Allgemeine Geschichte

Übrigens, hier ist er :
 

Anhänge

  • gqI7MwV_vSxpj3ftYWIE3y05FKqtf6MEpP20YBijCvk.jpg
    gqI7MwV_vSxpj3ftYWIE3y05FKqtf6MEpP20YBijCvk.jpg
    6 KB · Aufrufe: 33
Heute vor 100 Jahren, am 27.2.1925 wurde im Münchner Bürgerbräukeller die NSDAP nach ihrem zwischenzeitlichen Verbot als Folge des Bierkeller-Putsches von 1923 neu gegründet. Adolf Hitler hatte dort seinen ersten Auftritt nach seiner Haftentlassung. Im Zuge der Neugründung wurde beschlossen, sich aus bestehenden Bündnissen mit anderen völkischen Parteien zu lösen und die Partei basierend auf dem Führerprinzip deutschlandweit zu organisieren.
Noch im gleichen Jahr erschien der erste Band von Hitlers "Mein Kampf" und die Partei erwarb für 805.864 ein Anwesen in der Münchner Maxvorstadt, welches unter der Bezeichnung "Braunes Haus" als Parteizentrale fungierte.

C.
 
@Cefairon
Ich will kurz mal eine Geschichte erzählen.
Ganz ohne Werturteil.
Vor Beginn des II. WKs soll angeblich der damalige Botschafter Henderson bei einem Termin bei Hitler nicht korrekt gekleidet gewesen sein. Was ich mir bei einem britischen Diplomaten/Gentleman nicht vorstellen kann. Aber gut.
Jedenfalls war Hitler darüber dermaßen erbost das er Großbritannien eine Note schickte mit der Drohung, sollte dies noch einmal vorkommen, werde er den deutschen Botschafter in Zukunft im Pullover zum König schicken.
Selbst jemand wie Hitler legte bei offiziellen Terminen Wert auf zumindest korrekte Kleidung.
Dies soll ausdrücklich kein politisches Statement sein um eine Sperre zu umgehen sondern eine historische Geschichte.
 
Jedihammer schrieb:
@Cefairon
Ich will kurz mal eine Geschichte erzählen.
Ganz ohne Werturteil.
Vor Beginn des II. WKs soll angeblich der damalige Botschafter Henderson bei einem Termin bei Hitler nicht korrekt gekleidet gewesen sein. Was ich mir bei einem britischen Diplomaten/Gentleman nicht vorstellen kann. Aber gut.
Jedenfalls war Hitler darüber dermaßen erbost das er Großbritannien eine Note schickte mit der Drohung, sollte dies noch einmal vorkommen, werde er den deutschen Botschafter in Zukunft im Pullover zum König schicken.
Selbst jemand wie Hitler legte bei offiziellen Terminen Wert auf zumindest korrekte Kleidung.
Dies soll ausdrücklich kein politisches Statement sein um eine Sperre zu umgehen sondern eine historische Geschichte.
Zum Vergrößern anklicken....

Na ja das zeigt doch nur wieder eins: Kleider machen keine Leute und erst recht keinen anständigen oder guten Menschen aus einem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selenskis "hands on"-Look gefällt nicht allen. Es ist eben eine Entscheidung von ihm und seiner PR-Abteilung gewesen, die zeigen soll, dass das Land im Krieg ist. Kann ich nachvollziehen, ist in der Ukraine sicher auch angebracht. Andere Staatschefs hätte sich sicherlich für einen "formaleren Uniformlook" entschieden, aber Selesnki trifft m.E. das Erscheinungsbild der fechtenden Truppe ganz gut.

Betreffend USA kann man ihm aber vorwerfen, dass der Köder dem Fisch schmecken muss und nicht dem Angler. Selenski ist als Angler (nach Unterstützung) ins Weiße Haus gefahren. Trump und Vance hat der Köder nicht geschmeckt.

Zu @Jedihammer seiner Anekdote: Dass er sich in der Zeit gut auskennt ist doch echt nichts neues. Und solche Anekdoten waren hier doch bisher auch kein Problem? Nach @icebär soll man sich doch eine dickere Haut zulegen, weil's die hier manchmal braucht. Dann soll es so sein.
 
