Den Worten Taten folgen lassen.
Ich habe mir jetzt zwei Mal die Übersetzung seiner Rede durchgelesen.
Und ich kann in dieser Rede nichts Verwerfliches erkennen. Schon gar keinen Rassismus o.ä.
Amerka first,Schutz der eigenen Industrie und der eigenen Arbeitnehmer,Schaffung von Arbeitsplätzen,sanierung der Infrastruktur,Investition in Bildung,Bekämpfung von Verbrechen und organisierter Kriminalität,Politik zunächst für das eigne Volk und den eigenen Staat.
Was soll an all diesen Dingen falsch sein ? Das erwarte ich von einem Politiker.
Seit dem Ende des kalten Krieges wird den USA(auch von mir) vorgeworfen sie gebäre sich wie der Weltpolizist. Trump will das ändern. Und schon paßt dies auch niemanden.
Seien wir doch ehrlich,der hätte gestern sagen können was er wollte,am hätte ihm einen Strick draus gedreht. Es geht vielen,auch bei den Masssenmedien doch nur noch um Trump-Bashing. Putin freut sich wie ein Schneekönigm,er ist im Moment raus aus dem Bashing.
Das ausgerechnet ICH hier einen US-Präsidenten verteidigen muß geht über mein Fassungsvermögen
Was die Autobahnen und den Hitlervergleich angeht(geht nicht gegen Dich
@Seth Caomhin ),sorry das ist einer meiner Top Five.
Wollen wir jetzt jeden Staatsmann der eine Autobahn bauen will den Geist Adolf Hitlers unterstellen ?
Zumal die Autobahnen ohnehin nicht auf dem Mist Hitlers gewachsen sind.
Ab hier bitte als Humor verstehen :
Ich mache einen einen Vorschlag zur Güte : Wir nennen ihn ab jetzt im Forenjargon nicht mehr Donald Trump.
Er möchte eine Autobahn bauen. Er muß Adolf heissen. Den Vornamen hätten wir also.
Aber er will ja auch eine Mauer bauen. Also nennen wir ihn Ulbricht. Auch den Nachnamen hätten wir.
So heißt ab heute für uns - Adolf Ulbricht


