Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Eben "Der dritte Mann" gesehen.
Guter Film, auch wenn das Erzähltempo von so alten Filmen schon noch ein andres ist.
Star des Films war natürlich das Wien von 1949, man bekommt ja nicht so oft die Gelegenheit in einer zerbombten Stadt zu drehen.
Und die Verfolgungsjagd in der Kanalisation war echt gut gemacht, vor allem durch den Hell-Dunkel Kontrast des Schwarz-Weiß Films.
 
Am 24.12. habe ich Angel's Share gesehen:

Eigentlich ist der Alkohol ja aller Laster Anfang, doch im Falle der Komödie THE ANGELS' SHARE erkennt der frisch gebackene Vater Robbie (Paul Brannigan) ausgerechnet in einer Whiskybrennerei, dass er sich ändern muss, um seinen Sohn ein gutes Vorbild sein zu können. Mit einigen Freunden durchquert Robbie nun Schottland, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens - und der nächsten Whiskybrennerei.

Quelle

Obwohl der soziale Hintergrund eher tragisch ist, ist es eine nette Komödie. Die Bilder und die Story waren recht solide, das einzige Problem war der schottische Dialekt, den die Protagonisten sprachen, da wäre ich ohne Untertitel aufgeschmissen gewesen. Schön war's, dass mein Vater einen Flachmann mit Single Malt mit ins Kino genommen hat (er war nicht der einzige).

Für alle, die Schottland und Whisky mögen, ist der Film praktisch ein muss.
 

Tokyo Godfathers
von Satoshi Kon

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Wikipedia schrieb:
Der Alkoholiker Gin, die ehemalige Drag Queen Hana und die Ausreißerin Miyuki leben auf den Straßen Tokyos und davon, was der Müll des Nobelbezirks Shinjuku hergibt. An Heiligabend finden sie auf einer dieser Streiftouren hinter Müllsäcken ein ausgesetztes Mädchen im Säuglingsalter. Sie machen sich auf die Suche nach den Eltern, in deren Verlauf sie immer wieder mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert werden.

Ein wirklich schöner Weihnachtsfilm vom leider schon verstorbenen Animevirtuosen Kon.

9 von 10 Spucketropfen
 
Also ich hab mich heute in Unkosten gestürzt und mir die Bonanza Staffel 1-7-Box geholt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gestern lief bei mir im Player: John Carpenters "Assault on precinct 13" (Blaustrahl).

Eines von Carpenters frühesten Werken und einer seiner wenigen Filme, welchen ich noch nie zvor gesehen habe, und ich muss sagen, ich hab definitiv was verpasst. Wie der Großteil von Carpenters Filmen zwischen 1974 und 1988 ist auch "Assault" ein grandioser Streifen, der - auch wie viele seiner frühen Arbeiten - über die Jahre zurecht zum Kultfilm avancierte.

Carpenter holt aus dem Film Alles an Spannung und Suspense heraus, was nur geht. Die Story, die sich um extrem gewaltbereite Banden dreht, welche ein fast verlassenes Polizeirevier in einer Samstagnacht belagern und die wenigen Verbliebenen - darunter Polizisten, Sekräterinnen und Sträflinge - um ihr Leben kämpfen ist einfach, aber sehr gekonnt auf den Bildschirm gebracht worden. Einige Gesichter kent man aus anderen Filmen Carpenters, wie Charles Cypher oder Frank Doubleday.

Der gesamte Film ist gekennzeichnet von einer spürbaren, drohenden Gefahr, welche sowohl bei der Belagerung des Reviers, als auch zuvor, bei der Ermordung am Eiscremewagen, ihren Siedepunkt erreicht.

Der Soundtrack ist typisch für Carpenter, minimalistischer Synthiesound, und ähnlich wie bei "Big trouble in little China", "The Fog" oder "Escape from New York" sehr genial und ohrwurmverdächtig.

