Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Once upon a time.... in Hollywood (2019)

Als Tarantino-Hasser der ersten Stunde fällt mir leider nicht viel Positives ein. Da ich aber doch etwas Konstruktives beitragen möchte, hier ein paar gute Eindrücke:

- Margot Robbie spielt eine bezaubernde Sharon Tate
- Es gibt viele bunte, fruchtige Cocktails und Longdrinks zu sehen
- Schöne Oldtimer
- Kurt Russell
- Al Pacino

Tarantino-Fans kommen mit endlosem Gequatsche, cooler Musik, Füßen in Großaufnahme und widerwärtigen Gewaltspitzen auf ihre Kosten.

Wenn ich den Film versuche, neutral zu bewerten, würde ich ihn den eher schwächeren Werken von Tarantino zuordnen. Die Handlung ist langatmig, das Timing stimmt oft nicht. Die Liebe zum Kino ist deutlich spürbar, passt aber nicht so recht zu dem anderen Thema rund um Polanski/Tate.

Ich vergebe keine Punkte, weil ich diese Filme einfach verabscheue, es aber unfair finde, das Werk dann grundsätzlich schlecht zu bewerten.

Ach ja, Hunde mag ich auch nicht. Das kommt noch sehr erschwerend hier hinzu. :D
 
Oh je... aber dennoch eine feine Sache, wenn ihr sowas für einander macht. Ich liebe den Film ja, bin eh QT Fan und mag alle seine Werke. Aber ich kann mir vorstellen, was für ein Horror so ein Film ist, wenn man so gar nicht drauf abfährt.
 
Ich bin weder QT Liebhaber noch Hasser. Als ich vor einigen Jahren „Pulp Fiction“ sah war ich irgendwie enttäuscht, ich hatte mir nach dem Riesen Kultstatus den der Film hat irgendwie was anderes erwartet. Ich fand im Vergleich dazu sogar seinen Film „Reservoir Dogs“ besser. Aber vielleicht sollte ich dem Film nach so vielen Jahren Abstand noch mal eine zweite Chance geben.

Seine neueren Filme wie „Django Unchained“ oder „Inglorious Basterds“ habe ich zwar im Kino gesehen, aber irgendwie ließen mich beide Filme kalt. Und seinen letzten Film habe ich bis heute auch nicht gesehen.
 
Ich war noch in der Oberstufe, als Pulp Fiction in die Kinos kam. Alle sind total ausgeflippt, das war DER heiße Scheiß und bis dato noch nie dagewesen.
Mir haben ein paar Szenen gereicht: Zu viel Gewalt, nicht mein Humor, irgendwie arrogant und bemüht.

Reservoir Dogs fand ich soooo langweilig. Einzig mit den Hateful 8 kann ich dank der Musik ein bisschen was anfangen.

Für mich hat dieser Regisseur eine Wand für sadistische Gewaltszenen eingerissen, die vorher noch da war. Ich kann das einfach nicht cool und lustig finden.
 
Für mich hat dieser Regisseur eine Wand für sadistische Gewaltszenen eingerissen, die vorher noch da war. Ich kann das einfach nicht cool und lustig finden.

Das mag für das US-amerikanische Mainstreamkino eventuell gelten. Tarantino hat sich - nicht nur was die Darstellung von Gewalt angeht - immer wieder beim Genrekino der 70er und 80er Jahre bedient.

C.
 
Colonos (2023)
von Felipe Gálvez Haberle

Der chilenische Einreicher für die Oscars dieses Jahr war eine Art Patagonien-Western in dem ein ehemaliger britischer Soldat, ein US-amerikanischer Söldner und ein junger chilenischer "Mestizo" von dem (historischen) Großgrundbesitzer José Menéndez zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf eine Strafexpedition nach Feuerland gesandt werden.
Setting und Handlung des Fillms haben mich besonders gereizt, da diese mich an den franko-belgischen Comic Cap Horn, welcher ebenfalls in Patagonien ein Jahrzehnt zuvor spielt erinnert haben. Die raue Landschaft und Natur Feuerlands ist neben den drei ungleichen Protagonisten eine weitere Hauptdarstellerin des Films. Leider war dieser für meinen Geschmack stellenweise aber zu "artsy" und er bricht gegen Ende etwas seltsam ab.

