Ja, das gibts.
Die Box auf den Kundenbildern ist ja auch keine echte Box sondern Fanmade: Terminator Collection dvd cover - DVD Covers & Labels by Customaniacs, id: 79378 free download highres dvd cover
Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread
- Ersteller Laubi
- Erstellt am
Ja, das gibts.
Die Box auf den Kundenbildern ist ja auch keine echte Box sondern Fanmade: Terminator Collection dvd cover - DVD Covers & Labels by Customaniacs, id: 79378 free download highres dvd cover
Mad Blacklord
weiser Botschafter
Hmm dann wäre es besser Jemand entfernt dass wieder von der Amazonseite. Hatte gerade wegen dem Bild von der Rückseite, wo die ganzen Beschreibungen der DVDs sind, gedacht dass es sich dabei ums echte Produkt handelt. Sonst stellt das nur eine falsche und irreführende Produktbeschreibung dar und ist soweit ich weiß nicht erlaubt.
Glaub UWG §5 trifft es da ziemlich genau.
Ich glaub Verpackung wird zum Zubehör bzw zur Art und Ausführung dazu gezählt. Sofern ich mich da nicht täusche. Selbst wenn es nur ein Kundenbild einer Ware ist, so befindet es sich ja beim Amazon Produkt und da Amazon der Händler und der Betreiber der Seite ist, trägt er ja die Verantwortung. Womit mir glaube ich ein Umtausch problemlos möglich wäre...
Rein theoretisch. Denn ich glaub nicht das ich reklamiere. Wobei mir auch jetzt erst aufgefallen ist das wenn ich mir die 4 Filme einzeln gekauft hätte mich die Filme knapp 3€ weniger gekostet hätten. Aber da bin ich ja selbst schuld wenn ich nicht vorher nachrechne.
Aber die Meinung unserer Rechtsexperten hier würde mich doch mal interessieren.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir vor kurzem ebenfalls Scarface zugelegt, den ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen habe. Zurecht immer noch einer der Klassiker das Gangsterfilms und auch ein Klassiker der deutschen Zensur. Die Einträge auf schnittberichte.com sind äußert lesenswert und man staunt mal wieder, was man dem Film angetan hat. Abstriche gibts nur beim Soundtrack, da ich mit Musik von Giorgio Moroder noch nie viel anfangen konnte.
Ansonsten aber ein Film, den man haben muß und am besten in einer Reihe mit Der Pate, GoodFellas und den anderen Gangsterklassikern im Regal stehen sollte.
9 von 10 Kettensägen
Ordentlich fand ich auch Die Frau in Schwarz. Schöner und ruhiger, leicht altmodischer und stimmiger Gothikhorror mit Regen und Nebel, in dem Daniel Radcliffe mal was anderes als den Zauberlehrling spielen darf. Nichts neues, aber eine gute Wiedergeburt der Hammerstudios, auch wenn der Film nicht an die großen Klassiker herankommt.
6 von 10 nebelverhangenen Sümpfen
Hell weist so einige Parallelen mit The Road auf (angeblich unbeabsichtigt) macht es aber sogar besser. Während The Road irgendwie nicht trostlos und drastisch genug wirkte, ist Hell der deutlich atmosphärischere der beiden Filme. Wirklich packend inszenierter Überlebenskampf und der Aspekt mit dem
kommt hier besser rüber, man hat fast Mitleid als Elisabeth durchblicken läßt, sie
. Zwar ist der Ton mit einer handvoll schlecht zu verstehenden Dialogen typisch deutsch, aber insgesamt ein wirklich guter Endzeitfilm.
8 von 10 verlassenen Tankstellen
Ansonsten aber ein Film, den man haben muß und am besten in einer Reihe mit Der Pate, GoodFellas und den anderen Gangsterklassikern im Regal stehen sollte.
9 von 10 Kettensägen
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Ordentlich fand ich auch Die Frau in Schwarz. Schöner und ruhiger, leicht altmodischer und stimmiger Gothikhorror mit Regen und Nebel, in dem Daniel Radcliffe mal was anderes als den Zauberlehrling spielen darf. Nichts neues, aber eine gute Wiedergeburt der Hammerstudios, auch wenn der Film nicht an die großen Klassiker herankommt.
6 von 10 nebelverhangenen Sümpfen
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Hell weist so einige Parallelen mit The Road auf (angeblich unbeabsichtigt) macht es aber sogar besser. Während The Road irgendwie nicht trostlos und drastisch genug wirkte, ist Hell der deutlich atmosphärischere der beiden Filme. Wirklich packend inszenierter Überlebenskampf und der Aspekt mit dem
8 von 10 verlassenen Tankstellen
David Somerset
Dr. rer. nat.
