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Mir hat die Serie auch sehr gut gefallen. Highlight sind und bleiben die Mehrfachrollen und die Wandelbarkeit von Maslany. Die Story von Staffel 1 & 2 habe ich noch im Kopf, der Rest ist ein grauer Brei in meiner Erinnerung. Aber, eine Entschuldigung sieht anders aus.Ich bin heute mit der zweiten Staffel von Orphan Black fertig geworden. Damit bin ich eigentlich fast zur Hälfte schon durch ^^ Als ich mit der Serie anfing, hatte ich ein leicht schlechtes Gewissen, weil ich dachte, dass mich das wieder so viel Zeit kosten wird, aber ich komme doch sehr schnell voran - nicht zuletzt deswegen, weil mich die Serie eben von der ersten Folge an total in ihren Bann gezogen hat. Die Story ist interessant, spannend, geheimnisvoll, mit unvorhergesehenen Wendungen gespickt und auch nicht unbedingt herkömmlich. Das Schauspiel von Hauptdarstellerin Tatiana Maslany ist im wahrsten Sinne des Wortes vielseitig und das sehr gekonnt, aber auch der Rest des Casts weiß vollauf zu überzeugen.
Insgesamt gefiel mir die zweite Staffel sogar ein bisschen besser als die erste. Nach einer sehr starken, sehr mitreißenden ersten Folge brauchte sie zwar wieder ein wenig, um in Fahrt zu kommen, aber spätestens ab der Hälfte war sie ungemein spannend und ließ einen "WTF-Moment" auf den nächsten folgen. Eine Sache finde ich jedoch ein wenig frustrierend: Ich liebe es ja, wenn Storys Mysterien präsentieren und Fragen aufwerfen, auf deren Beantwortung man so neugierig ist, dass man der Geschichte gerne immer weiter folgt. Nur müssen die Antworten dann aber halt auch kommen, und im Moment tendiert die Serie dazu, immer weitere Fragen aufzuwerfen und immer weitere Charaktere und Elemente einzuführen, während die bisherigen noch nicht einmal vollständig erklärt sind. Gut, es stehen noch drei Staffeln aus, aber ich hoffe bereits jetzt sehr, dass man sich mit all den offenen Fragen nicht zu sehr verzettelt hat und am Ende nicht zu viel ungeklärt bleibt. Gerade bei dieser sehr interessanten und spannenden Geschichte wäre das schade. Was ich von der finalen Enthüllung am Ende der zweiten Staffel halten soll, weiß ich auch noch nicht so recht. Irgendwie bietet dieser neue Ansatz die Gefahr, dass es in der nächsten Staffel zu sehr "over the top" ausartet. Aber gut, es steht und fällt letztlich einfach damit, wie man dieses Element in der dritten Staffel fortgeführt hat, und das werde ich ab morgen ja sehen. Gespannt auf die Fortsetzung bin ich allemal.
Oh, da hat die Autokorrektur zugeschlagen. Ich wollte irgendwas anderes schreiben, habe aber vergessen was es war.Wie genau ist das gemeint bzw. worauf ist es bezogen?
Ich habe gestern die ersten vier Folgen der vierten Staffel gesehen und kann sagen, dass die Serie immer noch sehr spannend ist. Die Luft ist, anders als ich es nach der ersten Staffel zumindest für vorstellbar fand, immer noch nicht raus, weil die Gesamtgeschichte immer komplexer wird und interessant bleibt. Es gibt praktisch am laufenden Band neue Enthüllungen und Erkenntnisse, dafür tun sich aber auch immer neue Fragen auf. Und obwohl immer wieder neue Mysteryboxen (so nennt man im Serienjargon glaube ich ein Rätsel, das im Raum steht und im Laufe der Handlung aufgeklärt werden muss) präsentiert werden, trug gerade der Storyverlauf der dritten Staffel erheblich dazu bei, dass man viele Dinge, die man sich seit und noch nach der ersten Staffel gefragt hat, viel besser versteht.Ich fand die Serie Orphan Black auch sehr spannend. Sie hatte viele Wandlungen drin. Die Hauptdarstellerin ist klasse. Am besten fand ich die Hausfrau.^^
Ein lieber Freund hat mir eine Serie aus meiner Kindheit zukommen lassen . Wehe es lacht einer. Es handelt sich um die Serie " Es war einmal ... Der Mensch.
Seit gestern Abend "fresse " ich ich jede Folge.
Ein lieber Freund hat mir eine Serie aus meiner Kindheit zukommen lassen . Wehe es lacht einer. Es handelt sich um die Serie " Es war einmal ... Der Mensch.
Seit gestern Abend "fresse " ich ich jede Folge.
Ich habe sie mit meinen Schüler*innen gesehen (nur ein Paar Folgen) und sie mussten die Fehler und Ungenauigkeiten finden und verbessern.Ich habe die Serie als Kind auch geliebt. Es müssen schon gut 40 Jahre her sein, seitdem ich sie gesehen habe. Aus der Reihe "Es war einmal ... Das Leben" mussten wir während des Studiums Folgen in Kleingruppen neu vertonen, damit sie auch für Schüler einsetzbar wären. Eine kleine Spielerei, die wahrscheinlich nie jemand ernsthaft im Schulalltag gezeigt hat.
Ich habe sie mit meinen Schüler*innen gesehen (nur ein Paar Folgen) und sie mussten die Fehler und Ungenauigkeiten finden und verbessern.
Yes! Also die Serien haben mich sicher bei meiner Fächerwahl (Bio/Geschi) beeinflusst.Ja, unter populärwissenschaftlichen Gesichtpunkten dienen diese Serien höchstens als Anreiz sich generell mit den Themen Menscheitsgeschichte und menschliche Biologie zu beschäftigen. Aber es hat ja schon bei einigen geklappt und auch Wissenschaftler waren ja mal Kinder. Generell ist ja Bildungsfernsehen in der Altersgruppe ein wichtiger Aspekt um Interessen zu wecken. Und die Es war einmal ...-Serien sind zusammen mit dem Was-ist-Was-Büchern eine der Grundlagen meines allgemeinen Interesses an Geschichte.
Und die Es war einmal ...-Serien sind zusammen mit dem Was-ist-Was-Büchern eine der Grundlagen meines allgemeinen Interesses an Geschichte.
Ja, unter populärwissenschaftlichen Gesichtpunkten dienen diese Serien höchstens als Anreiz sich generell mit den Themen Menscheitsgeschichte und menschliche Biologie zu beschäftigen.
Genau das wollte ich ja auch damit ausdrücken; es mag nicht mehr alles zutreffen und wenn dann doch ist es halt stark vereinfacht. Aber der Funke springt über und damit hat die Sendung ihr Ziel erreicht.Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass diese Serien für Kinder konzipiert sind, und schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Zum Einen muss zwangsläufig für die Zielgruppe das ein oder andere vereinfacht dargestellt werden, zum anderen ist die Forschung heute natürlich auch 40 Jahre weiter.