6 von 10 Drahtzäunen



Prinzessin Mononoke (1997)

von Hayao Miyazaki

Dank des Erfolgs von Miyazaki jüngsten und wahrscheinlich nun wirklich letzten Film Der Junge un der Reiher wurde mein Lieblingsfilm auf kurzzeitig wieder im Progarmmkino gezeigt, worauf ich nur dank der U-Bahnanzeige gebracht wurde (Grüße gehen an dieser Stelle raus an das "Münchner Fenster" und die MVG :inlove:). Ich habe dann diesen Umstand genutzt und den Film mir im OmdU nun auf der großen Leinwand gegeben, konnte sogar eine Kollegin als Begleitung motivieren. Einzig der Ton bzw. die Musik war bei der Aufführung irgendwie leise bzw. weniger intensiv. Sonst gilt aber weiterhin, der Film ist für mich persönlich ein Meisterwerk ...

11 von 10 Strohumhängen



Star Wars Episode I: Die Dunkle Bedrohung (1999)
von George Lucas

Jar Jar Binks, Podracing, Kampfdroiden, königliche Garderobe von Naboo, "Jippii!"
Ich liebe ihn, mache hassen ihn, ihr kennt ihn.

8 von 10 Droidenschrotthaufen
 
Mars Express (2023)
von Jérémie Périn

Ein französischer Animationsfilm auf den ich dank eines Youtube-Reviews gestoßen bin: Im 23. Jahrhundert auf dem Mars wird eine Privatdetektivin auf das Verschwinden einer Studentin angesetzt. Der Film erinnert in mancherlei Hinsicht an Ghost in the Shell und Teile von Animatrix, erzählt für mich aber eine weniger philosophische oder moralische Geschichte. Als größeren Kritikpunkt würde ich sehen, dass sich die Welt sich mir nur weitestgehend im Laufe des Films erschloss und "Techno-Babbel-Begriffe" gerne mal als gegeben hingenommen wurde. Dafür bieten die Animationen und Designs echte Schauwerte und müssen sich hinter japanischen Animes nicht verstecken.

7 von 10 Kollisionsschäumen
 
Ich hab grad die Kritiken zu „Megapolis“ überflogen. Uff das scheint ja eine dicke Enttäuschung geworden zu sein. Um so krasser wenn man bedenkt von wem der Film ist und wer da alles mitspielt. Aber das ist wohl wie so oft wenn ein Film Jahrzehnte in der Mache ist.
 
Weingüter zur Finanzierung des persönlichen Passions-Projekts zu verkaufen ist halt auch kein Garant für einen guten Film und/oder entsprechende Kritiken. Mich hat das bisherige Bildmaterial leider auch eher abgeschreckt.
 