Arietty
Keine Ahnung was die bei Ghibli nehmen um wirklich aus allem ein kleines Erlebnis zu machen. Eigentlich passiert da nicht viel, es ist wieder eine Geschichte, eigentlich absolut typisch, kein Twist, keine besonderen Dialoge...einfach nur absolut befriedigend. Ghibli Filme sind wie kleine Reisen raus aus dem Alltagstrott, die es einem ganz leicht machen in die jeweilige Welt einzutauchen, dort zu verweilen und den grandiosen Charakteren einfach zuzuschauen. Das wird nur möglich, weil die Filme so stimmig sind. Die Animationen sind einfach konkurrenzlos gut und der Soundtrack drückt genau die richtigen Knöpfe um die passende Emotionen auszulösen. Rund um zufrieden. Wie immer bei Ghibli.
Keine Ahnung was die bei Ghibli nehmen um wirklich aus allem ein kleines Erlebnis zu machen. Eigentlich passiert da nicht viel, es ist wieder eine Geschichte, eigentlich absolut typisch, kein Twist, keine besonderen Dialoge...einfach nur absolut befriedigend. Ghibli Filme sind wie kleine Reisen raus aus dem Alltagstrott, die es einem ganz leicht machen in die jeweilige Welt einzutauchen, dort zu verweilen und den grandiosen Charakteren einfach zuzuschauen. Das wird nur möglich, weil die Filme so stimmig sind. Die Animationen sind einfach konkurrenzlos gut und der Soundtrack drückt genau die richtigen Knöpfe um die passende Emotionen auszulösen. Rund um zufrieden. Wie immer bei Ghibli.
Safe House
Thriller nach altbekanntem Strickmuster. Was Safe House noch durchschnittlich macht, ist Denzel Washington als Hauptdarsteller. Visuell will der Film stilvoll aussehen, was ihm aber nur teilweise gelingt, da er meist wie eine Kopie von Tony Scotts Inszenierungsstil aussieht. Insgesamt nur ein Standardthriller, weitgehend vorhersehbar und ohne jede Überraschung. Nichts, was man nicht schon öfters gesehen hätte.
5 von 10
Eine dunkle Begierde
Schauspielkino mit teils ausaufernden, aber durchaus geschliffenen Dialogszenen. Dabei habe ich den Film zwar nicht als langweilig empfunden, allerdings ist er teilweise etwas trocken und das Ende wirkt etwas abrupt. Schön gefilmt (Peter Suschitzky), wirklich gute Darsteller, aber die völlig abgemagerte Keira Knightley ist wirklich kein schöner Anblick mehr.
7 von 10
Tyrannosaur
Wow.... was für ein Brocken von einem Film. Ein emotionales Schwergewicht, rau, drist, erschreckend und traurig - allerdings ohne auf die Tränendrüse zu drücken, Tyrannosaur ist vielmehr ein Film, der einen teilweise fast erstarren und mit diesem Gefühl von Betroffenheit zurückläßt und erst mal verdaut werden muß. Großartig gespielt von Peter Mullan und Olivia Colman, wobei ich Mullans Darstellung wohl als eine der besten bezeichnen will, die ich in diesem Jahr gesehen habe.
9 von 10
Thriller nach altbekanntem Strickmuster. Was Safe House noch durchschnittlich macht, ist Denzel Washington als Hauptdarsteller. Visuell will der Film stilvoll aussehen, was ihm aber nur teilweise gelingt, da er meist wie eine Kopie von Tony Scotts Inszenierungsstil aussieht. Insgesamt nur ein Standardthriller, weitgehend vorhersehbar und ohne jede Überraschung. Nichts, was man nicht schon öfters gesehen hätte.
5 von 10
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Eine dunkle Begierde
Schauspielkino mit teils ausaufernden, aber durchaus geschliffenen Dialogszenen. Dabei habe ich den Film zwar nicht als langweilig empfunden, allerdings ist er teilweise etwas trocken und das Ende wirkt etwas abrupt. Schön gefilmt (Peter Suschitzky), wirklich gute Darsteller, aber die völlig abgemagerte Keira Knightley ist wirklich kein schöner Anblick mehr.
7 von 10
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Tyrannosaur
Wow.... was für ein Brocken von einem Film. Ein emotionales Schwergewicht, rau, drist, erschreckend und traurig - allerdings ohne auf die Tränendrüse zu drücken, Tyrannosaur ist vielmehr ein Film, der einen teilweise fast erstarren und mit diesem Gefühl von Betroffenheit zurückläßt und erst mal verdaut werden muß. Großartig gespielt von Peter Mullan und Olivia Colman, wobei ich Mullans Darstellung wohl als eine der besten bezeichnen will, die ich in diesem Jahr gesehen habe.
