Militärgeschichte

Ich denke worauf Jedihammer in seiner charmanten Holzhammerart hinaus will ist, dass es noch immer sowas wie "Staatliche Souveränität" gibt. Andere Länder haben halt andere Gesetze, andere Vorstellungen von Strafen, einfach eine andere Kultur. Wir im Westen gehen jedoch immer davon aus, dass unsere Vorstellungen von Menschenrechten usw. allgemeine Gültigkeit haben. Dem ist aber nicht so! Tatsächlich kümmert sich im Grossteil der Welt keine Sau um das was Hippies, Müsliesser und andere Gutmenschen im Westen so alles träumen. Zunächst mal ist es "deren Angelegenheit". Wenn man in einem Land lebt muss man die dortigen Gesetze zunächst einmal achten, ansonsten hat das nunmal Konsequenzen. Das ist einfach mal ne Tatsache, unabhängig davon, ob einem das im Einzelfall gefällt.

Genauso ist es.
Es geht die Gutmenschen ,Hippies und die Müslieesser einen Dreck an,was in anderen Staaten für Gesetze herrschen.,und es ist auch Gott sei Dank nicht für den Rest der Welt bindend,was sich der Westen unter dem Totschlagwort von den "Menschenrechten" vorstellt(die er übrigens selber am laufenden Band bricht).
Diesem Post von Dir stimme ich zu 100% zu.

Und wenn ich Jedihammers Auftreten hier im Forum ansehe habe ich Zweifel daran, dass er sich schön brav und stets schweigend in ein System einfügen könnte, dass auf Korruption, Vetternwirtschaft und Lügen basiert. In so einem Fall sehe ich ihn dann eher als Anführer eines Militärputsches, der "grosse Führer" ala Kim Jong-Il zu Fall bringt.;)

Möglich;) :D ;)

Es gab in einem totalitären Regime schon einmal einen hohen Offizier eines eheimdienstes,der sagte"wenn der Alte Mist baut,bin ich der Erste,der ihn absetzt";) :D ;)


Ich denke mal das diese Frau irgend welches essen gestohlen hat oder ?
In einem Land in dem es sehr viele hungernde menschen gibt.

Nein,wie in dem Post von mir nachzulesen ist hat sie rumgehurt,und kein Essen gestohlen.

Und nach dieser Logik sind alle Gesetzte eines Staates also bindend ?
Egal wie schreklich und Grausam sie sein mögen ?

Die Gesetze eines unabhänigen Staates sind bindend.
Egal wie drakonisch sie auch sein mögen.
Und wenn ein Staat glaubt,es sei bei Todesstrafe verboten,über eine rote Ampel zu gehen,dann wird man eben zu recht zum Tode verurteilt,wenn man über eine rote Ampel geht.
Niemand,weder die westlichen Gutmenschen,noch sonstwer hat das Recht,sich in die Gesetzgebung eines Staates einzumischen.

. Dagegen sowie gegen die kulturelle und politische Unterdrückung seines Volkes protestierte Saro-Wiwa mit gewaltlosen Mitteln.
Der Prozess gegen ihn war weder fair noch war das Urteil "ordnungsgemäß". Es war nichts als ein Schauprozeß, dessen Ausgang von vorneherein feststand, gegen einen Mann, der ein paar unangenehme Wahrheiten über ein korruptes und gekauftes Regime ausgesprochen hatte.

C.

So mein Freund Crinsom,jetzt erkläre mir einfach einmal,warum die der festen Überzeugung bist,daß der Gott des Ogonie-Volkes die Morde nicht begangen hat,die ihm in diesem Prozess vorgeworfen wurden.
Ich persönlich weiß es nicht,ob er schuldig oder unschuldig war.
Ich verlasse mich da mal auf das Urteil des Gerichtes.




So,damit dieser Thread hier nicht zu einem Diskussionsforum über meine Sicht der Welt verkommt,und sich wieder dem zuwendet,wofür er eigendlich dasein sollte,möchte ich einen bedeutetenten Jahrestag erwähnen :
Heute vor genau 50 Jahren,am 25.10.1956,über 11 Jqhre nach seinem Tode,wurde
Adolf Hitler vom Amtsgericht Berchtesgarden offiziel für Tod erklärt.
 
Anderen Staaten Vorschriften machen, wie Sie Ihre Gesetze gestalten und auszuüben haben, halte ich auch in den meisten Fällen für falsch. Genausowenig möchte ich eine Fremdeinmischung anderer Staaten hier in der BRD. Dass die USA hier eine Demokratie gestaltet haben, war aber gerechtfertigt nach dem "Totalen Krieg" des Dritten Reichs.