Clyde_ schrieb:
Na ja das zeigt doch nur wieder eins: Kleider machen keine Leute und erst recht keinen Anstand oder guten Menschen aus einem.
Zum Vergrößern anklicken....
Das mag ja sein das ein Drecksack im Frack aus dem Drecksack keinen guten Menschen macht.
Aber ist seit tausenden von Jahren diplomatischer Brauch und wird auch erwartet das ein Botschafter oder Regierungschef bei einem Staatsbesuch anständig gekleidet ist.
Oder glaubst Du ein Abgesandter des Römischen Reiches, des Sultan Saladin, Kalif Harun, Kaiser Karls oder Alexander des Großen wären jemals im Schlabberlook vor einen anderen Herrscher getreten ?
Oder die Herrscher selber ?
 
Jedihammer schrieb:
Das mag ja sein das ein Drecksack im Frack aus dem Drecksack keinen guten Menschen macht.
Aber ist seit tausenden von Jahren diplomatischer Brauch und wird auch erwartet das ein Botschafter oder Regierungschef bei einem Staatsbesuch anständig gekleidet ist.
Oder glaubst Du ein Abgesandter des Römischen Reiches, des Sultan Saladin, Kalif Harun, Kaiser Karls oder Alexander des Großen wären jemals im Schlabberlook vor einen anderen Herrscher getreten ?
Oder die Herrscher selber ?
Zum Vergrößern anklicken....
Und wieso ist das jetzt für dich ein größeres Thema als die vielen diplomatischen Faux Pas die Trump seit seiner Amtseinführung schon begangen hat?
 
Dr. Sol schrieb:
Und wieso ist das jetzt für dich ein größeres Thema als die vielen diplomatischen Faux Pas die Trump seit seiner Amtseinführung schon begangen hat?
Zum Vergrößern anklicken....
Es geht hier um Geschichte und nicht um Tagespolitik.
Aber wenn Du es unbedingt wissen willst.
Ich hatte nur geschrieben das ich die Frage eines Moderators verstehen kann warum ein ausländischer Regierungschef nicht diplomatischen Gepflogenheiten entsprechend gekleidet ist.
Und als @Cefairon fragte wollte ich im Antworten. Im historischen Kontext.
Ich habe ja nichts dagegen wenn jemand z.B. in Uniform auftritt. Insofern er sie regulär trägt.
Sir Winston Churchill trug bei Konferenzen oft die Uniform der Royal Army .
Dort hatte er den Rang eines Luitenent Colonel erreicht. Und diese Uniform trug er.
Stand ihm zu.
Es geht ging mir aufgrund der Frage von @Cefairon nur darum zu erklären, dass alle Herrscher seit tausenden von Jahren darauf bestanden haben das ihr Gegenüber korrekt gekleidet ist.
 
Iron Fist schrieb:
Zu @Jedihammer seiner Anekdote: Dass er sich in der Zeit gut auskennt ist doch echt nichts neues. Und solche Anekdoten waren hier doch bisher auch kein Problem? Nach @icebär soll man sich doch eine dickere Haut zulegen, weil's die hier manchmal braucht. Dann soll es so sein.
Zum Vergrößern anklicken....

Meinungsfreiheit ist nicht die Freiheit vor Reaktionen.

Du möchtest offensichtlich, dass Initiale Aussagen ganz schlicht und ergreifend unwidersprochen stehengelassen werden sollen. Das ist das exakte Gegenteil davon, was ich hier vertrete. "Dicke Haut haben" heißt nicht, dass man nur noch stumm zuzulesen hat. Und dass dieser rechte Talkingpoint zum wiederholten Male richtig gestellt werden muss, lässt tief blicken. Für so einen Müll lasse ich mich garantiert nicht falsch zitieren und in schiefe Zusammenhänge hineinpressen.

Darüber hinaus finde ich es außerordentlich fragwürdig, wenn plötzlich Tagespolitik an allen Ecken des Forums diskutiert wird. Da hört es mit der Dicken Haut dann plötzlich auf, wenn ein Mod sagt, dass sich alle mal beruhigen sollen... :rolleyes:

Ich seh schon, dass dieser Thread als nächstes dran ist, wenn es hier so weiter geht.
 
Zurück
Oben