David Somerset
Dr. rer. nat.
Steve Jobs
Eine Inhaltsangabe erübrigt sich irgendwie. Der Film zeigt drei Produkteinführungen die Steve Jobs im Laufe von 14 Jahren durchgeführt hat und die alle einen Wendepunkt in Steve Jobs Vita und der Geschichte von Apple darstellen: 1984 die Einführung des Macintosh, 1988 die Einführung des NeXT Computers und 1998 die Einführung des iMac.
Dabei bilden diese sowieso nur den Rahmen, denn hinter den Kulissen wird gewerkelt und improvisiert und nebenbei lernen wir Steve Jobs kennen, sein Privatleben, sein Verhältnis zu Mitarbeitern, die bald schon Ex-Mitarbeiter sind, weil Sie nur das Mittel zum Zweck waren, zu Freunden die sich enttäuscht abwenden und sich doch nicht vom charismatischen Jobs lossagen können. Da passiert also ziemlich viel und die Inszenierung dessen ist einfach das herausstechende Merkmal des Films. Sporadisch gibt es Rückblenden die meisterhaft mit dem Geschehen verwoben werden. Beispielhaft ist da eine Schlüsselszene in der Jobs und sein ehemaliger CEO miteinander über die Umstände reden, die dazu führten, dass Jobs Apple verlassen hat. Großartig gespielt von Michael Fassbender und Jeff Daniels und eben mitreißend inszeniert. Sowieso gibt es von Seiten des Drehbuchs und der Regie keine Aussetzer und die Darstellerriege ist durch die Bank sehr ordentlich bis sehr gut (Fassbender, Daniels und Winslet mal hervorgehoben). Wem Sorkins The Social Network gefallen hat, der macht hier sowieso nichts falsch.
9/10
Eine Inhaltsangabe erübrigt sich irgendwie. Der Film zeigt drei Produkteinführungen die Steve Jobs im Laufe von 14 Jahren durchgeführt hat und die alle einen Wendepunkt in Steve Jobs Vita und der Geschichte von Apple darstellen: 1984 die Einführung des Macintosh, 1988 die Einführung des NeXT Computers und 1998 die Einführung des iMac.
Dabei bilden diese sowieso nur den Rahmen, denn hinter den Kulissen wird gewerkelt und improvisiert und nebenbei lernen wir Steve Jobs kennen, sein Privatleben, sein Verhältnis zu Mitarbeitern, die bald schon Ex-Mitarbeiter sind, weil Sie nur das Mittel zum Zweck waren, zu Freunden die sich enttäuscht abwenden und sich doch nicht vom charismatischen Jobs lossagen können. Da passiert also ziemlich viel und die Inszenierung dessen ist einfach das herausstechende Merkmal des Films. Sporadisch gibt es Rückblenden die meisterhaft mit dem Geschehen verwoben werden. Beispielhaft ist da eine Schlüsselszene in der Jobs und sein ehemaliger CEO miteinander über die Umstände reden, die dazu führten, dass Jobs Apple verlassen hat. Großartig gespielt von Michael Fassbender und Jeff Daniels und eben mitreißend inszeniert. Sowieso gibt es von Seiten des Drehbuchs und der Regie keine Aussetzer und die Darstellerriege ist durch die Bank sehr ordentlich bis sehr gut (Fassbender, Daniels und Winslet mal hervorgehoben). Wem Sorkins The Social Network gefallen hat, der macht hier sowieso nichts falsch.
9/10