Tagespolitik allgemein

Mein Bruder lebt ja seit 6 Jahren in San Francisco. Eben hat er mir ein Foto geschickt das den Protestmarsch der Frauen gegen Donald Trump zeigt. Ähnliche Aktionen laufen gerade im ganzen Land. Ich finde das echt ziemlich krass. In Deutschland kann ich mir nicht vorstellen dass mal so viele auf die Straße gehen (es sei denn es ist Fußball WM)

@Mad Blacklord: Ja, zu meinem Urgroßvater existieren auch Fotos die ihn in Wehrmachtsuniform zeigen. Von meiner Oma weiß ich auch dass irgendjemand in der Familie (ihr Onkel oder wer auch immer) überzeugter Nazi war. Für mich ist das aber zu weit weg. Die betroffenen Personen waren bereits 20 Jahre tot ehe ich zur Welt kam.
Schon krass.
Aber es zeigt auch das die USA eine lebendige Demokratie ist. Solange es friedlich abläuft ist das durchaus positiv zu bewerten.
Selbst ein Trump dürfte das nicht emotionslos aufnehmen.
 
Seit dem Ende des kalten Krieges wird den USA(auch von mir) vorgeworfen sie gebäre sich wie der Weltpolizist. Trump will das ändern. Und schon paßt dies auch niemanden.

Will er das ändern? Einer der ersten Sätze war: "Together, we will determine the course of America and the world for years to come."
Zusammen, werden wir den Kurs Amerikas und der Welt für die kommenden Jahre festlegen.

Und später "unite the civilized world against radical Islamic terrorism, which we will eradicate completely from the face of the Earth."

[Wir werden] die zivilisierte welt, gegen den radikalen islamischen Terrorismus vereinen, den wir komplett vom Angesicht der Erde ausradieren werden.

Das klingt mir ganz schön nach Weltpolizei.

Die andere Seite, das America first, klingt erstmal gut, muss aber auch beliefert werden, sonst bleibt es Populismus.
In einer anderen Rede hat Trump meine ich auch von "real Americans" (echten Amerikanern) geredet, was recht unüblich ist. Da muss sich noch zeigen, wo er die Grenze zwischen echten und unechten zieht.
 
In einer anderen Rede hat Trump meine ich auch von "real Americans" (echten Amerikanern) geredet, was recht unüblich ist. Da muss sich noch zeigen, wo er die Grenze zwischen echten und unechten zieht.
Er will die Bleichgesichter rauswerfen und die Indianer aus den Reservaten befreien.
"Real Americans " gibt es dort nämlich nur noch wenige. ^^
 
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Okay bitte nicht falsch verstehen, ich kann Trump und seine Ansichten ungefähr so gut leiden wie Hämoriden. Meines Erachtens ist der Kerl ein griff ins Klo! Aber ... Der Kerl kocht auch nur mit Wasser und muss am Ende des Tages auch auf den Pott. Man sollte ihn im Auge behalten und vorsichtig sein, aber das sollte man mit allen Politikern machen.

Immerhin hat er als Finanzminister einen Regiesseur, der sollte wenigstens wissen wo man Geld holen kann und es nicht weiter den Leuten aus der Tasche ziehen die sowieso keines haben, zumindest hoffe ich das.
 
Mittlerweile hat sich auch geklärt, dass bei Trump gar nicht weniger Leute waren.. ;)
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@David Somerset :

Ich weiß jetzt nicht, worin deine Motivation lag, deinen Beitrag sechs Stunden später so um zu editieren, dass es sowohl uns beiden als auch den Mitlesern nicht viel gebracht hätte, aber nun gut. zufällig bin ich nochmal auf den eine Seite zurückliegende Post von dir gestoßen.

Versteht sich von selbst. Trump sagt über seinen Vater selbst, dass er sehr Einschüchternd war und er selbst einer der Wenigen war die wagten ihm Paroli zu bieten. Aber das kommt auch nur von Trump, muss man also nix drauf geben, ne?

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber zur damaligen Zeit war so ein Verhalten höchstwahrscheinlich nicht ganz ungewöhnlich. Die Kinder wurden eben noch autoritär erzogen, haben beide Weltkriege miterlebt und lebten in einer ganz anderen Zeit. Das sein Vater ein knallharter Kerl war, mag ja sein. Aber erstens erschließt sich mir nicht, inwiefern das unbedingt etwas schlechtes heißen muss. Und zweitens wäre ich recht vorsichtig damit, Trump die selbe Denkweise zu unterstellen, obwohl er ja offensichtlich ein weitaus besseres Verhältnis zu seinen Kindern hat. Und wenn in einer Dokumentation fünf Minuten nach der Vereidigung erklärt wird, dass Trump Senior seine Kinder nie geliebt hat, dann ist mir das eben höchst suspekt. Was nehmen sich ein paar Journalisten raus, so etwas zu behaupten und einen verstorbenen Mann so zu verunglimpfen und so eine Sache zu unterstellen. Das ist für mich etwas sinnbildlich für die Art und Weise, wie wir diesem Mann bebegnen. Aber gut, wenn du da anderer Meinung bist, dann ist das deine Sache.

