LITTLE EWOK
LE CHEF
Hab (Abi/Matura wie mans auch immer nennt) und bin an der Universität. Komm hier aber nicht wirklich weiter weil ich schlecht in Mathematik bin unds halt nötig wäre
Und die Diskussion mit dem Vorurteil gegen Schulabschluss hatten wir schonmal.
Ob jetzt einer ein Peeploch ist hängt jetzt garantiert nicht mit Ausbildung etc ab.
Mir sind an der Uni und am Gym genug Leute über den Weg begegnet die immer angegeben haben wie sie doch die Eliten etc sind. Mein Gott mag er später mal der Obersoziologe oder BWLer sein. Wenn er seine Leute wie ******** behandelt ists mir egal woher er komm und was er gemacht hat. Kurz Arroganz pur.
Zudem hab ich in 2 Jahren Wirtschaftsgeschichte noch folgendes gelernt. Wer sich auf seine Ausbildung zuviel einbildet und nicht flexibel ist, bekommt später garantiert immer ein Problem wenn dann mal wieder Dynamik gefordert ist. Denn Ball also lieber ein wenig flach halten und bescheiden sein und nicht immer über andere urteilen.
Und das wir bei Jobvergaben immer nur aufs Zeugniss schauen ist pures Gift.
So ein Zettel verschweigt nämlich viel zu viel, das auch wichtig ist. Wenn jemand zu mir kommen würde für einen Job und ich merke der ist vielleicht schulisch nicht so gut aber motiviert und ehrlich( und bei mir müsste noch dazu kommen, dass man sich offen sagen kann wenn etwas nicht gut ist und dann nicht gleich beleidigt ist), würde ich im tendenziell den Vorrang geben.
Der Mensch zeichnet sich als Ganze aus. Und viel Potential wird regelrecht verschwendet weil man so sehr auf Sicherheit und Ordnung aus ist.

Und die Diskussion mit dem Vorurteil gegen Schulabschluss hatten wir schonmal.
Ob jetzt einer ein Peeploch ist hängt jetzt garantiert nicht mit Ausbildung etc ab.
Mir sind an der Uni und am Gym genug Leute über den Weg begegnet die immer angegeben haben wie sie doch die Eliten etc sind. Mein Gott mag er später mal der Obersoziologe oder BWLer sein. Wenn er seine Leute wie ******** behandelt ists mir egal woher er komm und was er gemacht hat. Kurz Arroganz pur.
Zudem hab ich in 2 Jahren Wirtschaftsgeschichte noch folgendes gelernt. Wer sich auf seine Ausbildung zuviel einbildet und nicht flexibel ist, bekommt später garantiert immer ein Problem wenn dann mal wieder Dynamik gefordert ist. Denn Ball also lieber ein wenig flach halten und bescheiden sein und nicht immer über andere urteilen.
Und das wir bei Jobvergaben immer nur aufs Zeugniss schauen ist pures Gift.
So ein Zettel verschweigt nämlich viel zu viel, das auch wichtig ist. Wenn jemand zu mir kommen würde für einen Job und ich merke der ist vielleicht schulisch nicht so gut aber motiviert und ehrlich( und bei mir müsste noch dazu kommen, dass man sich offen sagen kann wenn etwas nicht gut ist und dann nicht gleich beleidigt ist), würde ich im tendenziell den Vorrang geben.
Der Mensch zeichnet sich als Ganze aus. Und viel Potential wird regelrecht verschwendet weil man so sehr auf Sicherheit und Ordnung aus ist.
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