfalls besser, daher verstehe ich bis heute nicht wie man sich für etwas entschieden hat, wo man mittlerweile weiß, das gar nichts richtig klar war noch feststand und man sich an einer dünnen Leine über den Abgrund hangelt. Warhscheinlich nur denke ich, weil man Bedenken hatte das viele dem Schöüfer seine Gedanken nicht folgen können und überfordert wären, aber gerade das hätte mich gereizt, zu veruchen dem Schöpfer gerecht zu werden mit Denkweise und Nachvollzug und in seinen Gefilden zu denken und sich berauschen zu lassen. Aber leider ist man einen Weg gegangen der viel Retro ist und die Saga nicht wirklich bereichert, dabei fand ich noch den spannendsten Aspekt in den Rittern von Ren. Doch bisher wurden die ja außen vor gelassen und Snoke dafür zersäbelt.
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