AI generierte Inhalte

Ich habe bei Bing mal gefragt ob ich ein Rezept für Hundeeintopf haben könnte. Da kam dann ein "Hehe, du meinst das doch nicht ernst. Hier ist ein Rezept für Rindfleischeintopf". Kommt also immer drauf an wie die KI eingestellt wurde.
 
Kommt auch auf das Land an. In Vietnam ist Hund eine ganz normale Speise. Der Menschenfleischeintopf ist dann für Papaneuginea gedacht ;)
 
Bei Netzpolitik.org hat man sich ebenfalls mit dem Thema KI beschäftigt und man dämpft ein bisschen die momentane Lobhudelei.

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Maschinelles Lernen: Nicht so brillant wie von manchen erhofft – netzpolitik.org

Weil die Diskussion um ChatGPT und andere Sprachmodelle einfach nicht abebben will, beteiligen wir uns eben dran. Andernfalls drohen wir noch verrückt zu werden. Debora Weber-Wulff und Constanze Kurz schreiben sich den Frust von der Seele, präsentieren aber auch drei einfache Regeln für eine...
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Grüße,
Aiden
 
Antiriad schrieb:
Kein Copyright für KI-generierte Werke.
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Macht ja auch Sinn. Es besteht schließlich die nicht geringe Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Leute die selben Parameter übergeben und dann jeweils ein zueinander fast identisches Ergebnis vom Algorithmus präsentiert bekommen. Es greift bei der Urheberschaft wenigstens in Deutschland also weiterhin die Schöpfungshöhe, was ebenfalls mehr als sinnvoll ist.

Der Umkehrschluss wäre auch noch denkbar, nämlich dass derjenige, der den Algorithmus programmiert hat und mit Training versehen hat der tatsächliche Urheber für alle vom Algorithmus erzeugten Werke ist.

In Summe ist das alles ein rechtlicher Alptraum. Hierzulande hinkt man auch in dieser Frage naturgemäß Jahrzehnte hinterher.
#DigitalFirstBedenkenSecond
 
icebär schrieb:
Macht ja auch Sinn. Es besteht schließlich die nicht geringe Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Leute die selben Parameter übergeben und dann jeweils ein zueinander fast identisches Ergebnis vom Algorithmus präsentiert bekommen. Es greift bei der Urheberschaft wenigstens in Deutschland also weiterhin die Schöpfungshöhe, was ebenfalls mehr als sinnvoll ist.

Der Umkehrschluss wäre auch noch denkbar, nämlich dass derjenige, der den Algorithmus programmiert hat und mit Training versehen hat der tatsächliche Urheber für alle vom Algorithmus erzeugten Werke ist.

In Summe ist das alles ein rechtlicher Alptraum. Hierzulande hinkt man auch in dieser Frage naturgemäß Jahrzehnte hinterher.
#DigitalFirstBedenkenSecond
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Ist halt alles noch „Neuland“. ;)
 
Der Versuch dieses YouTube Content Creators, sich durch KI ersetzen zu lassen, ist schon Irrsinn.


Bald wird YouTube komplett geflutet werden von komplett von KI generierten Kanälen. :crazy
 
Was bing so lustiges erstellt
 

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Dr. Sol schrieb:
Es war ja zu befürchten dass das bald passiert
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Die BILD fährt derzeit ne neue Medienkampagne. Bin letzte Woche fast vom Kinosessel gefallen, als ich im Saal den BILD-Spot gesehen habe, in dem Videomitschnitte aus dem Bundestag offenbar mittels KI manipuliert wurden. Der Tenor ist dabei ziemlich klar der selbe gewesen, wie jetzt hier bei der Tagesschau:

Lüge gibt es jedenfalls auf Youtube. Dort veröffentlichte das Blatt einen Clip, in dem Olaf Scholz im Bundestagsplenum ankündigt, dass die Bild auf ihrem Kurs bleibe und solange Mist schreibe, bis die Politiker_innen aufhören, Mist zu bauen.

Daraufhin sieht man die empörten Reaktionen vereinzelter Politiker_innen und Friedrich Merz, der „Scheiße“ in seine Hand nuschelt. Unter dem Clip der Schriftzug „Stimme KI-generiert“. Eine gezielte, technisch umgesetzte Lüge.

Mit der „Bild bleibt Bild“-Kampagne gibt das Blatt seinen Leser_innen das Gefühl, resistent gegen Wandel zu sein, nicht progressiv oder „woke“ sein zu müssen. Die Bild tut so, als springe sie auf den Anti-Establishment-Zug auf. Dabei schaufelt sie ihm Kohle in den Schlund und ist selbst maßgeblich für diese Stimmung verantwortlich.
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Quelle: https://taz.de/Werbekampagne-der-Bild/!5968280/
 
icebär schrieb:
Die BILD fährt derzeit ne neue Medienkampagne. Bin letzte Woche fast vom Kinosessel gefallen, als ich im Saal den BILD-Spot gesehen habe, in dem Videomitschnitte aus dem Bundestag offenbar mittels KI manipuliert wurden. Der Tenor ist dabei ziemlich klar der selbe gewesen, wie jetzt hier bei der Tagesschau:



Quelle: https://taz.de/Werbekampagne-der-Bild/!5968280/
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Zukünftige Wahlen, egal wo, dürften richtig „lustig“ werden.
 
Wobei ich hier noch eine Sache ergänzen muss. Heute kam ein Review zu einem Paper von mir zurück. Ein Reviewer bemängelte das Paper sei „nicht gut geschrieben“, ohne näher darauf einzugehen was er damit meint. Solche destruktiven Kommentare kann ich ja gar nicht ab. Ein Kollege meinte daraufhin ganz unironisch „jag das Paper halt durch Chat GPT“. In der Tat ist das Tool zum „schöner schreiben“ oft nicht verkehrt. Und gerade nach so einem ätzenden Kommentar ohne Hilfestellungen hat man jetzt auch irgendwie nicht die Motivation jetzt noch andere den Lektor spielen zu lassen. Aber man darf es halt nicht übertreiben.
 
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