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Die Sache mit Onkel Oscar und dem Vater Terrence. Es gibt überall Hinweise, es wird nicht explizit gesagt, aber an Thanksgiving 1963 hat Onkel Oscar sich anscheinend an seinem Neffen vergangen. Deswegen schreibt Terrence auch diese Bücher über JFK, um das zu verarbeiten. Das Haus gehörte ja vorher Oscar.
Ich musste mir am Ende von Gone Home ein paar Tränen wegdrücken weil
ich gegen Ende hin immer mehr Schiss um Sam hatte. Das ganze Haus hat eine gruselige Atmosphäre, man ist allein, muss jedes Licht erst anschalten, draußen ein Unwetter, kurzzeitig befürchtete ich dass der Höhepunkt des Spiels ihr Ableben sein könnte. Man wie erleichtert ich da war, dass es "meiner" Schwester gut ging und sie glücklich war. Von der Sache mit Terrance Greenbriars möglicher Belästigung durch Oscar habe ich erst im Internet erfahren, erstaunlich was in dem Spiel noch steckt. Doch auch sein "Ende" hat mich glücklich gemacht, eventuell wird er doch noch mal durchstarten, vielleicht aber auch zumindest seine Vergangenheit verarbeiten können.
Aufjedenfall ein großartiges Spiel und ich finde dass es ein Spiel ist, gerade weil man in diesem Haus mit sovielen Dingen interagiert. Ich würde mir in anderen Spielen mehr solcher Interaktion wünschen, schließlich ist doch diese Möglichkeit das, was Spiele so großartig macht.
Die Sache mit Onkel Oscar und dem Vater Terrence. Es gibt überall Hinweise, es wird nicht explizit gesagt, aber an Thanksgiving 1963 hat Onkel Oscar sich anscheinend an seinem Neffen vergangen. Deswegen schreibt Terrence auch diese Bücher über JFK, um das zu verarbeiten. Das Haus gehörte ja vorher Oscar.
Ich musste mir am Ende von Gone Home ein paar Tränen wegdrücken weil
ich gegen Ende hin immer mehr Schiss um Sam hatte. Das ganze Haus hat eine gruselige Atmosphäre, man ist allein, muss jedes Licht erst anschalten, draußen ein Unwetter, kurzzeitig befürchtete ich dass der Höhepunkt des Spiels ihr Ableben sein könnte. Man wie erleichtert ich da war, dass es "meiner" Schwester gut ging und sie glücklich war. Von der Sache mit Terrance Greenbriars möglicher Belästigung durch Oscar habe ich erst im Internet erfahren, erstaunlich was in dem Spiel noch steckt. Doch auch sein "Ende" hat mich glücklich gemacht, eventuell wird er doch noch mal durchstarten, vielleicht aber auch zumindest seine Vergangenheit verarbeiten können.
Was meinst du, was mir alles durch den Kopf gegangen ist, als ich das Haus durchsucht habe? Die Familie ist tot, Lonnie hat Sams und Katies Eltern umgebracht, ein Unfall, Gespenster und Dämonen haben das Haus besetzt (durch das Knarzen und der Geräusche des Hauses denkt man ja wirklich, das noch irgendjemand umherwandert), oh man, ich habs sogar an ein Ende wie in dem Film The Others gedacht.
Als man am Ende zum Dachboden hochmusste, hatte ich richtig Angst. Angst davor, was mich dort oben erwartet. Leichen? Lonnie und Sam? Irgendetwas? Nein, einfach nur ein kleines Fotostudio und ein Tisch mit dem Tagebuch von Sam, aus dem während dem ganzen Spiels erzählt wird. Ein sehr schönes Ende. Jetzt möchte ich am liebsten diese Charaktere kennen lernen, weil sie so echt und lebensnah wirken, auch wenn man nie jemanden wirklich sieht. Verrückt, aber es ist so.
Da sieht man mal wieder, zu was alles Computerspiele und eine gute Geschichte in der Lage sein können.
Allerdings, es ist wirklich außerordentlich. Die Soundkulisse ist wirklich ziemlich gut, lässt die Gedanken wandern, genau wie man selbst in der Kindheit wohl vor allem noch in der Dunkelheit sich alles mögliche vorstellte an Schauerlichkeiten. Die Grafik ist eher zweckmäßig, ich denke das Spiel würde davon profitieren, wenn das alles noch realistischer wäre, die Schattenwürfe, die Oberflächen, wenn mehr aus eben den 90ern auch wirklich sichtbar wäre. Natürlich, ein Indietite hat es da schwer, hat ja dann auch lizenrechtliche Gründe, wenn es um Filmplakate oder Cover von Spielen geht. Ich fand auch die Vorstellung toll, dass die Fernseher im Spiel wirklich was zeigen, das Programm vielleicht auch reagiert, wo man ist und damit den etwas gruseligen Aspekt ein bisschen weiter würzt. Ich kann mir ein Gone Home da auch noch in einen größeren Rahmen vorstellen aber mit diesen eher einfachen Mitteln hat der Macher, der ja auch an Minervas Den beteiligt war, trotzdem etwas großes geschaffen, mit viel Tiefe und Atmosphäre. das wird zu Recht gefeiert.