Ich habe es gestern endlich geschafft, mir Civil War im Kino anzusehen.
Das Setting ist leider sehr aktuell und somit auch sehr verstörend, da es viele durchaus intensive Szenen aus einem durch einen Bürgerkrieg zerrissenen Land gibt, die zudem durch die Augen und vor allem die Kameras von Journalisten gezeigt und immer wieder in kurzen Standbildern eingefroren werden, deren Bildsprache man aus unzähligen Fotos aus anderen aktuellen und vergangenen Konfliktherden kennt. Hier hat der Film auch seine stärksten Momente. Bei den Darstellern stechen vor allem Kirsten Dunst als ebenso erfahrene wie abgestumpfte und von PTBS geplagte Kriegsfotografin, und Stephen Mc Kinley Henderson als erfahrener Reporter, der es nochmal wissen will hervor.
Handwerklich ist der Film jedenfalls über jeden Zweifel erhaben, und Szenen, wie die an der Autowaschanlage, die Exekution oder das Massengrab ließen im Kinosaal spürbares Unbehagen aufkommen, und dürften selbst bei abgebrühten Zuschauern lange nachwirken. Auch die Actionszenen am Schluss sind sauber inszeniert.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten. Die Figurenkonstellation zwischen der erfahrenen und der jungen, ehrgeizigen Fotografin ist spätestens seit der Szene in der Boutique vollkommen durchsichtig, und man weiss im Grunde, wie es für beide Charaktere enden wird.
Persönlich hätte ich mir zudem gewünscht, dass mehr auf den Konflikt eingegangen wird, wer überhaupt für was kämpft, was der konkrete Auslöser für die neuerliche Sezession war usw. Auf der anderen Seite kann man es natürlich auch als Kunstgriff sehen, das Szenario möglichst vage zu halten, da man es dem Zuschauer so nicht ermöglicht, eine Seite zu wählen, und den Konflikt in Gut und Böse zu sortieren. Der Präsident scheint nicht ganz hasenrein zu sein, da er sich eine dritte Amtszeit verfassungswidrig erschlichen, und offenbar keine Hemmungen hat, Luftangriffe auf amerikanische Städte zu befehlen. Für welche Ziele die "Western Forces" nun stehen, erfährt man gleich gar nicht, und die Auswahl der beiden Staaten Texas und Kalifornien, die unterschiedlicher nicht sein könnten, lässt auch keinerlei Schlüsse zu, ob diese nun eher für liberale oder für konservative Werte zu Felde ziehen. Auf jeden Fall unterscheiden sich deren Truppen in ihrem brutalen Vorgehen kaum von all den anderen Fraktionen oder Einzelpersonen, denen die Reisegruppe unterwegs begegnet.
Durch dieses sehr vage gehaltene Szenario funktionier der Film vermutlich in den USA so prächtig, da sowohl das konservativste Landei, als auch der liberalste Stadtbewohner genug Interpretationsspielraum findet, um sich nicht angegriffen zu fühlen, wenn er das Kino verlässt. Wenn auf diese Art viele Menschen den Film sehen, und nur einigen von ihnen bewusst wird, dass in den USA (und vielen anderen westlichen Gesellschaften) die Spaltung bereits so weit fortgeschritten ist, dass das Gezeigte keine sehr abwegige Zukunftsaussicht mehr ist, dann ist diese vermeintliche Schwäche des Films eventuell gar keine solche... :verwirrt:

C.
 
Heute kam die 4k Blu Ray von „Dune Part 2“. Da wird es definitiv demnächst ein Double Feature bei mir geben. Aber für‘s erste bin ich froh dass ich den Film endlich mal im Original sehen kann.
 
Challengers - Blitzeindruck:

Positiv:

- Das ist mehr so ein Vibe-Film, wo es vor allem Regie, Schauspiel und die Musik tragen. Das funktioniert auch alles wunderbar.
- Was das Liebesdreieck angeht: Bin ich eigentlich nicht der grösste Fan davon. Aber die Figuren selbst sind genug facettenreich (über den gesamten Film hinweg konsistent) gestaltet, das man diesem Drama für die knapp mehr als zwei Stunden gut folgen kann.

Negativ:
- Der Film schiesst sich mit seiner Metapher doch etwas selber in aus: Das Tennisspiel symbolisiert eine Beziehung. Das ist korrekt. Aber eine 2er-Beziehung. Wodurch halt im Kontext der drei Hauptfiguren dann doch eine entscheidende Komponente für mich durchgängig fehlt.

- Manche Sachen finde ich dann doch überflüssig: Für was hat es beispielsweise die Tochter gebraucht? Hat die irgendwas zum Film beigetragen? Nein. Man könnte sie genauso gut weglassen.