9 von 10
Doublespazer
When the clock is hungry it goes back four seconds
Gardiens de l'ordre
Französchicher Film von Starfix-Redakteur Nicolas Boukhrief (jetzt Regisseur).
Ein Polizist im Einsatz erschießt ungewollt den Sohn eines Politikers der Drogenschmuggler war. Er wird dafür entlassen und hat nur wenige Stunden um zu beweißen, dass er Recht hatte. Die französische "Mafia" ist im dicht an den Fersen. Von der Polizei verfolgt, kämpft er gegen die Dealer.
9 von 10
Französchicher Film von Starfix-Redakteur Nicolas Boukhrief (jetzt Regisseur).
Ein Polizist im Einsatz erschießt ungewollt den Sohn eines Politikers der Drogenschmuggler war. Er wird dafür entlassen und hat nur wenige Stunden um zu beweißen, dass er Recht hatte. Die französische "Mafia" ist im dicht an den Fersen. Von der Polizei verfolgt, kämpft er gegen die Dealer.
9 von 10
Minza
Geek Queen
Grade per Bote an meine Pforte gebracht worden:
Up
Genialer Pixar Film, der einfach knuffige Charaktere hat. In der BD Steelbox kann man sich über 10€ nicht beschweren.
8 von 10 kleinen Schaufeln
Toy Story 1-3
Perfekte Trilogie, nun endlich auch für mich auf BD. Und am Ende hab ich dann wieder Pippi in den Augen ._.
10 von 10 mit Filzern geschriebene Namen am Schuh
Up
Genialer Pixar Film, der einfach knuffige Charaktere hat. In der BD Steelbox kann man sich über 10€ nicht beschweren.
8 von 10 kleinen Schaufeln
Toy Story 1-3
Perfekte Trilogie, nun endlich auch für mich auf BD. Und am Ende hab ich dann wieder Pippi in den Augen ._.
10 von 10 mit Filzern geschriebene Namen am Schuh
Conquistador
Botschafter
Hidalgo - 3000 Meilen zum Ruhm
Regie: Joe Johnston
mit Viggo Mortensen, Omar Sharif u.A.
moviemaze schrieb:
Ein schöner klassischer Abenteuerfilm, sollte man Karl May wiederverfilmen, dann bitte so.
8 von 10 Kastrierungen
Am besten fand ich, wie nah sie an der Buchvorlage geblieben sind. Ist selten bei Verfilmungen.
David Somerset
Dr. rer. nat.
Looper
Wir schreiben das Jahr 2040 in Amerika. Die Wirtschaft ist am Boden, die Städte verwaist da sie keinen Arbeit versprechen, ums kurz zu machen: die USA ist am Ende und nur wenige können sich noch sowas wie den American Way of Life verwirklichen. Einer davon ist Joe, ein sogenannter Looper, ein Auftragskiller für die Mafia. Seine Opfer sind aus der Zukunft, er kennt sie nicht. Sie erscheinen auf einem Feld mit einem Sack über den Kopf, er drückt nur auf den Abzug seiner grobschlächtigen Flinte, der sogenannten Blunderbuss. Seine Bezahlung ist das einzige was noch zählt: Edelmetall...Silberbarren.
Das ist der Job eines Loopers und es gibt einen Haken. Irgendwann steht ihm sein eigenes zukünftiges Ich gegenüber. Das ist der Deal, dafür gibt es Gold statt Silber. Danach hat man 30 Jahre um sein Leben noch zu genießen. Doch diesmal ist etwas anders, sein Ich schaut ihm in die Augen.
Ich bin ziemlich begeistert von dem Streifen. Rian Johnson, hat für mich Brick schon zu einem markanten Filmerlebnis gemacht und auch hier macht er alles richtig. Wunderbare Bilder der nicht all zu fernen Zukunft und eine so glatte Story, bei der man einfach nur will, dass es weiter geht, weil alles passt. Keine Längen, keine Ausfälle im Drehbuch und Schauspieler die auf ihre Rollen so gut passen. Neben den Hauptdarstellern muss ich Jeff Daniels erwähnen ... aalglatt.