Und um noch mal auf die Angst zurückzukommen, nicht die nach Geistern, sondern um die Familienmitglieder, war am Ende meine größte tatsächlich Sam auf dem Dachboden erhängt zusehen. Zwischenzeitlich befürchtete ich auch einen Autounfall mit Lonnie oder irgendeine Katastrophe wegen diesem kontrollierten Feuer. Die eine Badewanne hatte ja auch so rote Farbe vom Haare färben, das war auch ein kleiner Schreckmoment aber nur ein kleiner, da es zu harmlos aussah. Aber wegen den Geistern, da ging ja ein Mal die Lampe aus, in diesem Geheimen Zugang. Ich habe da gerade lesen wollen was da auf dem Kreuz steht und BLAM geht es aus und ich renn da raus wie wenn der Teufel hinter mir her ist XD Später lese ich dann den Bericht über die Elektrik im Haus, wo solche Vorkommnisse auch drinstehen aber ganz nüchtern und normal, ohne weitere paranormalen Ereignisse und auch Sam hat nie wirklich was gefunden. Irgendwie beruhigte das ganze in der Hinsicht dann nach und nach ein wenig.
Was ich am Ende eigentlich wollte war nur, Sam und Lonnie alles gute wünschen zu können. Nach allem was man gehört hatte, hatte ich das Gefühl ein Teil der Familie zusein, wirklich die Schwester die heimkehrt und ich wollte meine Schwester gern in den Arm nehmen und ihr sagen, dass alles gut wird. Und ihrer Freundin, dass ich hoffe dass sie etwas anderes findet, wo sowohl akzeptiert wird als auch ihren Interessen nachgehen kann, Polizei, Security, irgendwas.
Allerdings, es ist wirklich außerordentlich. Die Soundkulisse ist wirklich ziemlich gut, lässt die Gedanken wandern, genau wie man selbst in der Kindheit wohl vor allem noch in der Dunkelheit sich alles mögliche vorstellte an Schauerlichkeiten. Die Grafik ist eher zweckmäßig, ich denke das Spiel würde davon profitieren, wenn das alles noch realistischer wäre, die Schattenwürfe, die Oberflächen, wenn mehr aus eben den 90ern auch wirklich sichtbar wäre.
Für mich wäre Gone Home sogar ein perfekter Kandidat für die Oculus Rift! Die Technik von dem Gerät würde es ja hergeben, noch mehr in die Atmosphäre einzutauchen.
...oder irgendeine Katastrophe wegen diesem kontrollierten Feuer. Die eine Badewanne hatte ja auch so rote Farbe vom Haare färben, das war auch ein kleiner Schreckmoment aber nur ein kleiner, da es zu harmlos aussah. Aber wegen den Geistern, da ging ja ein Mal die Lampe aus, in diesem Geheimen Zugang. Ich habe da gerade lesen wollen was da auf dem Kreuz steht und BLAM geht es aus und ich renn da raus wie wenn der Teufel hinter mir her ist XD Später lese ich dann den Bericht über die Elektrik im Haus, wo solche Vorkommnisse auch drinstehen aber ganz nüchtern und normal, ohne weitere paranormalen Ereignisse und auch Sam hat nie wirklich was gefunden. Irgendwie beruhigte das ganze in der Hinsicht dann nach und nach ein wenig.
Ja, an das kontrollierte Feuer musste ich auch immer wieder denken, ob dabei etwas schlimmes passiert ist. Aber nein, die Mutter wurde sogar für ihre gute Arbeit befördert.
Gut, dass du das mit der roten Farbe in der Badewanne ansprichst! Da hatte ich auch wirklich einen kleinen Schockmoment, mein erster Gedanke nur war "Oh Schei*e, ist das Blut?! Was ist hier passiert? Mord?!" Aber dann stand ja direkt daneben die Tube mit der roten Haarfarbe, und da musste ich wirklich mal laut ausatmen . Man ist ja die ganze Zeit wie elektrisiert wegen dieser leicht gruseligen Stimmung, und plötzlich springt einem SOWAS ins Gesicht!
Die Entwickler wissen einfach, wie man mit Erwartungen spielt. Wo ich richtig lachen musste, war das Memo von der Mutter an der Pinnwand neben der Tür zu Sams Zimmer, wo drauf stand dass Sam nicht immer alle Lichter im ganzen Haus anlassen soll wie ihre Schwester Kaitlin Ich hatte echt überall das Licht angelassen, haha
Oh ja, die Sache mit den geheimen Fluren. Da hatte ich auch etwas Gänsehaut (auch erschrocken als das Licht ausgeht ), als plötzlich von diesem Geheimflur zwischen Bibliothek und Schlafzimmer die Rede war, und ein wenig gruselig war es ja auch, diese kleine Kreuz und diese Bilder von den Kindern an den Wänden. Da wird nochmal deutlich, was es mit Oscar eigentlich auf sich hat.