@Steven Crant : Finde ich sowieso etwas problematisch, die beiden Veranstaltungen zu vergleichen, wenn es am Freitag wie aus Kübeln geschüttet hat. Aber schön, dass von Trump dieser schwachsinnigen Berichterstattung Paroli geboten wurde.
 
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Immerhin hat er als Finanzminister einen Regiesseur, .

ich dachte der war Investment Banker

Mein Großvater war 14 als der Krieg zu Ende war. Für die Dinge die die Nazis verbrochen haben konnte er demnach herzlich wenig.

Und wenn Dein Opa Kommandant eines VLs gewesen wäre,oder selbst Dein Vater,Bruder oder Sohn. Dann kannst Du noch lange nichts dafür. On 70 Jahre oder 20 Minuten vergangen sind.


Wenn man bei so einer Wahl überhaupt noch von Demokratie reden kann, wenn der Gegenkandidat über 2 Millionen mehr Stimmen einfährt.

Darauf habe ich gewartet.
Aber dieses Argument greift nicht. Das ist eben so im US-Wahlsystem. Da stimmen die einzelnen Bundesstaaten getrennt ab und nicht der Bund als ganzes.Das weiß auch jeder der sich zur Wahl stellt das dies so kommen kann. Das war nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal sein.
Und jedes demokratische system hat so seine Macken. So können wir hier nicht einmal selber unseren Kanzler wählen oder gar den Präsidenten.


Laut Umfragen, die natürlich laut Trump völlig erlogen sind, befürworten nur etwa 30-40% Trump. Er hat also die niedrigsten aufgezeichneten Beliebtheitswerte bei Amtseinführung die ein Präsident in den letzten 30 Jahren je hatte. Obama hatte damals 2009 übrigens Beliebtheitswerte von fast 80%.

Wir wollen aber auch nicht vergessen das Obama damals der große Hoffungsträger nach 8 katastrophalen Bush-Jahren war.
 
Finde ich sowieso etwas problematisch, die beiden Veranstaltungen zu vergleichen, wenn es am Freitag wie aus Kübeln geschüttet hat. Aber schön, dass von Trump dieser schwachsinnigen Berichterstattung Paroli geboten wurde.

Hat die Demonstranten ja auch nicht abgeschreckt. Am Wetter kann es also nicht hauptsächlich liegen. Das Bild war im Allgemeinen auch eher mit einem Augenzwinkern zu sehen. Mir ist relativ egal, wie viele ihm oder Obama da zugeguckt haben, viel wichtiger ist in dem Fall der Punkt den @David Somerset angesprochen hat.
 
Darauf habe ich gewartet.
Aber dieses Argument greift nicht. Das ist eben so im US-Wahlsystem. Da stimmen die einzelnen Bundesstaaten getrennt ab und nicht der Bund als ganzes.Das weiß auch jeder der sich zur Wahl stellt das dies so kommen kann. Das war nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal sein.
Und jedes demokratische system hat so seine Macken. So können wir hier nicht einmal selber unseren Kanzler wählen oder gar den Präsidenten.

Clinton hat die Wahl gewonnen und Trump das Spiel :D
Das politische System der USA ist so fehlerhaft, dass ich von einer dysfunktionalen Demokratie sprechen würde. Allerdings ist das nicht Trumps´ Schuld. Er ist nach den Regeln des Systems gewählt worden und nun ist er da.


Heute findet die erste Runde der Vorwahl bei den französischen Sozialisten statt.
Wahrscheinlich wird es zwischen Valls (ehemaliger Premierminister), Montebourg (ehem. Wirtschaftsminister) und Hamon. Letztere beide stehen für einen linken Kurs, während Vall weiter neoliberal reformieren möchte.
 
Darauf habe ich gewartet.
Aber dieses Argument greift nicht. Das ist eben so im US-Wahlsystem. Da stimmen die einzelnen Bundesstaaten getrennt ab und nicht der Bund als ganzes.Das weiß auch jeder der sich zur Wahl stellt das dies so kommen kann. Das war nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal sein.
Und jedes demokratische system hat so seine Macken. So können wir hier nicht einmal selber unseren Kanzler wählen oder gar den Präsidenten.
Es war zumindest das erste mal, das es so ein großer Unterschied war. Bei Bush vs. Gore waren es immerhin nur 500 000 Stimmen (0,5%) mehr, und keine 2,8 Millionen Stimmen (2,1%) mehr. Und auch damals war das Bangen und der Schrei nach einer Überarbeitung des Wahlsystems groß.
Deshalb sagen auch viele das die USA eine Republik und keine Demokratie sind. Das Argument haben mir einige Trump Wähler an den Kopf geworfen.
 