8/10
Wir schreiben das Jahr 2040 in Amerika. Die Wirtschaft ist am Boden, die Städte verwaist da sie keinen Arbeit versprechen, ums kurz zu machen: die USA ist am Ende und nur wenige können sich noch sowas wie den American Way of Life verwirklichen. Einer davon ist Joe, ein sogenannter Looper, ein Auftragskiller für die Mafia. Seine Opfer sind aus der Zukunft, er kennt sie nicht. Sie erscheinen auf einem Feld mit einem Sack über den Kopf, er drückt nur auf den Abzug seiner grobschlächtigen Flinte, der sogenannten Blunderbuss. Seine Bezahlung ist das einzige was noch zählt: Edelmetall...Silberbarren.
Das ist der Job eines Loopers und es gibt einen Haken. Irgendwann steht ihm sein eigenes zukünftiges Ich gegenüber. Das ist der Deal, dafür gibt es Gold statt Silber. Danach hat man 30 Jahre um sein Leben noch zu genießen. Doch diesmal ist etwas anders, sein Ich schaut ihm in die Augen.
Ich bin ziemlich begeistert von dem Streifen. Rian Johnson, hat für mich Brick schon zu einem markanten Filmerlebnis gemacht und auch hier macht er alles richtig. Wunderbare Bilder der nicht all zu fernen Zukunft und eine so glatte Story, bei der man einfach nur will, dass es weiter geht, weil alles passt. Keine Längen, keine Ausfälle im Drehbuch und Schauspieler die auf ihre Rollen so gut passen. Neben den Hauptdarstellern muss ich Jeff Daniels erwähnen ... aalglatt.
8/10
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Ich habe mir gestern mal den Film "Ds Feld der Ehre" gengetan.
Ich hätte es besser gelassen.
Ich mußte weinen.
Ich hätte es besser gelassen.
Ich mußte weinen.
The Cabin in the Woods
Die Kritiker haben sich überschlagen und ich frage mich, was sie konsumiert hatten. Grob gesagt ist der Film
Der Film will Horror und auch Satire sein, aber ihm gelingt nichts davon. Für den Horror fehlt alles. Keine Atmosphäre, keine Spannung, zu viele Klischees und dadurch auch keine Überraschungen.
Für die Satire fehlt meistens der Humor, da der Möchtegern-Witz überwiegt. Wirklich witzig sind
Wie gesagt, der Film ist nicht spannend. In der ersten Stunde schaute ich tatsächlich mehrmals auf die Uhr. Die letzten 25 Minuten sind dann völlig überladen und der Film wird bis zum Abspann beinahe mit jeder Minute schlechter. Der Clou am Ende ist keiner, weil man ihn schon vor Ewigkeiten durchschaut hat.
Die Darsteller sind teilweise dürftig (wie kam Gesichtvermieter Chris Hemsworth eigentlich zu einer Karriere als Schauspieler?) und es mangelt nicht an dämlichen Dialogen. Die Makeup-FX sind ganz nett, in der Schlußphase wird der Film zum Musterbeispiel für mieses CGI, wie man z.B. an der peinlichen
erkennen kann.
Die Grundidee ist nicht schlecht, aber das Endprodukt macht nichts daraus. Und der Film untermauert einmal mehr, warum ich von Autor Joss Whedon bis auf Firefly nur wenig halte.
3 von 10 Redneck-Zombies
Die Kritiker haben sich überschlagen und ich frage mich, was sie konsumiert hatten. Grob gesagt ist der Film
Der Film will Horror und auch Satire sein, aber ihm gelingt nichts davon. Für den Horror fehlt alles. Keine Atmosphäre, keine Spannung, zu viele Klischees und dadurch auch keine Überraschungen.
Für die Satire fehlt meistens der Humor, da der Möchtegern-Witz überwiegt. Wirklich witzig sind
Wie gesagt, der Film ist nicht spannend. In der ersten Stunde schaute ich tatsächlich mehrmals auf die Uhr. Die letzten 25 Minuten sind dann völlig überladen und der Film wird bis zum Abspann beinahe mit jeder Minute schlechter. Der Clou am Ende ist keiner, weil man ihn schon vor Ewigkeiten durchschaut hat.
Die Darsteller sind teilweise dürftig (wie kam Gesichtvermieter Chris Hemsworth eigentlich zu einer Karriere als Schauspieler?) und es mangelt nicht an dämlichen Dialogen. Die Makeup-FX sind ganz nett, in der Schlußphase wird der Film zum Musterbeispiel für mieses CGI, wie man z.B. an der peinlichen
Die Grundidee ist nicht schlecht, aber das Endprodukt macht nichts daraus. Und der Film untermauert einmal mehr, warum ich von Autor Joss Whedon bis auf Firefly nur wenig halte.