Ich habe heute Burnout Revenge für die XBox 360 bekommen. Das wollte ich mir damals schon auf der PS2 holen aber dazu kam es nie. Dafür kann ichs jetzt in der höheren Auflösung zocken.
Jetzt habe ich nun alle fünf Burnout Teile. Burnout und Burnout 2: Point of Impact auf dem Gamecube. Burnout 3: Takedown auf der PS2. Burnout Revenge auf der XBox 360 und Burnout Paradise auf dem PC.
Ich habe mir gestern Borderlands 2 geholt und freu mich schon auf Coop-Games mit Lain und Co ^^
Da ja anscheinend bald ein TellTale Spiel dazu raus kommt, ist das Einarbeiten in diese Welt eh Pflicht für mich
Zero Escape 1 - 999: 9 Hours, 9 Persons, 9 Doors | Zero Escape 2 - Virtue's Last Reward
Genre: Visual Novel, Rätsel, Mystery, SciFi
Plattformen: 999 Nintendo DS, VLR 3DS und PS Vita
Story: In beiden Spielen wird man von einer Person Namens Zero betäubt. Als man aufwacht findet man sich mit acht weiteren Personen in einer von der Außenwelt abgeschnittenen Umgebung wieder. Zero hat alle "eingeladen" ein tödliches Spiel zu spielen, das Nonary Game (in VLR Nonary game Ambidex Edition). Ziel ist es eine Tür mit einer 9 zu öffnen und zu entkommen. Um das zu erreichen muss man verschiedene Voraussetzungen erfüllen, eine bestimmte Punktzahl erfüllen oder die richtige Kombination an Personen haben und in jedem Fall, viele, viele Rätsel lösen. In beiden Spielen gibt es ein klares Regelwerk und wer ihm nicht folgt oder die falsche Entscheidung trifft, kann sein Leben verlieren.
Beide Spiele sind ziemliche Spitze, das Rätseldesign ist angenehm fordernd und selten unfair aber vor allem zeichnen sie sich durch eine geniale Schreibkunst aus. Besonders bei Virtue's Last Reward, kann es einem schon mal das Gehirn verdrehen. 999 punktet in meinen Augen allerdings durch eine bessere Präsentation und mehr Atmosphäre, da der Mystery Charakter stärker betont ist und die Schiffsumgebung deutlich besser dargestellt ist als die SciFi-Fabrikanlage in Virtue's Last Reward. Außerdem bleibt der Sprung in die Dritte Dimension bei VLR weitstgehend ungenutzt und das Spiel wirkt mit Standbildern von knalligen 3D Figuren nicht so brutal wie die gezeichneten Bilder in 999. Auf der Vita ist VLR wahnsinnig scharf, sieht wirklich gut aus aber ich vermute wegen dem 3DS hat man auf manch schärfere Texut oder Polygon mehr verzichtet, was allerdings kein Beinbruch ist und nur hin und wieder auffällt, nicht die ganze Zeit über.
Nichts desto trotz, beide Titel sind sich fast ebenbürtig und gehören einfach zu den bestgeschriebensten Spielen der letzten Jahre. Am ersten Teil habe ich über 20 Stunden verbracht, mit Virtue's Last Reward nun sogar 36, was allerdings auch an inigen Wiederholungen lag, denn das Spiel mehr als ein Mal zu spielen gehört zum Spielprinzip.
999 erhält von mir 9 von 10 tiefgefrierten Mumien
Virtue's Last Reward 8,5 von 10 Münzwurf-Reitmaschinen
Ich hab zwar schon lange nix mehr gekauft, hab aber vor einiger Zeit ein paar Bemusterungen bekommen....
Darunter PES2014, NBA 2k14, Assassin's Creed IV - Black Flag und grad eben nen Promo Code
zu Sniper Elite: Zombie Army 2...
Du solltest, wenn du schon dabei bist, auch RAGE mal ne Chance geben.
Ist zwar keine storytechnische Offenbarung, bietet aber superbes Gameplay (typisch ID halt) und bildschöne Grafik. Ich habs auf der PS3 mit nem Maus&Keyboard-Converter auf Nightmare durch und kann nur sagen, dass es in keinem Endzeit-Spiele-Haushalt fehlen sollte.
Rage habe ich bereits ne Chance gegeben... is zwar schon etwas her und mir hats auch soweit gefallen, dass ich es mir bald mal für nen Zehner holen werde, leider hat mir der spätere Verlauf des Spiels aber nicht so wie der Anfang gefallen. Autorennen statt Dungeons waren nicht meine Idee eines perfekten Spieleerlebnisses