Andere Kulturen haben andere Sitten und Gesetze, und wenn die Scharia gilt, dann bleibt uns im Westen eben nichts anderes übrig, als dies zu akzeptieren, auch wenn es uns schwerfällt. Ich möchte aber auch nicht für meine westliche Lebensweise hier in der BRD von irgendwelchen Mullahs angegriffen werden. Allerdings halte ich mich natürlich, wenn ich andere Länder bereise, an die Regeln der anderen Kulturen, wenn das von mir erwartet oder verlangt wird.
Eine moderate Kritik an Politik, Justizsystem, Kultur anderer Länder sollte jedoch erlaubt sein. Mit "moderat" meine ich, dass wir z.B. hier nicht anfangen Iraner zu verprügeln und die Iranische Botschaft in Brand zu stecken, weil wir die Bestrebungen Irans zur Atommacht oder die Unterdrückung der Frauen nicht befürworten. Die Kritik muss verhältnismäßig sein.

Im Falle Nordkoreas sehe ich das so: Nehmen wir mal an, die Regierung dort sei legitim und hat damit das Recht mit seiner Bevölkerung tun und lassen zu dürfen, was sie auch will, selbst wenn diese Politik Hundertausenden das Leben kostet. Sollte nicht aber wenigstens jeder Bürger, sozusagen als Grundrecht, die Wahl haben, ob er in diesem Staat überhaupt leben will? Ich bin der Meinung, dass dann wenigstens die Bürger das Recht zur Auswanderung haben sollten. Es ist doch unmoralisch Millionen Menschen einzusperren, um sie dann zu versklaven, zu quälen und mutwillig oder fahrlässig zu töten. Wenn Nordkorea seine Grenzen nach Außen öffnen würde, wären vielleicht 95 % der Bevölkerung weg und Kim Il Sung und seine Kader könnten in kleinerem Kreise mit ein paar Freiwilligen ihren Irrsinn weitermachen. Das Land gehört vielleicht dem Staat, der eigene Körper und damit das Aufenthaltsrecht jedoch dem Menschen selbst. Meine Meinung.

Davon abgesehen ist die Nordkoreanische Regierung nicht legitimiert. Die Sowjets haben, so wie die USA Südkorea, einfach besetzt und eine illegale Regierung wie Staatsform installiert. Und die herrscht nun seit einem halben Jahrhundert auf brutalste Weise. Ein Haufen von Verbrechern angeführt von einem selbsverliebten Spinner ist für den Tod von unzähligen Menschen verantwortlich.

Ab wann ist eine Regierung und damit auch deren Gesetze zu Recht an der Macht und wann nicht? Diese Frage ist schwierig. In einer Demokratie oder Wahlmonarchie ist es einfacher. Da hat das Volk entschieden. Aber wer sagt, dass die Demokratie überhaupt legitim ist? In Diktaturen, Erbmonarchien usw. hat irgendwann einmal sich jemand das Recht einfach mit Gewalt durch kriegerische Besetzung oder Revolution genommen oder wie zB. im 3. Reich auf demokratischem Wege erlangt. Hier hinterfrage ich die Legitimität noch mehr.

Ich bin jedenfalls nicht der Meinung, dass eine Regierung in jedem Fall machen darf, was sie will, nur weil sie selbst ihr Handeln durch Gesetze legitimiert. Das ist eine verlogene Legitimität. Es gibt aber wohl keine allgemeingültige Antwort, was Recht und was Unrecht ist, auch in moralischer Hinsicht. Man kann nur im Einzelfall entscheiden, und da die Meinungen oft sehr auseinandergehen, kann die Debatte schon mal hitzig werden.
 
So mein Freund Crinsom,jetzt erkläre mir einfach einmal,warum die der festen Überzeugung bist,daß der Gott des Ogonie-Volkes die Morde nicht begangen hat,die ihm in diesem Prozess vorgeworfen wurden.
Ich persönlich weiß es nicht,ob er schuldig oder unschuldig war.
Ich verlasse mich da mal auf das Urteil des Gerichtes.

Dieser "Prozess" war ein Witz und verdient diesen Namen nicht; ein Schauprozess aller erster Güte.

-Zwei der vier Ermordeten waren mit Saro-Wiwa verschwägert, die beiden anderen gehörten zu dessen engsten Freunden.

-Das Gericht, vor das man Saro-Wiwa stellte, wurde extra für diesen Fall eingerichtet. Es war weder unabhängig noch frei und ließ im Falle eines Schuldspruches nur die Todesstrafe zu. Die Möglichkeit, Berufung einzulegen, bestand nicht.

- Während der Verhandlung wurde entlastendes Beweismaterial unterschlagen. "Zeugen" waren sehr wahrscheinlich bestochen, verwickelten sich extreme Widersprüche und tätigten Aussagen, die sich im Nachhinein als offensichtlich falsch herausstellten.

