Dengix
weises Senatsmitglied
Dengar Martukk
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Rang: Jedi-Ritter
momentanes Alter: 25
Hautfarbe: hell- leicht gebräunt
Haarfarbe: braun mit rotem Stich
Augenfarbe: hellblau
Körpergröße: 1,97m
Figur: stämmig und sportlich
Geburtsort: Duro
Wohnorte: E-Wing
besondere Merkmale: künstlicher linker Lungenflügel und rechter biomechanischer Zeigefingerersatz.
Geschichte
Dengar wurde als Sohn von Händlern, die auf einer Reise auf dem unwirtlichen Duro abstürzten geboren. Mit knapper Not überlebten sie, bis einige Jahre später ein imperiales Forschungsteam auf die Familie aufmerksam wurde und ihre Evakuierung einleitete. Die Kosten der Evakuierung konnten Dengars Eltern jedoch nicht aufbringen. So wurde ihr Sohn als Pfand auf die imperiale Akademie geschickt, während sie sich verpflichteten, die Hälfte ihres Einkommens dem Imperium zu zahlen.
Die lebensfeindliche Atmosphäre auf Duros hatte jedoch die Lunge des Jungen irreparabel beschädigt. Um an der Grundausbildung teilzunehmen brauchte Dengar eine voll funktionstüchtige Lunge. So wurde ihm unfreiwillig ein künstlicher Lungenflügel eingesetzt, deren Kosten auf den Schuldenberg seiner Eltern aufgeschlagen wurden.
In der imperialen Akademie stieg Dengar nach fünfzehn Jahren Ausbildung zum Leutnant auf und bewies mehrmals sein taktisches Feingefühl.
Seinen rechten Zeigefinger verlor Dengar während eines Einsatzes. Nach einem Feuergefecht mit einem Stoßtrupp der NR hatte Dengar kaum noch Gas für seinen Blaster. Gegen die Vorschrift modifizierte er den Gasbehälter eines erbeuteten DL-44 so, dass dieser in seinen Blastech passte. Dreck an der Kontaktstelle verhinderte, dass die Gasversorgung während der Energiezufuhr und Zündung vom Rohr getrennt wurde. Die Waffe explodierte in der Hand, als Dengar mit 4 Sturmtrupplern die Stellung der NRler umging, um ihnen in den Rücken zu fallen. Er trug schwere Verletzungen am ganzen Arm und der Hand davon, und sah sich gezwungen, den Einsatz abzubrechen. Bevor die Gruppe sich zurückziehen konnte, sah sie sich von feindlichen Soldaten umstellt.
Er und seine Mitstreiter wurden von der Republik gefangen genommen. Das war das erste Mal, dass er Sympathie für die NR empfand, da seine Wunde erstklassig behandelt wurde, auch wenn der Zeigefinger nicht mehr zu retten war. Während einer Gefangenenüberführung gelang ihm die Flucht.
Er wusste, dass er nicht zu seiner Einheit oder zum Imperium zurückkehren konnte. Sein Fehler hatte die gesamte Mission zum Scheitern gebracht, außerdem würde ihm niemand seine Flucht abnehmen. Man würde ihn für einen Überläufer halten und im günstigten Fall vom Militärdienst ausschließen.
Also floh er dorthin, wo er unter all den anderen gescheiterten Existenzen nicht groß auffallen würde. Nach Nar Shaddaa.
Dort arbeitete er als Geldeintreiber und Türsteher. Seinen fehlenden Zeigefinger kompensierte er durch einen Metalldornen, den er sich über den Stumpf schnallte. Angesichts dieses Merkmals wurde er schnell bekannt in der Szene und hatte die Möglichkeit für wohlhabende Clubbesitzer zu arbeiten, die mehr als den Branchendurchschnitt zahlten. Ein nicht unerheblicher Nebenverdienst waren die kleinen Bestechungen von Gästen, die keine Geduld hatten, lange vor den Clubs anzustehen.
Als Türsteher wurde Dengar letztendlich auch klar, dass er machtbegabt war. Schon während seines Militärdienstes, konnte er Dinge sehen/ erahnen, bevor sie eintrafen. Seine Ausbilder und Vorgesetzten taten dies einfach als schnelles Reaktionsvermögen ab, und entmutigten ihn, weiter in diese Richtung zu forschen.
Die Nächte auf Nar Shaddaa waren aber lang und wenig abwechslungsreich, sodass Dengar Gelegenheit hatte, sich selbst auszuprobieren. Er versuchte sich in die Clubbesucher hineinzuversetzen und zu erahnen, ob diese auf Streit auswaren, oder versuchen würden, sich Eintritt zu verschaffen, ohne auf der Gästeliste zu stehen.
Nach einer Eskalation in Folge derer er seinen 'Zeigedorn' im Auge eines aggressiven Partygasts versenkte, bevor dieser seinen Blaster abfeuern konnte, ließ Dengars Chef die Bemerkung fallen, er müsse die Reflexe eines Jedi haben.
Da er sehr zurückhaltend lebte und sich nur selten neue Sachen kaufte, hatte er bald ein kleines Vermögen angehäuft, dass er immer mit sich herum schleppte. Von seinen Credits gab er schließlich einen auf seine Verhältnisse zugeschnittenen E-Wing in Auftrag. Da sich so ein E-Wing aber schlecht mit einemm Metalldorn statt Zeigefinger steuern lässt, ließ Dengar sich einen biomechanischen Zeigefinger anfertigen.
Unter dem Vorwand, seinen Zeigefinger und gleichzeitig sein Schiff ausprobieren zu wollen, nahm er Urlaub und verließ Nar Shaddaa in Richtung Corellia.
Mit der Hoffnung, seinem Leben eine neue Richtung geben zu können...