Allgemein:
Wem ich solche Dramen nicht unbedingt empfehlen würde: Wenn man als Zuschauer in Filmen mit einer Figur sympathisieren will und einen emotionalen Anker braucht. Mir sind alle drei Hauptfiguren nicht sonderlich sympathisch. (Was ich ehrlich gesagt aber auch für gewollt halte und von der Darstellung her auch nicht komplett unabwegig.) Aber gut, das kann man womöglich auch anders wahrnehmen als ich. Weil ich von mir selbst schon behaupten würde, eher überkorrekt zu sein.

Ein persönliches Problem von meiner Seite: Ich kann der 27-jährigen Zendaya beim besten Willen nicht abkaufen eine Frau zu verkörpern, die so reif ist, Familienmutter, derart viele Erfahrungen gemacht hat, etc. Nicht gegen ihr Schauspiel, das war in dem Film durch die Bank super. Aber die Frau sieht für mich halt seit inzwischen 10 Jahren aus, als wäre sie immer noch 14 Jahre alt. (Und das sage ich, der selber nochmal 4 Jahre jünger als Zendaya ist.) Und was ich mir überlege: Wenn der Film die Möglichkeit hat solche Celebrity-Geschütze aufzufahren … Dann müsste es auch drinliegen ein Casting durchzuführen und eine ideale Schauspielerin zu finden, welche der Rollenbeschreibung optisch halt deutlich eher entspricht. Zendayas guten Gene kommen ihr tatsächlich in den Weg für mich..

Insgesamt macht der Film Spass. Durch meine Zeit im Tischtennis konnte ich leicht aus meinen eigenen Erfahrungen sogar etwas Ähnliches ableiten. Gerade wenn ich mit Kollegen gespielt habe und ich teilweise trotz klar schwächerer Technik halt nur über die emotionale Seite meinen Challenger besiegen konnte und umgekehrt.

Gebe dem Film …

7-8 / von 10 Punkten!
 
Memories
3 Kurzfilme vom Schöpfer von Akira.
Vor allem der 1 Kurzfilm hat mir sehr gut gefallen. Animation ist auf hohen Niveau und jede kurzgeschichte hat einen eigenen Artstyle. Der Artstyle der alten Animes gefällt.
 
Alles steht Kopf 2 (2024)

Frisch aus dem Kino kommend, hinterlässt der Film einen positiven Eindruck bei mir.

Die Protagonistin Riley ist mittlerweile 13 Jahre alt und erhält die Chance, während eines Sommercamps in die Auswahl einer Eishockey-Mannschaft zu kommen.
Das lange Wochenende dort bringt sie in eine Zwickmühle, da sie sich zwischen ihren alten, "kindischen" Freundinnen und der neuen, coolen Mannschaft hin- und hergerissen fühlt.

Entsprechend chaotisch geht es in der Gefühlezentrale zu. Nachdem sich gerade erst Freude, Kummer, Wut, Angst und Ekel miteinander arrangiert hatten, tauchen nun urplötzlich neue Gestalten auf: Zweifel, Peinlichkeit, Neid und Ennui.

Die Entwicklung vom Kind zum Teenager wird auch im zweiten Teil wieder sehr gelungen umgesetzt. Es gibt viele gute Gags, sehr nachvollziehbare Familien- und Freundeszenen und genug Platz für leise Zwischentöne.

Die Animationen sind hervorragend, besonders Rileys mittlerweile riesige und ausdifferenzierte Gefühlswelt ist farben- und fantasievoll.

Mein einziger Wermutstropfen: Die Eltern spielen so gut wie gar keine Rolle mehr und mir fehltem die lustigen Gags von deren Gefühlszentralen.
Aber so ist das nunmal, wenn die Kids älter werden. Die Familieninsel wird kleiner, dafür aber (hoffentlich) umso stabiler und kostbarer. :)

Ich vergebe 10 von 10 Punkten für eine sehr gelungene Fortsetzung.
 
Ok da hat sich ja nun doch einiges getan, also;

Der Prinz aus Zamunda 2
Tja, was soll ich sagen; eine weitere von diesen 30-Jahre-später-Fortsetzungen, die ich ja so toll finde (;))
Aber ich war halt neugierig und nach dem Genuss von Ghostbusters: Legacy
wohl doch ein wenig zu optimistisch.