Dies alles legt nahe, daß es sich bei diesem "Prozess" um eine Farce handelte, um einen prominenten Regime-Gegner, der bis dahin nur durch gewaltlosen Protest aufgefallen war, loszuwerden. Einem solchen "Gericht" werde ich mit Sicherheit nichts glauben.

Die Gesetze eines unabhänigen Staates sind bindend.
Egal wie drakonisch sie auch sein mögen.

Ist Dir noch nie in den Sinn gekommen, daß dies vielleicht ein Irrweg sein könnte? Im Grunde kann auf diese Art ein Staat jegliche Schweinerei, jede Unterdrückung von Minderheiten, jeden Völkermord und was weiß ich noch alles als "innere Angelegenheit" deklarieren und ein entsprechendes Gesetz erlassen.
Aber auch Gesetze können moralisch falsch sein, und es gibt Dinge, die sind in jeder Werteordnung und in jedem politischen oder religiösen System falsch und moralisch verwerflich und wenn solche Dinge in einem Land im großen Stil geschehen (Kambodscha, Ruanda, um nur mal zwei Beispiele zu nennen), dann sollte auch die Möglichkeit bestehen, dagegen etwas zu unternehmen.

Im übrigen fällt es natürlich immer leicht, so zu reden, wenn man in einem Land lebt, in dem man die "doofen Menschenrechte" quasi in vollem Umfang genießen darf. Ein koreanischer Bauer, der vermutlich nicht genau weiß, ob seine Kinder den nächsten Winter überstehen werden, wird sich vermutlich nach etwas mehr von diesen Menschenrechten aus dem arroganten Westen sehnen...

Niemand,weder die westlichen Gutmenschen,noch sonstwer hat das Recht,sich in die Gesetzgebung eines Staates einzumischen.

So langsam kann ich das Wort nicht mehr sehen. :crazy Unter anderem sind es nämlich auch die "westlichen Gutmenschen", die zu tausenden auf die Straße gehen, wenn die westliche Führungsmacht mal wieder ein Bauernvolk in die Steinzeit bombt.

C.
 
Ist Dir noch nie in den Sinn gekommen, daß dies vielleicht ein Irrweg sein könnte? Im Grunde kann auf diese Art ein Staat jegliche Schweinerei, jede Unterdrückung von Minderheiten, jeden Völkermord und was weiß ich noch alles als "innere Angelegenheit" deklarieren und ein entsprechendes Gesetz erlassen.
Aber auch Gesetze können moralisch falsch sein, und es gibt Dinge, die sind in jeder Werteordnung und in jedem politischen oder religiösen System falsch und moralisch verwerflich und wenn solche Dinge in einem Land im großen Stil geschehen (Kambodscha, Ruanda, um nur mal zwei Beispiele zu nennen), dann sollte auch die Möglichkeit bestehen, dagegen etwas zu unternehmen.

Im übrigen fällt es natürlich immer leicht, so zu reden, wenn man in einem Land lebt, in dem man die "doofen Menschenrechte" quasi in vollem Umfang genießen darf. Ein koreanischer Bauer, der vermutlich nicht genau weiß, ob seine Kinder den nächsten Winter überstehen werden, wird sich vermutlich nach etwas mehr von diesen Menschenrechten aus dem arroganten Westen sehnen...

Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.

Die rechte der menschen stehen über alle Traditionen oder Bräuche.
Und es währe falsch von den Europäern gar nichts in diese richtung zu tun.
Auserdem schaden diese Bräuche wie zb eben im Irak mit der Steinigung nur ihrem ansehen.
Die meisten Europäer haben also nicht ohne grund vorurteile gegen gewisse länder.
Nur sollte ein eingreifen eher diplomatisch und nicht Militärisch sein.
Militärische angriffe haben meist ein ganz anderes Ziel als den Menschen zu helfen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
-Zwei der vier Ermordeten waren mit Saro-Wiwa verschwägert, die beiden anderen gehörten zu dessen engsten Freunden.

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Oh,wieviele Morde unter Menschen,die familiär verbunden waren soll ich jetzt aufzählen ?Das ist wohl kaum ein Beweis für die Unschuld.

Das Gericht, vor das man Saro-Wiwa stellte, wurde extra für diesen Fall eingerichtet. Es war weder unabhängig noch frei und ließ im Falle eines Schuldspruches nur die Todesstrafe zu. Die Möglichkeit, Berufung einzulegen, bestand nicht.

Da fällt mir ein anderes Gericht ein, auf Welches genau die selben Tatsachen zutreffen.Dieses Gericht wird jedoch von den meisten Menschen als Rechtens anerkannt.:rolleyes: :rolleyes:


Ist Dir noch nie in den Sinn gekommen, daß dies vielleicht ein Irrweg sein könnte?