Soweit die Vergangenheit
Stand: 05/11/12
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Rang: Jedi-Ritter
momentanes Alter: 25
Hautfarbe: hell- leicht gebräunt
Haarfarbe: braun mit rotem Stich
Augenfarbe: hellblau
Körpergröße: 1,97m
Figur: stämmig und sportlich
Geburtsort: Duro
Wohnorte: E-Wing
besondere Merkmale: künstlicher linker Lungenflügel und rechter biomechanischer Zeigefingerersatz.
Dengar wurde als Sohn von Händlern, die auf einer Reise auf dem unwirtlichen Duro abstürzten geboren. Mit knapper Not überlebten sie, bis einige Jahre später ein imperiales Forschungsteam auf die Familie aufmerksam wurde und ihre Evakuierung einleitete. Die Kosten der Evakuierung konnten Dengars Eltern jedoch nicht aufbringen. So wurde ihr Sohn als Pfand auf die imperiale Akademie geschickt, während sie sich verpflichteten, die Hälfte ihres Einkommens dem Imperium zu zahlen.
Die lebensfeindliche Atmosphäre auf Duros hatte jedoch die Lunge des Jungen irreparabel beschädigt. Um an der Grundausbildung teilzunehmen brauchte Dengar eine voll funktionstüchtige Lunge. So wurde ihm unfreiwillig ein künstlicher Lungenflügel eingesetzt, deren Kosten auf den Schuldenberg seiner Eltern aufgeschlagen wurden.
In der imperialen Akademie stieg Dengar nach fünfzehn Jahren Ausbildung zum Leutnant auf und bewies mehrmals sein taktisches Feingefühl.
Seinen rechten Zeigefinger verlor Dengar während eines Einsatzes. Nach einem Feuergefecht mit einem Stoßtrupp der NR hatte Dengar kaum noch Gas für seinen Blaster. Gegen die Vorschrift modifizierte er den Gasbehälter eines erbeuteten DL-44 so, dass dieser in seinen Blastech passte. Dreck an der Kontaktstelle verhinderte, dass die Gasversorgung während der Energiezufuhr und Zündung vom Rohr getrennt wurde. Die Waffe explodierte in der Hand, als Dengar mit 4 Sturmtrupplern die Stellung der NRler umging, um ihnen in den Rücken zu fallen. Er trug schwere Verletzungen am ganzen Arm und der Hand davon, und sah sich gezwungen, den Einsatz abzubrechen. Bevor die Gruppe sich zurückziehen konnte, sah sie sich von feindlichen Soldaten umstellt.
Er und seine Mitstreiter wurden von der Republik gefangen genommen. Das war das erste Mal, dass er Sympathie für die NR empfand, da seine Wunde erstklassig behandelt wurde, auch wenn der Zeigefinger nicht mehr zu retten war. Während einer Gefangenenüberführung gelang ihm die Flucht.
Er wusste, dass er nicht zu seiner Einheit oder zum Imperium zurückkehren konnte. Sein Fehler hatte die gesamte Mission zum Scheitern gebracht, außerdem würde ihm niemand seine Flucht abnehmen. Man würde ihn für einen Überläufer halten und im günstigten Fall vom Militärdienst ausschließen.
Also floh er dorthin, wo er unter all den anderen gescheiterten Existenzen nicht groß auffallen würde. Nach Nar Shaddaa.
Dort arbeitete er als Geldeintreiber und Türsteher. Seinen fehlenden Zeigefinger kompensierte er durch einen Metalldornen, den er sich über den Stumpf schnallte. Angesichts dieses Merkmals wurde er schnell bekannt in der Szene und hatte die Möglichkeit für wohlhabende Clubbesitzer zu arbeiten, die mehr als den Branchendurchschnitt zahlten. Ein nicht unerheblicher Nebenverdienst waren die kleinen Bestechungen von Gästen, die keine Geduld hatten, lange vor den Clubs anzustehen.
Als Türsteher wurde Dengar letztendlich auch klar, dass er machtbegabt war. Schon während seines Militärdienstes, konnte er Dinge sehen/ erahnen, bevor sie eintrafen. Seine Ausbilder und Vorgesetzten taten dies einfach als schnelles Reaktionsvermögen ab, und entmutigten ihn, weiter in diese Richtung zu forschen.
Die Nächte auf Nar Shaddaa waren aber lang und wenig abwechslungsreich, sodass Dengar Gelegenheit hatte, sich selbst auszuprobieren. Er versuchte sich in die Clubbesucher hineinzuversetzen und zu erahnen, ob diese auf Streit auswaren, oder versuchen würden, sich Eintritt zu verschaffen, ohne auf der Gästeliste zu stehen.
Nach einer Eskalation in Folge derer er seinen 'Zeigedorn' im Auge eines aggressiven Partygasts versenkte, bevor dieser seinen Blaster abfeuern konnte, ließ Dengars Chef die Bemerkung fallen, er müsse die Reflexe eines Jedi haben.
Da er sehr zurückhaltend lebte und sich nur selten neue Sachen kaufte, hatte er bald ein kleines Vermögen angehäuft, dass er immer mit sich herum schleppte. Von seinen Credits gab er schließlich einen auf seine Verhältnisse zugeschnittenen E-Wing in Auftrag. Da sich so ein E-Wing aber schlecht mit einemm Metalldorn statt Zeigefinger steuern lässt, ließ Dengar sich einen biomechanischen Zeigefinger anfertigen.
Unter dem Vorwand, seinen Zeigefinger und gleichzeitig sein Schiff ausprobieren zu wollen, nahm er Urlaub und verließ Nar Shaddaa in Richtung Corellia.
Mit der Hoffnung, seinem Leben eine neue Richtung geben zu können...
Soweit die Vergangenheit
Stand: 05/11/12
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