Arielle die Meerjungfrau
Trotz der vielen schlechten Bewertungen von Filmstarts und co., sind wir doch in den Film gegangen - und was soll ich sagen? Wir haben es an keiner Stelle bereut.
Ja, mag sein, dass das Meer ein bisschen dunkel ausgeleuchtet ist, mag sein, dass die CGI-Effekte ein bisschen gewöhnungsbedürftig sind.
Aber wir reden von einer realen Verfilmung und Fabius sieht nun mal eher aus, wie ein echter Fisch. Er ist even nicht der Zeichentrickfilm Fabius, den einige von uns vielleicht kannten und da frag ich mich manchmal schon, was da erwartet wird
Die Musik war top, man hat Alan Menken gleich zu Beginn herausgehört.
Ein paar Texte wurden wohl etwas abgeändert, aber das hat nicht im geringsten gestört und ich fand keine Sekunde, dass die Songs zu "vok", oder zu "feministisch" klangen. Mir ist auch nicht aufgefallen, was gebau geändert wurde. 2 neue Songs, okay.
War zwar kein O-Ton, aber Arielle hat die anderen, vor allem die Männer, an die Wand gesungen
Die Liebesgeschichte war im neuen Film glaubhafter als im alten und was den Film hier viel mehr auszeichnet, als die Liebesstory, ist das Erwachsenwerden von Arielle.
Hier wird uns eine starke Meerjungfrau gezeigt, die tatsächlich ziemlich gut zurechtkommt und es einfach rockt.
Fand die Leistung von Halle Bailey top.
Wir haben uns beide top unterhalten gefühlt, haben bis heute Ohrwürmer der Melodien oder Textzeilen und schlicht und einfach unseren Spaß.
Egal, dass nicht alles gestimmt hat.
Der Film bekommt
8 von 10 Fischschuppen.
Und der Abzug liegt einfach auch an der dünnen Romanze