Nein.
Wenn man anfängt,die Gesetze in Frage zu stellen,ist dies der Weg in die Anarchie.
Man kann zwar die Gesetze brechen,aber man sollte dann nicht jammern,wenn man mit den Strafen belegt wird,die das Gesetz dafür vorsieht.

Im Grunde kann auf diese Art ein Staat jegliche Schweinerei, jede Unterdrückung von Minderheiten, jeden Völkermord und was weiß ich noch alles als "innere Angelegenheit" deklarieren und ein entsprechendes Gesetz erlassen.


Innere Angelegenheiten sind seit dem Westfälischen Frieden innere Angelegenheiten.Les mal die beiden letzten Spiegel.Selbst die Morde an den deutschenJuden war nicht Gegenstand des Nürnberger Prozesses.
Die Unterdrückung von Minderheiten ist eine schlimme Sache,aber wenn sie in ein
Gesetz gegossen ist,dann ist sie eben nun einmal eine innere Angelegenheit dieses Staates.Selbst die UNO steht m.W. jedem Mitgliedstaat Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten zu.
Desweiteren ist mir kein Staat bekannt,welcher den Völkermord in Gesetzesbuchstaben gegossen hat.

Aber auch Gesetze können moralisch falsch sein,

Da kommen wir doch wieder einmal zu meinem Hauptproblem.
Wer endscheidet denn,was moralisch ist,und was nicht ?
Der dekadente und verachtenswerte Westen ?
Davor bewahre uns der liebe Gott.

und wenn solche Dinge in einem Land im großen Stil geschehen (Kambodscha, Ruanda, um nur mal zwei Beispiele zu nennen), dann sollte auch die Möglichkeit bestehen, dagegen etwas zu unternehmen.

Da vergleichst Du wieder Äpfel mit Birnen.
Weder in Ruanda noch in Kambodscha waren die Massenmorde legal.
Aber man darf dann die Täter nur nach den Gesetzen der betreffenden Staaten verurteilen.
w
Was übrigens in beiden Fällen besser gewesen wäre.
Denn in beiden Staaten wären die Schuldigen an den Galgen gewandert.
Vor den UNO-"Tribunalen" werden Haftstrafen in Luxusknästen ausgesprochen.
Und selbst für diese Täter setzen sich dann die Verbrecherschutzorganisationen wie AI ein.Wie passt das ?

Im übrigen fällt es natürlich immer leicht, so zu reden, wenn man in einem Land lebt, in dem man die "doofen Menschenrechte" quasi in vollem Umfang genießen darf. Ein koreanischer Bauer, der vermutlich nicht genau weiß, ob seine Kinder den nächsten Winter überstehen werden, wird sich vermutlich nach etwas mehr von diesen Menschenrechten aus dem arroganten Westen sehnen...

Ich würde liebend gerne auf viele dieser westlichen Menschenrechte verzichten,wenn dieser Staat etwas straffer organisiert wäre,und hier wirkliche Strafen zu erwarten wären.
Und was Deinen Vorwurf angeht,so kann ich nichts dafür,daß ich in einem Staat geboren bin,der heutzutage faktisch eine harte Bestrafung mehr kennt,und nur noch durch die Gutmenschen beherrscht wird.
ich würde sehr,sehr viele dieser "Menschenrechte" nicht vermissen,da verlaß Dich mal drauf.

Dieser "charakterstarke" Präsident (man schätzt, daß er bis zu seinem Tod 1998 ca. 1Mrd US$ aus dem Öl-Boom auf private Konten scheffelte) von dem Du hier so schwärmst, war eine Marionette des von Dir so verabscheuten "Westens" namentlich des Shell-Konzerns, welcher im Niger-Delta die Öl-Förderung ohne Rücksicht auf Verluste betrieb und damit die Umwelt und die Lebensgrundlage der dort lebenden Menschen zerstörte.
C.

Was Du hier behauptest,ist m.W. einfach faktisch falsch.
General Sani Abacha ergriff die Macht erst im Jahre 1993.
Er bereicherte sich durch die Shell Ag,das ist richtig.
Aber er war wahrlich keine Marionette.
abacha.jpg
 
Genauso ist es.
Es geht die Gutmenschen ,Hippies und die Müslieesser einen Dreck an,was in anderen Staaten für Gesetze herrschen.,und es ist auch Gott sei Dank nicht für den Rest der Welt bindend,was sich der Westen unter dem Totschlagwort von den "Menschenrechten" vorstellt(die er übrigens selber am laufenden Band bricht).