3 von 10 Redneck-Zombies
Karto Trtor
Jedi-Ritter der Neuen Republik
Bei mir
underworld awakening
batman - the dark knight return teil 1 (zufällig gesehen)
ghost rider teil 2
und marvels avengers
underworld awakening
batman - the dark knight return teil 1 (zufällig gesehen)
ghost rider teil 2
und marvels avengers
Ich habe mir gestern mal den Film "Ds Feld der Ehre" gengetan.
Ich hätte es besser gelassen.
Ich mußte weinen.
Der Film war doch grossartig! Bis die Szene mit dem Kreuz kam... Ja, da musste ich auch weinen.
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Ja, die Lüge hat sich bis heute gehalten.
Aber das Lied von Sarah Slean war super.
A
Astral Dream
Gast
Vor ein paar Tagen bestellt:
Dune TV-Fassung
The Last Starfighter
Dune TV-Fassung
The Last Starfighter
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob wir das selbe meinen. Ich meinte die Szene in der der "gute Deutsch-Kanadier" plötzlich wie Jesus am Kreuz hängt. Ab der Szene war der Film für mich gelaufen.
Basiert diese Szene auf ner Sage?
Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Wir meinen die selbe Szene.
Und ja, es ist eine Lüge die seinerzeit als Kriegspropaganda in Umlauf gebracht wurde und die sich bis heute gehalten hat.
Ebenso wie die Lüge, deutsche Soldaten hätten belgischen Kindern die Hände abgehackt.
Beides wird vorallem im linken Lager noch immer als Wahrheit verkauft.
Alles weitere gerne im Militär-Thread.
Jerec
Dark Jedi
Heute die Blu-ray-Version von Sucker Punch gekauft, nachdem ich es damals leider verpatzt habe, den Film mehr als zweimal im Kino zu sehen.
Ein klasse Film, auch wenn man die "Traumszenen" ruhig hätte ausbauen können, diese waren immerhin der interessanteste Teil - vor allem der "Weltkrieg".
Ein klasse Film, auch wenn man die "Traumszenen" ruhig hätte ausbauen können, diese waren immerhin der interessanteste Teil - vor allem der "Weltkrieg".
Lord Barkouris
Darth Aggregate
*Tja-nun...
* Das beste an "Sucker Punch" war die Eingangs-Sequenz mit der darunter gelegten Musik. Aber ich will mich nicht unnütz wiederholen. Hier dazu, was ich bereits kritisiert hatte:Zudem verweise ich im dortigen Thread auch auf die IMO sehr zutreffende kritische "Sucker Punch"-Besprechung von Master Kenobi!...
Die Story (von "Sucker Punch") ist selbst für ein Helden-Epos - was "Sucker Punch" vlt. im nächsten Leben gerne mal werden wollen würde - so flach, dass ich Dir dafür stattdessen besser fünf Postbriefe zum Austragen mitgeben könnte... Die wären dann "Gehaltvoller"!!!
Dieses Machwerk mit dem tatsächlich sehr genialem "Watchmen" zu vergleichen, ist schon fast ein frevelhaftes Sakrileg: "Watchmen" hat eigtl. alles, was diesem Film fehlt: Charakter, Stil, Persönlichkeit, tatsächliche Selbstironie, Sinn, Klugheit, Witz... Na, und eben usw.
Grob gesagt - schlussendlich passt die Rezension von Sucker Punch ebenfalls auf eine "Briefmarke":
Visuell bzw. tricktechnisch und bildqualitativ ein echter "Hingucker" (aber das waren "300" und "Watchmen" auch...!!!), aber eben ansonsten ein typisch flaches Action-Feuerwerk.
Was sehr schade ist: Die Anfangsszene geht verd****mt gut ab - als ich die sah..., mit dieser Musik darunter..., konnte ich nur denken: "Mannomann, was ein g****ler Film erwartet mich jetzt hier...?" Tja, und dann...
In sofern - 5 von 10 austauschbare "Hollywood-Püppie-Girls, die einen auf Flachhelden machen" - und zwar für die tolle Anfangsszenerie und die Arbeit der Tricktechniker! Die haben hervorragende Arbeit geleistet und können nichts für die Auswahl und Unfähigkeit von Produzenten in Punkto eines offenbar all zu flachen Drehbuches und dem Unvermögen, es wenigstens zuvor noch von einem echten Autoren-Freak umarbeiten zu lassen!
Mein zuletzt gesehener Film war (erneut einmal wieder) Boormans genialer "Excalbur" gewesen. Aber dazu braucht man nicht mehr viel zu besprechen, weil der bekannt ist.
In sofern - Davids Besprechung von "Looper" hat mich angeregt. Den werde ich wohl schauen ihn mir demnächst mal reinzutun. Klingt ziemlich vielversprechend.
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