Einziger Minspunkt ist aus meiner Sicht, dass der finale Kampf gegen die Banden im Keller des Reviers etwas lächerlich wirkt, und die Explosion selbst für einen Film diesen Alters schwach rüberkommt. Dies dürfte aber dem geringen Budget geschuldet sein.

Ansonsten ist "Assault on precinct 13" ein ganz großer Wurf eines Filmregissseurs, der heute leider, leider fast nur noch grottenschlechten Müll auf die Leinwand bringt.

Durch solche Filme aber hat er sich defintiv ein Denkmal als Kultregisseur gesetzt.

9,5 von 10 schallgedämpften Gewehren.:thup:
 
GEstern zufällig Im TV gesehen:

Below - Da unten hört dich niemand schreien Verleihversion: Amazon.de: Matthew Davis, Bruce Greenwood, David T. Twohy: Filme & TV

War recht spannend, hatte gute Darsteller und gute Effekte. Auch das U-Boot Leben wurde für mich als Laien recht eindrucksvoll umgesetzt und insgesamt hatte der Film eine gute Atmosphäre. Und der Schluß gefiel mir auch sehr gut! Wieder mal ein Film den man sich so wohl nie kaufen würde weil man so ein 08/15-Werk vermutet der aber dann doch zu fesseln und zu überraschen weiß! Klare Kaufempfehlung!
 
The Raid

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Der Actionfilm um eine Polizeieinheit, die ein von einem Drogenbaron kontrolliertes und überwachtes Hochhaus stürmt, wurde in letzter Zeit ziemlich gehypt. Dieser eine Satz genügt auch schon als Inhaltsangabe, denn mehr ist da kaum zu sagen und dieser Hype ist mir völlig unverständlich. The Raid hat kaum eine Geschichte, sondern ist nur eine Aneinanderreihung von Kampfszenen. Das geht fast während der kompletten Laufzeit von 100 Minuten so, und entsprechend ermüdend wird das ständige Herumgekämpfe dann auch. Man hat sich schnell daran satt gesehen.

Der Film ist nicht schlecht gemacht, der Soundtrack ist teilweise recht gut (teilweise aber auch nicht...), hat aber außer Kampfszenen (die in einigen Momenten auch sehr choreographiert aussehen) und einer Minimalstory nichts zu bieten und wird dadurch schnell öde. Don't believe the Hype.

5 von 10 Drehbuchseiten (mehr können es wirklich nicht gewesen sein... ;) )
 
Ich habe heute auf Ebay zugeschlagen und die beiden "Caprona"-Filme erworben.


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Das waren neben Krieg der Sterne die ersten "richtigen" Filme die ich im Kino gesehen habe.
Und übrigens im selben Kino wie damals "Krieg der Sterne"
 
Der Film ist nicht schlecht gemacht, der Soundtrack ist teilweise recht gut (teilweise aber auch nicht...), hat aber außer Kampfszenen (die in einigen Momenten auch sehr choreographiert aussehen) und einer Minimalstory nichts zu bieten und wird dadurch schnell öde. Don't believe the Hype.

Mir wurde erzählt, dass der Film mehr oder weniger, aus einer Dokumentation über den Kampfstil Escrima/Kali hervorgegangen ist. Der Hauptdarsteller war dabei auch im Zentrum der besagten Doku und wurde anschließend vom Regisseur für zwei Martial Arts Filme (The Raid ist einer davon) verpflichtet. Wie viel davon wahr ist, kann ich nicht sagen, aber offenbar war der Film auch auf nicht mehr angelegt, als das Gemetzel möglichst bildgewaltig umzusetzen.

Und der Soundtrack ist 1a - Mike Shinoda ist eben ein talentierter Musiker.


Ich habe auch selber wieder mal (zu viel) Geld für DVDs ausgeben. Momentan bin ich irgendwie in einer Serienphase...