Was du immer so schön vergisst (ich habe dir das auch schon mal erklärt) ist die Tatsache das fast alle Staaten der Welt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (das ist die Grundlage der angeblich westlichen Menschenrechte) und die meisten sogar den noch weitergehenden Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte unterzeichnet. Das, mein Freund, sind völkerrechtlich bindende Verträge und die Staaten welche diese verletzen begehen genau das was du den Leuten in den Staaten vorwirfst für die sich Organisationen vi ai oder HRW einsetzen: sie verletzten Gesetze. Staaten sind an Verträge gebunden und wenn sie die verletzen sind sie Verbrecher.

Aber das übersiehst du ja immer wieder; das Messen mit zweierlei Maß ist bei dir ja nichts ungewöhnliches !

Und komm mir bitte nicht wieder mit dem Argument das die USA sich auch nicht ihre Verträge halten; nur weil sie das nicht tun bedeutet das noch lange nicht das die anderen das auch dürfen.
 
Was du immer so schön vergisst (ich habe dir das auch schon mal erklärt) ist die Tatsache das fast alle Staaten der Welt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (das ist die Grundlage der angeblich westlichen Menschenrechte) und die meisten sogar den noch weitergehenden Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte unterzeichnet. Das, mein Freund, sind völkerrechtlich bindende Verträge und die Staaten welche diese verletzen begehen genau das was du den Leuten in den Staaten vorwirfst für die sich Organisationen vi ai oder HRW einsetzen: sie verletzten Gesetze. Staaten sind an Verträge gebunden und wenn sie die verletzen sind sie Verbrecher.

Meines Wissens sind solche Verträge erst bindend,wenn sie nach ihrer Unterschrift
von der nationalen Gesetzgebung auch ratifiziert werden.Vorher sind sie die Tinte nicht wert,auf der sie geschrieben sind.
Ob alle der Staaten,die diesen Dreck unterschrieben haben,ihn auch in nationales Gesetz gegossen haben,ist mir nicht bekannt.

Und was das halten von Verträgen angeht,so ist jeder Vertrag,den ein Staat eingeht,besonderst was die Verhältnise im Inneren angeht,nichts als eine Selbstverpflichtung,welche jederzeit gekündigt werden kann.Oder in bestimmten Situationen ausser Kraft gesetzt.


Und,ich sage das jetzt ganz sachlich und ohne Beleidigung :

Ich verbitte es mir in Zukunft,von Dir als Mein Freund bezeichnet zu werden.
Ich bin mit Sicherheit nicht Dein Freund.
 
Und was das halten von Verträgen angeht,so ist jeder Vertrag,den ein Staat eingeht,besonderst was die Verhältnise im Inneren angeht,nichts als eine Selbstverpflichtung,welche jederzeit gekündigt werden kann.Oder in bestimmten Situationen ausser Kraft gesetzt.

Richtig. Ich habe mal die gesamte erklärung gelesen und habe über diese ein Referat in der Schule gehalten. Ich behaupte, dass es keinen Staat der Erde gibt, der alle "Menschenrechte" dieser Erklärung erfüllen und/oder als nationales Gesetz verabschiedet hat. Diese Schrift ist sehr konkret und behandelt z.B. auch wirtschaftliche und kulurelle Aspekte. Ich bin mir zwar nicht mehr ganz sicher, aber ich meine mich zu erinnern, dass dort auch ein Mindestlohn aufgeführt wird. Hat Deutschland einen Mindestlohn? Nein!(wenn ich falsch liege, würde ich mich über Verbesserungen freuen).

Außerdem hat das Unterschreiben dieser Erklärung keine bindene Pflicht. In Marktwirtschaften wäre dies auch schwer durchsetzbar, da dort auch das Recht auf Urlaub vermerkt wird. Müssen das nicht die Gewerkschaften regeln?
 
Hat Deutschland einen Mindestlohn? Nein!(wenn ich falsch liege, würde ich mich über Verbesserungen freuen).
Seit etwa 2 Jahren schon, 1 Euro ;)
In Marktwirtschaften wäre dies auch schwer durchsetzbar, da dort auch das Recht auf Urlaub vermerkt wird. Müssen das nicht die Gewerkschaften regeln?
Naja in der Schweiz klappt das ja auch mit dem Mindestlohn, denke schon das das zu den Dingen gehört die machbar sind.
@Jedihammer
Vielen Dank für die Erklärung. Denke aber nicht das es jetzt noch nötig ist deinen Beitrag auseinander zu nehmen, da dies hie ja schon von anderen zur Genüge getan wurde und mir die Fragen die ich gestellt hätte shcon beantwortet wurden. Aber vielen Dank nochmalfs für die Argumentation bzgl. AI
 
Oh,wieviele Morde unter Menschen,die familiär verbunden waren soll ich jetzt aufzählen ?Das ist wohl kaum ein Beweis für die Unschuld.

Aber auch keiner für seine Schuld, und ich dachte mal was von dem Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" gehört zu haben.

Da fällt mir ein anderes Gericht ein, auf Welches genau die selben Tatsachen zutreffen.Dieses Gericht wird jedoch von den meisten Menschen als Rechtens anerkannt.