Darauf habe ich gewartet.
Aber dieses Argument greift nicht. Das ist eben so im US-Wahlsystem. Da stimmen die einzelnen Bundesstaaten getrennt ab und nicht der Bund als ganzes.Das weiß auch jeder der sich zur Wahl stellt das dies so kommen kann. Das war nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal sein.
Und jedes demokratische system hat so seine Macken. So können wir hier nicht einmal selber unseren Kanzler wählen oder gar den Präsidenten.
Das sehe ich exakt genau so.

Natürlich klingt das sehr seltsam, wenn der Kandidat mit den zweitmeisten Stimmen die Wahl gewinnt, aber so ist nunmal das Wahlsystem. Nach Gründung der USA war das System mit den Wahlmännern die einzige Chance in dem riesigen Land eine vernünftige Wahl zu organisieren. Gut, sollte man vielleicht ändern, aber ändern wir immer Dinge, die sich als überholt gezeigt haben? Ich sage nur Sektsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Flotte.

Außerdem gibt es in den USA das demokratische Element der Vorwahlen. Jeder kann sich einschreiben und den Kandidat mitbestimmen. So was gibts bei uns gar nicht. Nichtmal ein Partei-Mitglied könnte Sigmar Gabriel oder Angela Merkel verhindern wenn er wollte. Und auch das Gemauschel über Listenplätze bleibt der Öffentlichkeit völlig verborgen. Wir machen Kreuze bei denen, die die Parteien uns vorsetzen.

Aber solche demokratischen Ineffizienzen sind halt notwendig, wenn man eine demokratische Wahl organisieren will. Und so ist es bei den Amis halt auch...
 
Ansonsten hat das viel von "das ist halt so" verbunden mit Whataboutism. Das ist aber keien Argumentation. Es gab zwei Kandidaten, derjenigen mit nahezu drei Millionen Stimmen Rückstand hat gewonnen und damit waren die Stimmen für nichtig erklärt worden. Das ist nun mal nicht demokratisch genausowenig wie wenn. man Frauen von der Wahl ausschliesst, wie die alten Griechen. Das hat dann demokratische Züge aber mehr auch nicht. Ein guter Mann würde in so einem Fall entweder freiwillig verzichten oder eben das Wahlsystem demokratisieren. Und ja auch andere Länder wie Deutschland solltenn Probleme angehen. Es ist ein Witz wenn ein Präsident von Schauspielern gewählt werden kann aber nicht vom Rest des Volkes.
 
Ansonsten hat das viel von "das ist halt so" verbunden mit Whataboutism. Das ist aber keien Argumentation. Es gab zwei Kandidaten, derjenigen mit nahezu drei Millionen Stimmen Rückstand hat gewonnen und damit waren die Stimmen für nichtig erklärt worden. Das ist nun mal nicht demokratisch genausowenig wie wenn. man Frauen von der Wahl ausschliesst, wie die alten Griechen. Das hat dann demokratische Züge aber mehr auch nicht. Ein guter Mann würde in so einem Fall entweder freiwillig verzichten oder eben das Wahlsystem demokratisieren. Und ja auch andere Länder wie Deutschland solltenn Probleme angehen. Es ist ein Witz wenn ein Präsident von Schauspielern gewählt werden kann aber nicht vom Rest des Volkes.
Also hat die Bundestagswahl auch nur demokratische Züge. Bei der Wahl 2013 wurden nämlich 6.855.044 Stimmen nicht berücksichtigt (was 15,69% der abgegebenen Stimmen war).
 
Unterdessen droht Trumps Pressesprecher damit, die Medien "zur Rechenschaft" ziehen zu wollen, die seiner Meinung nach falsch über die Besucherzahlen der Vereidigung berichtet haben. Ein solcher Auftritt wegen einer so banalen Sache lässt schon tief blicken, was das Verständnis von Pressefreiheit und Demokratie dieser Leute angeht...

http://www.stern.de/politik/ausland...-besucherzahlen-beim-amtsantritt-7293572.html

C.
 