Anfangs gabs noch ein paar nette Gags und Anspielungen auf den ersten Teil (und ja, sie hüpft immer noch auf einem Bein und bellt) aber dieses Pulver war doch recht verschossen und der Film hatte für mich so rein gar nichts gutes oder interessantes zu bieten.

Punkte mag ich nicht vergeben.


Planet der Affen : New Kingdom
Was für ein blöder Titel (und das Original ist auch nicht besser - im Gegenteil)

Davon abgesehen hatte ich mich auf diesen Film wirklich gefreut.
Und bin doch enttäuscht worden.
Der Film war jetzt nicht wirklich schlecht, aber mich hat er irgendwie so gar nicht abholen können.

Schade, aus der gegebenen Grundlage hätte man durchaus was machen können.

Ich gebe mal vorsichtig
7 von 10 Punkten


Zero Boys
Ein, sowohl mir als auch allgemein (?), weitgehend unbekannter Horrorfilm aus den 80ern.
Mit sehr bekannten Inhalt;
Eine Gruppe von ‚jungen‘ Leuten, nämlich die titelgebende Paintball-Manschaft, verbringt ein Wochenende in einer vermeintlichen leerstehenden Waldhütte.
Da gehen sehr eigenartige Dinge vorsichtig.
Und schon bald werden die ‚Kids‘ von einer Gruppe mörderischer Psychopathen gejagt…

Die Idee (einschließlich überraschender Schluss-Pointe) war damals vielleicht sogar neu und originell.
Wurde einem aber inzwischen so oft, und dabei mE auch besser präsentiert, dass das Ganze wie ein lauwarmer Aufguss wirkt.
4 von 10 Punkten


Green Inferno
Seinerzeit ebenso viel wie kontrovers diskutierte Hommage an die Kanibalenfilme der später 70er und frühen 80er.
Wem Titel wie „Cannibal Hollocaust“ etwas sagen, ahnt was ihn erwartet….und hat Recht.
Der Film hat immerhin eine recht gute Handlung und ist gar nicht mal sooo gorig wie man denken würde.
Lediglich das Ende wirkt ein bisschen komisch und unbefriedigend

7 von 10 Punkten
 
Ich habe mir gestern und heute zwei meiner Lieblingsfilme angeschaut, weil Donald Sutherland mitgespielt hat:


M.A.S.H. (1970)

Zwei Ärzte, die zum Militärdienst eingezogen wurden, landen im Koreakrieg in einer M.A.S.H.-Einheit, 3 Meilen von der Front entfernt. Dort treffen sie auf allerlei illustre Gesellen, mit denen sie Spaß und Leid erleben. Einerseits herrscht erbrechende Langeweile, in denen man sich austobt und mit den Krankenschwestern fraternisiert und andererseits schuftet man 72-Stunden-Schichten und versucht so viele verwundete Soldaten wie möglich zu retten. Doch diese Meatball-Chirurgie, bei der man gleich amputiert anstatt ein Bein zu retten, um Zeit zu sparen, hinterlässt nicht nur bei den Verwundeten Spuren.


Kelly's Heroes (1970)

Ein degradierter Soldat fängt für seinen Vorgesetzten einen deutschen Geheimdienstoffizier ein. Bei dem entdeckt er Goldbarren und lässt sich erzählen wo die Wehrmacht 14.000 Goldbarren versteckt hat. Es befindet sich in einem Dorf, das von drei Panzern verteidigt wird. Er überredet seine Einheit sich hinter feindliche Linien zu schleichen um das Gold zu stehlen. Da so ein Unterfangen nicht ganz einfach ist, lässt er sich von einem korrupten Nachschuboffizier unterstützen und bekommt zufällig noch drei Panzer gestellt. Die ganze Einheit besteht aus verrückten Chaoten, der korrupte Nachschuboffizier ist ein Schlitzohr und der Panzerkommandant ist verrückt.
 
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