Dieses ließ allerdings auch einen anderes Urteil als das Todesurteil zu und die Urteile schienen irgendwie auch nicht vorher schon festzustehen, wie drei Freisprüche zeigen.

Schau Dir die ganze Sache doch mal näher an: Da steht ein im Volk sehr beliebter Kritiker eines brutalen Militärregimes, der bisher nur durch passiven und gewaltslosen Protest aufgefallen war plötzlich wegen 4-fachen Mordes vor einem eigens für ihn geschaffenen Gericht, welches von vorneherein nur die Todesstrafe vorsieht. Die Zeugen sind gekauft, entlastende Beweise verschwinden und selbst Ankäger und Richter verstricken sich in Widersprüche und seltsame Schlußfolgerungen.

Gerade wenn Du das Nürnberger Tribunal für nicht rechtens hälst, müssten Dir angesichts des Prozesses gegen Saro-Wiwa alle Haare zu Berge stehen.

Innere Angelegenheiten sind seit dem Westfälischen Frieden innere Angelegenheiten.Les mal die beiden letzten Spiegel.

Danke, die habe ich mit großem Interesse gelesen, und dort kommt man zu dem Schluß, daß ein Vertrag, der vor über heute 350 Jahren geschlossen wurde in der heutigen Zeit wohl nicht mehr so reibungslos funktionert.
Gerade, die Tatsache, daß man keine rechtliche Handhabe gegen solches Unrecht wie das Verbrechen an den deutschen Juden hatte, ließ und lässt die Juristen nach Nürnberg über ein neues Völkerrecht nachdenken, welches den sich seit 1648 geänderten Bedingungen gerecht wird.

Da kommen wir doch wieder einmal zu meinem Hauptproblem.
Wer endscheidet denn,was moralisch ist,und was nicht ?
Der dekadente und verachtenswerte Westen ?

Wie ich bereits sagte: Es gibt gewisse moralische Grundwerte, die in vielen Gesellschaften, nicht nur in der unseren, ähnlich sind, auf die man sich auch in der Charta der vereinten Nationen geeinigt hat, die ja nicht nur aus dem "dekadenten" Westen besteht. Das sollte vielleicht als Richtschnur dienen.

Auch interessant in diesem Zusammenhang: Viele Diktatoren, welche ihrem Volk die Einhaltung der Menschenrechte verweigern, sind durchauf aufgeschlossen, für die dekadenten Seiten der westlichen Zivilisation, wenn es um ihren persönlichen Lebensstil geht.

ich würde sehr,sehr viele dieser "Menschenrechte" nicht vermissen,da verlaß Dich mal drauf.

....aber einige wohl doch, oder? Ich meine, ich kenn Dich ja auch schon eine Weile und ich glaube kaum, daß Du Dich z.B. daran hindern lassen würdest, für Deine Meinung einzustehen und diese zu verfechten, und genau das kann Dich in manchen Ländern schon in den Knast oder an den Galgen bringen.

Das Problem ist ja, daß die Menschen, denen die elementarsten Grundrechte verweigert werden sich ihre Lage (ebenso wenig wie Du) selbst ausgesucht haben, sie aber auch meistens nicht in der Lage sind, ohne Hilfe von außen etwas an ihrer Situation zu ändern.

Was Du hier behauptest,ist m.W. einfach faktisch falsch.
General Sani Abacha ergriff die Macht erst im Jahre 1993.
Er bereicherte sich durch die Shell Ag,das ist richtig.
Aber er war wahrlich keine Marionette.

Naja, ob er nun im Sinne einer westlichen Regierung oder eines westlichen Konzerns handelte, kam für die Leute, die er einsperren und hinrichten (darunter übrigens auch viele hohe Militärs, aus Angst vor Verrätern aus den eigenen Reihen) ließ wahrlich auf das Gleiche raus.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Westfälische Frieden hat für die damaligen Konfliktpartien das Verhältnis der Staaten zueinander geregelt, zum ersten Male überhaupt in der Geschichte, aber die damaligen Spielregeln sind inoffziell, sozusagen durch "Gewohnheitsrecht", von eigentlich allen Grossmächten anerkannt und übernommen worden. Einer der wichtigsten Punkte ist die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten souveräner Staaten. De Facto mischen sich mächtige Staaten permanent irgendwo anders ein, aber zumindest nach aussen galt lange Zeit, dass jeder in seinem Land erstmal machen kann, was er will. Und auch Nürnberg hat das nicht völlig aushebeln können, weshalb die Anklage so argumentiert hat, dass all die inneren deutschen Geschmacklosigkeiten, die die Nazis verbrochen haben nur ein Teil einer allgemeinen "Verschwörung" zur Erringung der Weltherrschaft waren und damit auch nach aussen hin eine Rolle spielten. Das so zu Drehen war hauptsächlich ne amerikanische Idee mit der Briten und Franzosen ziemliche Probleme hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens sind solche Verträge erst bindend,wenn sie nach ihrer Unterschrift
von der nationalen Gesetzgebung auch ratifiziert werden.Vorher sind sie die Tinte nicht wert,auf der sie geschrieben sind.

