Darth Mornabin
junger Botschafter
The Super Mario Bros. Movie - Ersteindruck
Als ich im Kinosaal war, ist mir direkt eine Sache aufgefallen: Warum bin ich bei einem Mario-Film fast der Jüngste in der Vorstellung?
Dann habe ich den Film gesehen und es war klar … Der Film ist kein Film. Der Film ist vielmehr eine Montage, deren Einzelsequenzen aus den verschiedensten Mario-Spielen entnommen worden sind. Dazu werden die Actionszene subtil mit Fanservice unterlegt, die einen früher beim eigenen Spielvergnügen immer eine Freude bereitet haben. Aber das Realisieren des Fanservice passiert es ein paar Momente später, weshalb es einem dann doch jedes Mal ein Grinsen bereitet.
Ich, der als Kind, sehr viel Mario Kart gespielt hat, ist bei der Szene im Regenbogen-Boulevard total aufgegangen. Weil ich die Strecke früher als verdammt schwierig empfand, da man ständig aus der Strecke fallen konnte. Und als ich es zum ersten Mal überhaupt rechtzeitig ins Ziel geschafft habe, hatte ich da eine mega Freude. (Beim ersten Mal gewinnen auf dieser Strecke genauso.)
Von daher: Ich hatte Spass mit dem Film. Ist jetzt sicher nicht wert, endlos rewatched zu werden. Aber für einmal hat man eine gute Zeit im Kino.
Aber wenn man für die Kleinen, die noch nie mit Mario in Berührung gekommen sind, sie mit dem Film begeistern will: Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Ganz junge Zuschauer werden vielleicht 1,5 Stunden beschäftigt aufgrund von Explosionen alle paar Minuten. Aber wenn man einem Kind dann doch einen tiefgründigeren Film zeigen will, dann gibt es echt bessere Beispiele. (Aktuelles Beispiel: Der gestiefelte Kater 2)
Von daher gebe ich auch keine Punkte …
Gebe daher lediglich meine Meinung, für wen der Film empfehlenswert ist: Wenn man in der Vergangenheit verschiedene Mario-Spiele gespielt hat, wird man den Film beim ersten Mal schauen sicher mögen. Und diese Ausssage gilt auch für alle Altersgruppen. Ansonsten ist der Film nichts für einen.
(By the way: Jack Black hat mir als Bowser deutlich mehr gefallen als in der neusten Folge von „The Mandalorian“ )
Als ich im Kinosaal war, ist mir direkt eine Sache aufgefallen: Warum bin ich bei einem Mario-Film fast der Jüngste in der Vorstellung?
Dann habe ich den Film gesehen und es war klar … Der Film ist kein Film. Der Film ist vielmehr eine Montage, deren Einzelsequenzen aus den verschiedensten Mario-Spielen entnommen worden sind. Dazu werden die Actionszene subtil mit Fanservice unterlegt, die einen früher beim eigenen Spielvergnügen immer eine Freude bereitet haben. Aber das Realisieren des Fanservice passiert es ein paar Momente später, weshalb es einem dann doch jedes Mal ein Grinsen bereitet.
Ich, der als Kind, sehr viel Mario Kart gespielt hat, ist bei der Szene im Regenbogen-Boulevard total aufgegangen. Weil ich die Strecke früher als verdammt schwierig empfand, da man ständig aus der Strecke fallen konnte. Und als ich es zum ersten Mal überhaupt rechtzeitig ins Ziel geschafft habe, hatte ich da eine mega Freude. (Beim ersten Mal gewinnen auf dieser Strecke genauso.)
Von daher: Ich hatte Spass mit dem Film. Ist jetzt sicher nicht wert, endlos rewatched zu werden. Aber für einmal hat man eine gute Zeit im Kino.
Aber wenn man für die Kleinen, die noch nie mit Mario in Berührung gekommen sind, sie mit dem Film begeistern will: Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Ganz junge Zuschauer werden vielleicht 1,5 Stunden beschäftigt aufgrund von Explosionen alle paar Minuten. Aber wenn man einem Kind dann doch einen tiefgründigeren Film zeigen will, dann gibt es echt bessere Beispiele. (Aktuelles Beispiel: Der gestiefelte Kater 2)
Von daher gebe ich auch keine Punkte …
Gebe daher lediglich meine Meinung, für wen der Film empfehlenswert ist: Wenn man in der Vergangenheit verschiedene Mario-Spiele gespielt hat, wird man den Film beim ersten Mal schauen sicher mögen. Und diese Ausssage gilt auch für alle Altersgruppen. Ansonsten ist der Film nichts für einen.
(By the way: Jack Black hat mir als Bowser deutlich mehr gefallen als in der neusten Folge von „The Mandalorian“ )