Ansonsten hat das viel von "das ist halt so" verbunden mit Whataboutism. Das ist aber keien Argumentation. Es gab zwei Kandidaten, derjenigen mit nahezu drei Millionen Stimmen Rückstand hat gewonnen und damit waren die Stimmen für nichtig erklärt worden. Das ist nun mal nicht demokratisch genausowenig wie wenn. man Frauen von der Wahl ausschliesst, wie die alten Griechen. Das hat dann demokratische Züge aber mehr auch nicht. Ein guter Mann würde in so einem Fall entweder freiwillig verzichten oder eben das Wahlsystem demokratisieren. Und ja auch andere Länder wie Deutschland solltenn Probleme angehen. Es ist ein Witz wenn ein Präsident von Schauspielern gewählt werden kann aber nicht vom Rest des Volkes.


Sorry,aber was Du hier sagst ist entweder Unwissenheit oder gezieltes Verschwiegen von bestehenden Tatsachen.
Dein "guter Mann" kann als Präsident das Wahlsystem der USA gar nicht "demokratisieren". Genau so wie ein US-Präsident das Waffenrecht nicht ändern kann. Wiliam Clinton hat es zaghaft versucht.Der Oberste Gerichtshof hat es für nichtig erklärt.
Der Präsident der USA ist im Äusseren und der Verteidigung traditionell sehr stark. Im Innern eher schwach.
Mach Dich mal kundig welche Hürden es in den USA gibt um die Verfassung zu ändern,bzw. einen Zusatz zu ihr zu verabschieden. Du wirst Dich wundern. Das Wahlrecht sowie das Waffenrecht sind in den USA heillige Kühe die kein Präsident alleine zu verändern vermag. Und die Allmacht des angeblich "mächtigsten Mann der Welt" ist im Innern sehr schwach was die Befugniss gegen die Bundesstaaten angeht. Und jeder einzelne Bundesstaat ist wichtig bei einer Verfassungsänderung/Verfassungszusatz.
Das Staats/Verfassungs/Rechtssytem und dessen Änderung ist in den USA etwas anderes als in Europa. Man möge die bitte einfach mal zur Kenntnis nehmen.Das mag Dir nicht gefallen.Und das darfst und sollst Du auch sagen.
Aber halte Dich doch mal mit Forderungen zurück die die betreffende Person gar nicht erfüllen kann.


Unterdessen droht Trumps Pressesprecher damit, die Medien "zur Rechenschaft" ziehen zu wollen, die seiner Meinung nach falsch über die Besucherzahlen der Vereidigung berichtet haben. Ein solcher Auftritt wegen einer so banalen Sache lässt schon tief blicken, was das Verständnis von Pressefreiheit und Demokratie dieser Leute angeht...

http://www.stern.de/politik/ausland...-besucherzahlen-beim-amtsantritt-7293572.html

C.


DAS wiederum hört sich verdächtig nach Erdogan und Putin an.
 
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DAS wiederum hört sich verdächtig nach Erdogan und Putin an.

Ja , das ging mir auch durch den Kopf. Aber ich denke - und hoffe - dass er damit auf Granit beißt. In den USA haben die Meinungs-, Rede- und Pressenfreiheit doch einen ganz anderen Stellenwert, als in Russland und der Türkei, und werden dort als elementare und wichtige Rechte angesehen.

Ach ja, das vielleicht noch:

http://scilogs.spektrum.de/engelbar...atliche-foerderung-der-geisteswissenschaften/

C.
 
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Dein "guter Mann" kann als Präsident das Wahlsystem der USA gar nicht "demokratisieren". Genau so wie ein US-Präsident das Waffenrecht nicht ändern kann. Wiliam Clinton hat es zaghaft versucht.Der Oberste Gerichtshof hat es für nichtig erklärt.
Der Präsident der USA ist im Äusseren und der Verteidigung traditionell sehr stark. Im Innern eher schwach.
Mach Dich mal kundig welche Hürden es in den USA gibt um die Verfassung zu ändern,bzw. einen Zusatz zu ihr zu verabschieden. Du wirst Dich wundern. Das Wahlrecht sowie das Waffenrecht sind in den USA heillige Kühe die kein Präsident alleine zu verändern vermag. Und die Allmacht des angeblich "mächtigsten Mann der Welt" ist im Innern sehr schwach was die Befugniss gegen die Bundesstaaten angeht. Und jeder einzelne Bundesstaat ist wichtig bei einer Verfassungsänderung/Verfassungszusatz.
Das Staats/Verfassungs/Rechtssytem und dessen Änderung ist in den USA etwas anderes als in Europa. Man möge die bitte einfach mal zur Kenntnis nehmen.Das mag Dir nicht gefallen.Und das darfst und sollst Du auch sagen.

Das ist absolut korrekt und möchte das noch ergänzen. Selbst wenn sich alle einig wären, dass die USA eine Änderung des Wahlrecht bräuchte, würde man es nicht machen, weil man sich auf nichts neues einigen könnte.
 
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