Hawaii Five-0 - Season 1 + Soundtrack
(Krimi/Drama)

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Kurzbeschreibung (amazon.de)
Der hochdekorierte Marineoffizier Steve McGarrett (Alex O’Loughlin, Moonlight, Liebe braucht keine Ferien) kehrt nach Oahu zurück und übernimmt die Leitung einer Eliteeinheit im Kampf gegen das organisierte Verbrechen auf Hawaii. Er möchte den Mörder seines legendären Vaters finden und stößt hierbei immer wieder auf seinen Widersacher Wo Fat. Der äußerst engagierte McGarrett wird unterstützt vom überkorrekten Detective Danny „Danno“ Williams (Scott Caan, Oceans Trilogie), dem Ex-Protegé seines Vaters Chin Ho Kelly (Daniel Dae Kim, Lost, Spider Man 2) sowie Polizei-Neuling und Ex-Profi-Surferin Kono Kalakaua (Grace Park, Battlestar Galactica).

Eine absolut geniale Serie und gelungene Neuauflage der Erfolgsserie Hawaii Fünf-Null. Auch, wenn man vermuten könnte, dass vor allem das Setting besticht, sind es viel eher die Schauspieler und ihre Charaktere, die die Serie tragen. Einzig Alex O’Loughlin als zentrale Figur Steve McGarrett wirkt stellenweise, wie ein Abziehbild. Scott Caan hingegen war für seine Rolle als Danny "Danno" Williams für einen Golden Globe nominiert (den er leider nicht bekam).

9 von 10 Surfbrettern, für diese wirklich gelungene Serie.
 
Der letzte Kauf: Die erste Staffel von BLUE Bloods. Eine TV-Serie bei der nur die ersten Folgen auf Vox liefen und danach eingestellt wurde da der hohe Anspruch, Realistik und wackelige Kamera als gutes als Stilmitel den gewöhnlichen Zuschaueren etwas zu anspruchvoll war. ;) Die DVD's sind komplett mit allen Folgen.
 
gerade geschaut: Super 8 von J.J. Abrams.

Toller, vor allem handwerklich großartiger Film mit dem Charme eines 80er Jahre Films von Spielberg. Bekommt von mir 8 von 10 silbernen Würfeln...macht großen Spaß.

Das verspricht eine tolle Episode VII zu werden!
 
Also ich war von Super8 eher enttäuscht. Der Plot ansich ist nicht wirklich kreativ, wobei die Umsetzung schon etwas für sich hat. Im Großen und Ganzen aber jetzt kein Film, der über 'durchschnitt' hinaus kommt.
 
Also ich war von Super8 eher enttäuscht. Der Plot ansich ist nicht wirklich kreativ, wobei die Umsetzung schon etwas für sich hat. Im Großen und Ganzen aber jetzt kein Film, der über 'durchschnitt' hinaus kommt.

Warn Blindkauf für 8,99 €. Hatte den Film schon lange in der Warteliste und hab ihn jetzt aus gegebenen Anlass gekauft. Mir hat er gut gefallen, ich habe auch sehr auf das Handwerk geachtet, da die Story ja nicht von Abrams kommt. Was er aus den Kindern heraus geholt hat, verdient schon Anerkennung. Die Story ist nicht neu, aber IMO orginell umgesetzt.
 
Zero Dark Thirty

"Bring me people to kill!"

Aktueller geht es wohl nicht und besser vielleicht auch nicht. Der Film spart nichts aus, weder Folter noch innenpolitische Hürden, und schildert die über eine Dekade dauernde Suche nach Bin Laden als eine Aneinanderreihung von Fehlschlägen, mit der Erkenntnis, dass ohne persönliche Passion auch der letztendliche Erfolg so nicht hätte passieren können. Dieser Erfolg, die Liquidierung von Osama Bin Laden, kommt im Film aber nicht als solcher rüber, eher als sehnsüchtiges Ende einer Odyssee, an der die USA mehr als einmal ihr Gesicht verloren hat.
Die Inszenierung ist wirklich makellos, mit einer immerwährenden Grundspannung und besonders die Kommandoaktion am Ende ist genial in Szene gesetzt.