Richtig, und Nigeria hat seit 1993 den IPPR ratifiziert; damit ist das in Nigeria bindendes Recht, noch vor der Verfassung und allen anderen Gesetzen.

Ob alle der Staaten,die diesen Dreck unterschrieben haben,ihn auch in nationales Gesetz gegossen haben,ist mir nicht bekannt.

Müssen sie nicht, wenn der Vertrag ratifiziert wurde gilt er automatisch und das Land hat sich gefälligst daran zu halten, ansonsten sind sie nichts anderes als Eidbrecher.

Und was das halten von Verträgen angeht,so ist jeder Vertrag,den ein Staat eingeht,besonderst was die Verhältnise im Inneren angeht,nichts als eine Selbstverpflichtung,welche jederzeit gekündigt werden kann.Oder in bestimmten Situationen ausser Kraft gesetzt.

Klar können sie gekündigt werden, sind sie in Nigeria aber nicht. Im übrigen sind die Sharia-Gerichte in der Bundesrepublik Nigeria auch illegal, weil die Rechtsgewalt in dem Land offiziell immer noch von den dortigen legalen Organen ausgehen muß, nicht von diesen inoffiziellen Stellen. Du reitest doch immer drauf rum das die Gesetze eingehalten werden müßen, die Sharia-Gesetze sind *keine* Gesetze der Bundesrepublik Nigeria; das sind von den dortigen Imanen eingesetze Gerichte die keine legale Grundlage haben.

Und,ich sage das jetzt ganz sachlich und ohne Beleidigung :

Ich verbitte es mir in Zukunft,von Dir als Mein Freund bezeichnet zu werden.
Ich bin mit Sicherheit nicht Dein Freund.

Das war auch nur einen Redewendung .... :rolleyes:
 
Klar können sie gekündigt werden, sind sie in Nigeria aber nicht. Im übrigen sind die Sharia-Gerichte in der Bundesrepublik Nigeria auch illegal, weil die Rechtsgewalt in dem Land offiziell immer noch von den dortigen legalen Organen ausgehen muß, nicht von diesen inoffiziellen Stellen. Du reitest doch immer drauf rum das die Gesetze eingehalten werden müßen, die Sharia-Gesetze sind *keine* Gesetze der Bundesrepublik Nigeria; das sind von den dortigen Imanen eingesetze Gerichte die keine legale Grundlage haben.

Wenn die Scharia-Gerichte keine rechtliche Gültigkeit in Nigeria haben,warum wurden dann schon Todesurteile vollstreckt,welche von diesen gerichten ausgesprochen wurden ?



Übrigens,hat jemand heute mitbekommen,daß angeblich israelische Kampfflugzeuge eine deutsches Schiff beschossen haben sollen ?
Weiß da jemand mehr darüber
 
Wenn die Scharia-Gerichte keine rechtliche Gültigkeit in Nigeria haben,warum wurden dann schon Todesurteile vollstreckt,welche von diesen gerichten ausgesprochen wurden ?

Nigeria ist ein zerrissenes Land. Während der Norden eher muslimisch geprägt ist, herrscht im Süden eher der christliche Glaube vor. Ich würde jetzt einfach mal behaupten, daß der Zentralregierung die Kontrolle über einige Gegenden im Norden weitgehend entglitten ist, und dort einige fundamentalistische Imame den Ton angeben, die Todesurteile nach der Sharia aussprechen und vollstrecken lassen.

C.
 
Nigeria ist ein zerrissenes Land. Während der Norden eher muslimisch geprägt ist, herrscht im Süden eher der christliche Glaube vor. Ich würde jetzt einfach mal behaupten, daß der Zentralregierung die Kontrolle über einige Gegenden im Norden weitgehend entglitten ist, und dort einige fundamentalistische Imame den Ton angeben, die Todesurteile nach der Sharia aussprechen und vollstrecken lassen.

C.

In den beiden von mir geschilderten Fällen(also die Frauen,die gehurt haben),haben sich doch m.W. selbst reguläre Gerichte zunächst geweigert,die Todesurteile aufzuheben.Erst der unselige Druck aus dem Ausland hat die beiden Exekutionen verhindert.
So habe ich es zumindest in Erinnerung.
Wenn ich hier irre,dann bitte ich um Verbesserung.
 
