Tagespolitik allgemein

Sahra Wagenknecht dreht inzwischen komplett frei. Nicht nur will sie im Thüringer Koalitionsvertrag einen Passus haben, dass Thüringen sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und das Stationieren von US-amerikanischen Mittelstreckenraketen stellt, sondern nun fordert sie, dass sich die Thüringen-CDU von Merz distanzieren soll:


Man stelle sich einmal vor, ähnliche Forderungen würde man an das Thüringen-BSW bezüglich Frau Wagenknecht stellen.

Grüße,
Aiden
 
Zuletzt bearbeitet:
In Moskau ist mal wieder ein Oligarch zufällig aus einem Fenster in der zehnten Etage gefallen und seine Leiche wurde zufällig von einem Geheimdienstmitarbeiter gefunden:


Grüße,
Aiden
 
In Moskau ist mal wieder ein Oligarch zufällig aus einem Fenster in der zehnten Etage gefallen und seine Leiche wurde zufällig von einem Geheimdienstmitarbeiter gefunden:


Grüße,
Aiden
Diese Milliardäre in Russland sind aber auch echt tollpatschig..
 
Nordkorea schickt Einheiten zur Unterstützung nach Russland. Bis zu 12000 Soldaten sollen entsandt werden.

Trotz der hohen Verluste scheint der Kreml nicht aufgeben zu wollen. Wo soll das nur enden?


 
Nordkorea schickt Einheiten zur Unterstützung nach Russland. Bis zu 12000 Soldaten sollen entsandt werden.

Trotz der hohen Verluste scheint der Kreml nicht aufgeben zu wollen. Wo soll das nur enden?


Wo wird das enden? Nun ja, Putin hat sich selbst schon lange in eine Sackgasse gelockt. Er wird da kaum noch raus kommen ohne sein Gesicht zu verlieren.
 
Wie machtgeil muss man in der UNION nur sein um sich dermaßen von Frau Zarenknecht am Nasenring durch die Manege ziehen zu lassen.

Ich glaube, die Union in Sachsen wie Thüringen und auch die SPD in Brandenburg haben darauf gehofft, dass man das BSW mangels fehlender landespolitischer Agenda einspannen kann und die irrsinnige bundespolitische Agenda mit so einem Quatsch wie dem offenen Brief gesichtswahrend einfängt. Dazu passt auch, dass die Landesverbände als solche nach dem, was man die letzten Wochen lesen konnte, durchaus zugänglicher waren als die rote Sarah.

So langsam dämmert es den Parteien wohl, dass Wagenknecht viel zu abgezockt dafür ist. Entweder werfen CDU und SPD die Westbindung über Bord, oder das BSW gibt die einzigen Themen auf, mit denen sie wirklich auf Stimmenfang gegangen ist. Das wird Wagenknecht, die nächstes Jahr von jedem ein Kreuz haben möchte, der die Ukraine opfern würde, um jeden Preis verhindern wollen.
 
Das wrüde vermutlich selbst Putins Nachfolger nicht auf sich sitzen lassen. Sollte die russische Armee nicht ihre Ziele erreichen. Diese Schmach. Die hohen Verluste. Das schlechte Abschneiden.

Aus Afghanistan ist man irgendwann auch trotz der Schmach und der Verluste abgezogen, nachdem man die Sinnlosigkeit der ganzen Aktion eingesehen hatte. Da waren es am Ende ja auch die Nachfolger derer, die den Krieg begonnen hatten, die einen Abzug ermöglicht hatten.

Das BSW schreibt doch aber im Programm, dass sie mit Krieg nichts zu tun haben wollen :klugs

Die Waffen in der DDR und die der sowjetischen Waffenbrüder waren ja auch nur für den Frieden, und um die Errungenschaften des real existierenden Sozialismus gegen die westlich-imperialistische Aggression zu verteidigen. :klugs

C.
 
Gestern bestellte man in Moskau den deutschen Botschafter ein. Der Grund: In Rockstock hat Verteidigungsminister Pistorius ein neues Marine-Hauptquartier eröffnet:


Schon interessant wie wichtig Russland Verträge sind, wenn sie anscheinend zu deren Gunsten sind.

Grüße,
Aiden
 
Die Verstärkungen aus Nordkorea werden wohl kaum das Blatt zu Russlands Gunsten wenden, alleine schon, weil's sich bei den entsandten Brigaden vorwiegend um leichte Infanterie handeln soll. Das dieser Tabubruch aber seitens des Westens nicht mit viel größerer und vor allem greifbarer Härte beantwortet wird, ist die eigentliche Katastrophe. Spätestens jetzt müsste direktes militärisches Eingreifen bspw. in Form von Flugabwehr auf ukrainischem Boden wieder auf dem Tisch sein. Und auch von den Verbündeten aus dem asiatischen Raum muss einfach mehr kommen. Japan und Südkorea haben die Möglichkeiten und eigentlich keine Ausrede, nicht sehr viel mehr zu tun. Kann einfach nicht sein, dass aus dieser Region nur Australien einen substanziellen Beitrag zu leisten bereit ist.
 
Man stelle sich einmal vor, ähnliche Forderungen würde man an das Thüringen-BSW bezüglich Frau Wagenknecht stellen.
Das hat sich meiner meiner Meinung nach die CDU in Thüringen selbstzuzuschreiben, da die ja die Grünen auf das übelste kleinmachen müssen und diesen jämmerlichen Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Linken aufsetzen mussten. Sollen die mal sehen wie die jetzt klarkommen.
 
Die Verstärkungen aus Nordkorea werden wohl kaum das Blatt zu Russlands Gunsten wenden, alleine schon, weil's sich bei den entsandten Brigaden vorwiegend um leichte Infanterie handeln soll. Das dieser Tabubruch aber seitens des Westens nicht mit viel größerer und vor allem greifbarer Härte beantwortet wird, ist die eigentliche Katastrophe. Spätestens jetzt müsste direktes militärisches Eingreifen bspw. in Form von Flugabwehr auf ukrainischem Boden wieder auf dem Tisch sein. Und auch von den Verbündeten aus dem asiatischen Raum muss einfach mehr kommen. Japan und Südkorea haben die Möglichkeiten und eigentlich keine Ausrede, nicht sehr viel mehr zu tun. Kann einfach nicht sein, dass aus dieser Region nur Australien einen substanziellen Beitrag zu leisten bereit ist.
Wie weit sollte der Westen denn gehen ?
Direkt mit eigenen Truppen in den Krieg eintreten?
Soll man das wirklich riskieren?
 
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