Zero Dark Thirty spielt jedenfalls in einer absolut anderen Liga als die Direct-to-DVD Variante Codename: Geronimo von den Produzenten von Hurt Locker. Und ein Oscar fürs Drehbuch und Jessica Chastain würden absolut in Ordnung gehen.

9/10
 
Gestern sah ich zufällig "The Box" im TV. Der Film basiert auf ner Kurzgeschichte und wurde bereits in der Serie "Twilight Zone" umgesetzt. Es geht um ne Familie mit starken finanziellen Problemen, welche eines Tages eine kleine Box mit einem roten Knopf bekommen. Tags darauf taucht ein Mann auf, der ihnen eine Million Dollar verspricht, wenn sie den Knopf drücken. Dies bedeutet jedoch auch den Tod irgendeines Menschen, welchen sie nicht kennen.

Der Film fängt gut an, er fängt das 70er-Flair gekonnt ein und auch die 3 Hauptdarsteller Cameron Diaz, James Marsden und Frank Langella machen ihre Sache ziemlich gut, und etwa die erste Filmstunde ist gelungen und atmosphärsich.

Dann aber schwenkt der Film in ne Art Verschwörung um, die von
Außerirdischen
in Gang gestzt wurde. Es wird eigentich immer kruder und unübersichtlicher, bis es zum Finale kommt, welches den Film stark ins Negative fallen läßt.
Der Zusammenhang zwischen der Box und dem Mord an Norma erschließt sich mir nicht, denn hätte jemand den Knopf nicht gedrückt, wäre doch die Ehefrau trotzdem erschossen worden?!
Ebenfalls völlig wirr ist die gesamte Entwicklung, nachdem die Familie das Geld bekommen hat. Abgesehen davon, dass Arthur das Nummernschild von Steward hat überprüfen lassen, haben sie alles so getan, wie dieser ihnen aufgetragen hat, keine Bedingung wurde verletzt. Wozu dann die ganze Sache mit den Wasserbecken, der Entführung des Sohnes usw? Was haben die ganzen Menschen, die Steward mental kontrollieren/übernehmen kann, damit zu tun? Erhielten sie auch mal alle ne Box? Haben Norma und Arthur ma Ende richtig im Sinne von Stewards Auftraggebern gehandelt?

Die entstellte Gesichtshälfte von Langella sah überdies sehr besch...eiden aus und schrie dem Zuschauer förmlich "mieses CGI" ins Gesicht.

Nach ner gelungenen ersten Hälfte folgt eine schwache zweite und ein schlechtes Finale.

4 von 10 Kisten mit rotem Knopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
3sat hat heute einen Thementag zu China. Zufällig habe ich vorhin dadurch die Tragigkomödie Nicht ohne meine Leiche gesehen.
In diesem Roadmovie versucht ein Wanderarbeiter die Leiche seines plötzlich verstorbenen Kollegen zu dessen Familie in der Provinz zubringen. Dabei wird er überfallen, bestohlen und ausgenutzt, aber er trifft auch Menschen die ihm bei seiner Reise behilflich sind.

Ein wirklich netter Film, China mal jenseits von Kung Fu etc.
Vor allem auch komisch, manchmal sogar Slapstick-artig, aber nie albern.
 
Gestern sah ich zufällig "The Box" im TV. Der Film basiert auf ner Kurzgeschichte und wurde bereits in der Serie "Twilight Zone" umgesetzt. Es geht um ne Familie mit starken finanziellen Problemen, welche eines Tages eine kleine Box mit einem roten Knopf bekommen. Tags darauf taucht ein Mann auf, der ihnen eine Million Dollar verspricht, wenn sie den Knopf drücken. Dies bedeutet jedoch auch den Tod irgendeines Menschen, welchen sie nicht kennen.

Der Film fängt gut an, er fängt das 70er-Flair gekonnt ein und auch die 3 Hauptdarsteller Cameron Diaz, James Marsden und Frank Langella machen ihre Sache ziemlich gut, und etwa die erste Filmstunde ist gelungen und atmosphärsich.