In den beiden von mir geschilderten Fällen(also die Frauen,die gehurt haben),haben sich doch m.W. selbst reguläre Gerichte zunächst geweigert,die Todesurteile aufzuheben.Erst der unselige Druck aus dem Ausland hat die beiden Exekutionen verhindert.
So habe ich es zumindest in Erinnerung.
Wenn ich hier irre,dann bitte ich um Verbesserung.

Ich hab mich nochmal ein wenig schlau gemacht. Nigeria ist in Bundesstaaten unterteilt, ähnlich der Bundesrepublik oder den USA. in 12 der 26 Provinzen wurde die Sharia als Strafrecht eingeführt, obwohl diese scheinbar mit diversen Bundesgesetzen kollidiert. Da der Demokratisierungsprozess nach dem Ende der Militärdiktaur 1999 nur äußerst schleppend voran geht, besteht kaum Rechtssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger, da quasi jede Provinz ihr eigenes Süppchen kocht, was die Rechtsprechung angeht.

Was in jedem Fall im Argen liegt, sind die Rechte der Frauen, wenn sie in die Mühlen der Justiz geraten, egal ob nun im muslimisch dominierten Norden oder im Süden.

HIER ein interessanter Artikel zu diesem Thema, aus dem ich gleich mal was zitieren möchte, da es sich wohl um die angesprochenen Fälle des "Herumhurens" handelt:

Als eine der gravierendsten Veränderungen wurde im Scharia-Recht die Todesstrafe auch für ?Zina?, außerehelichen Geschlechtsverkehr eingeführt, wenn der oder die Angeklagte verheiratet ist oder war. Bei nicht Verheirateten wird Zina als Unzucht mit 100 Peitschenhieben bestraft.

Die Voraussetzungen für eine Verurteilung wegen Zina sind sehr hoch gesteckt: der Geschlechtsverkehr muss von vier unabhängigen Zeugen gesehen worden sein, weshalb die Männer, wenn sie das Vergehen bestreiten, aus Mangel an solchen Zeugen in aller Regel straffrei bleiben. Frauen dagegen werden in dieser Rechtsprechung besonders diskriminiert und sind von diesem Strafrecht besonders betroffen, da bei ihnen allein die Schwangerschaft als Beweis für Zina angesehen wird, wie in den Fällen von Safiya Yakubu Husseini und Amina Lawal. Beide wurden in erster Instanz ohne anwaltliche Vertretung zum Tode durch Steinigung verurteilt, in den Berufungsverhandlungen mit Rechtsbeistand jedoch wegen Verfahrensfehlern im Prozess freigesprochen.

Wie unfair die Praxis solcher Verhandlungen ist, in denen Frauen der Zina beschuldigt wurden, wird auch im Fall der minderjährigen Bariya Magazu deutlich. Sie hatte drei Männer wegen Vergewaltigung angezeigt, wurde im September 2000 jedoch von einem Scharia-Gericht in Tsafe zu 100 Peitschhieben wegen Unzucht und zusätzlich zu 80 Peitschenhieben wegen falscher Anschuldigung verurteilt . Gegen die Männer wurde kein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da sie die Tat bestritten. Mit Hilfe von Anwältinnen der NGO ?BAOBAB for Women?s Human Rights? legte Bariya Magazu Berufung gegen das Urteil ein. Daraufhin wurde die Anklage wegen falscher Anschuldigung fallen gelassen, die Verurteilung zu 100 Peitschenhieben jedoch vollstreckt, obwohl das Berufungsverfahren noch nicht abgeschlossen war.

C.
 
Ich hab mich nochmal ein wenig schlau gemacht. Nigeria ist in Bundesstaaten unterteilt, ähnlich der Bundesrepublik oder den USA. in 12 der 26 Provinzen wurde die Sharia als Strafrecht eingeführt, obwohl diese scheinbar mit diversen Bundesgesetzen kollidiert.
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Also gilt sie in einigen teilen des Landes also doch.
Also sind in diesen 12 Provinzen Urteile der Sharia-Gerichte faktisches Recht.

Was deinen Link angeht,Du weißt ja was ich von AI und ähnlichen Pack halte.
Wenn mir jemand von denen sagt,es sei Sontag,schaue ich auf den Kalender:rolleyes:

Aber gut,wir werden hier keinen Konsens über die Ansichten zu den achso heiligen "Menschenrechten" finden.
Daher schlage ich vor,wir kehren zum ursprünglichen Thema hier zurück,zur Militärgeschichte.

Zum einen widerhole ich da gleich mal meine Frage wegen des angeblichen Angriffs israelischer Flugzeuge auf ein deutsches Schiff/Hubschrauber.

Zum Anderen würde mich mal die Meinung der User zum momentanen Skandal über die Leichenschändung der KSK-Soldaten in Afgahnistan interessieren.
 
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