Darth_Jango
Paris knows my name
Red Sun (1971)
Link Stuart (Charles Bronson) und sein Partner Gauche (Alain Delon) sind Anführer einer Räuberbande, die um 1870 den Wilden Westen unsicher macht. Die zwei könnten unterschiedlicher nicht agieren; während Stuart im Zweifelsfall Menschlichkeit walten lässt, ist Gauche hochgradig sadistisch veranlagt. Objekt ihres letzten Überfalls ist ein Zug auf dem Weg nach Washington, in welchem zufällig auch der japanische Botschafter (Tetsu Nakamura) sitzt, damit beauftragt, dem US-Präsidenten ein prächtiges rituelles Schwert als Geschenk zu überreichen. Die meisterhaft geschmiedete Waffe weckt Gauches Begierde: er stiehlt sie, tötet einen der beiden Leibwächter des Diplomaten und tut das Racheversprechen des anderen als nicht ernstzunehmend ab. Obendrein verrät er Link; dieser entkommt dem Dynamitanschlag jedoch und verbündet sich nur widerwillig mit Kurosa Jubei (Toshirō Mifune), der Gauche Vergeltung geschworen hatte. Jubei erhält sieben Tage, um das Schwert zurückzubringen, bevor sowohl er als auch der Botschafter aufgrund des ansonsten drohenden immensen Ehrverlusts Selbstmord begehen müssen. Bald keimt in Link die Vermutung auf, dass der verräterische Ex-Partner seine Geliebte Cristina (Ursula Andress) im Örtchen San Lucas aufsuchen könnte, wohin er den Weg mit dem Samurai im Schlepptau antritt..
Der eigentlich eher für James-Bond-Filme bekannte Terence Young wagte mit Red Sun den leider nicht sonderlich geglückten Ausflug ins Western-Genre. Es wirkt, als hätte man nicht ganz zu entscheiden gewagt, ob bierernstes Drama oder doch lieber Buddy-Komödie (mit albernen Gags), und daher beiderseitig Elemente zusammengeschustert. Der Cast ist hier so ziemlich das Interessanteste, muss ich sagen. Kategorie: ein Mal sehen und dann wieder vergessen.
5/10 exklusiven Tachi
Link Stuart (Charles Bronson) und sein Partner Gauche (Alain Delon) sind Anführer einer Räuberbande, die um 1870 den Wilden Westen unsicher macht. Die zwei könnten unterschiedlicher nicht agieren; während Stuart im Zweifelsfall Menschlichkeit walten lässt, ist Gauche hochgradig sadistisch veranlagt. Objekt ihres letzten Überfalls ist ein Zug auf dem Weg nach Washington, in welchem zufällig auch der japanische Botschafter (Tetsu Nakamura) sitzt, damit beauftragt, dem US-Präsidenten ein prächtiges rituelles Schwert als Geschenk zu überreichen. Die meisterhaft geschmiedete Waffe weckt Gauches Begierde: er stiehlt sie, tötet einen der beiden Leibwächter des Diplomaten und tut das Racheversprechen des anderen als nicht ernstzunehmend ab. Obendrein verrät er Link; dieser entkommt dem Dynamitanschlag jedoch und verbündet sich nur widerwillig mit Kurosa Jubei (Toshirō Mifune), der Gauche Vergeltung geschworen hatte. Jubei erhält sieben Tage, um das Schwert zurückzubringen, bevor sowohl er als auch der Botschafter aufgrund des ansonsten drohenden immensen Ehrverlusts Selbstmord begehen müssen. Bald keimt in Link die Vermutung auf, dass der verräterische Ex-Partner seine Geliebte Cristina (Ursula Andress) im Örtchen San Lucas aufsuchen könnte, wohin er den Weg mit dem Samurai im Schlepptau antritt..
Der eigentlich eher für James-Bond-Filme bekannte Terence Young wagte mit Red Sun den leider nicht sonderlich geglückten Ausflug ins Western-Genre. Es wirkt, als hätte man nicht ganz zu entscheiden gewagt, ob bierernstes Drama oder doch lieber Buddy-Komödie (mit albernen Gags), und daher beiderseitig Elemente zusammengeschustert. Der Cast ist hier so ziemlich das Interessanteste, muss ich sagen. Kategorie: ein Mal sehen und dann wieder vergessen.
5/10 exklusiven Tachi