Dann aber schwenkt der Film in ne Art Verschwörung um, die von
Außerirdischen
in Gang gestzt wurde. Es wird eigentich immer kruder und unübersichtlicher, bis es zum Finale kommt, welches den Film stark ins Negative fallen läßt.
Der Zusammenhang zwischen der Box und dem Mord an Norma erschließt sich mir nicht, denn hätte jemand den Knopf nicht gedrückt, wäre doch die Ehefrau trotzdem erschossen worden?!
Ebenfalls völlig wirr ist die gesamte Entwicklung, nachdem die Familie das Geld bekommen hat. Abgesehen davon, dass Arthur das Nummernschild von Steward hat überprüfen lassen, haben sie alles so getan, wie dieser ihnen aufgetragen hat, keine Bedingung wurde verletzt. Wozu dann die ganze Sache mit den Wasserbecken, der Entführung des Sohnes usw? Was haben die ganzen Menschen, die Steward mental kontrollieren/übernehmen kann, damit zu tun? Erhielten sie auch mal alle ne Box? Haben Norma und Arthur ma Ende richtig im Sinne von Stewards Auftraggebern gehandelt?

Die entstellte Gesichtshälfte von Langella sah überdies sehr besch...eiden aus und schrie dem Zuschauer förmlich "mieses CGI" ins Gesicht.

Nach ner gelungenen ersten Hälfte folgt eine schwache zweite und ein schlechtes Finale.

4 von 10 Kisten mit rotem Knopf.

Schade, denn der Film klang interessant aber ich kam nicht dazu ihn gestern zu sehen. War aber eine Direct to TV Produktion, oder? Denn dass der je im Kino lief ist mir entgangen.

@Topic: Ich habe gestern und heute Toy Story 1-3 gesehen. Teil 1 und 2 hatte ich vor Jahren gesehen, allerdings schon fast alles vergessen. Teil 3 war dagegen neu für mich. Ich musste aber erfreut feststellen dass mir alle drei Filme sehr gut gefallen haben, ich könnte jetzt keinen klaren Favoriten oder den schlechtesten Teil nennen.
 
Schade, denn der Film klang interessant aber ich kam nicht dazu ihn gestern zu sehen. War aber eine Direct to TV Produktion, oder? Denn dass der je im Kino lief ist mir entgangen.

Hätte mans nur bei dem Grundkonzept gelassen - so machts glaub ich auch die Twilight-Folge - und hätte nicht diese seltsame Verschwörungsnummer reingebracht, wäre es mit Sicherheit besser gewesen. Ob der Film in Deutschland im Kino lief, weiß ich nicht. In den USA auf jeden Fall und laut boxofficemojo wohl auch noch in einigen anderen Länder. Hat aber gerade mal so die Produktionskosten wieder eingespielt.
 
Ich habe im hiesigen Kult-Kino zwei Dokumentar-Filme gesehen. Der erste hiess:

Sagrada

Es geht um den Bau der Sagrada Famila in Barcelona. Beleuchtet wird die Geschichte des Baus, wie er finanziert wird, und es kommen die Leute zu Wort, die daran bauen. Vom Bauarbeiter über den Steinmetz bis zum Glasmaler.
Es werden auch die Gegner reflektiert und wie dem Bau immer wieder Steine "haha" in den den Weg gelegt werden.

Der zweite war

More than Honey

Da geht es um Bienen, vor allem darum welche Rolle sie in der Welt spielen und welche Folgen es hat wenn die Bienen verschwinden würden. Beleuchtet werden ein Schweizer Imker, der in den Schweizer Alpen Bienen züchtet, ein amerikanischer "Grossimker" und ein Amerikaner welcher sich auf die sogenannten "Killerbienen" spezialisiert hat.

Beide Filme waren sehr informativ und fingen die Bilder wunderbar ein.
 
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