Realserie Ahsoka Season 1 - Chapter 8

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

  • 10 (am Besten)

    Stimmen: 5 16,1%
  • 9

    Stimmen: 5 16,1%
  • 8

    Stimmen: 3 9,7%
  • 7

    Stimmen: 8 25,8%
  • 6

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  • 5

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  • 4

    Stimmen: 1 3,2%
  • 3

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  • 2

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  • 1 (am Schlechtesten)

    Stimmen: 2 6,5%

  • Umfrageteilnehmer
    31
Was jetzt erst noch zu beweisen wäre. Sollte The Acolyte ebenfalls in die flache, stumpfe und repetitive Fanservice Falle laufen, wäre Andor halt einfach nur eine Anomalie unter all der mittelmäsigkeit und unterdurchschnittlichkeit.
Das Stimmt.

Es fällt mir zugegeben ausnahmsweise tatsächlich schwer, nach allem was ich bisher gehört habe, meine Erwartungen wie üblich bei 0 zu halten.

Sonst könnten ja auch alle Tiere Hund und andere Lebewesen die Macht nutzen. Warte jetzt schon auf Lessie den Superjedihund.
Wird dir jetzt nicht gefallen:

Die Loth-Wölfe gefallen mir richtig gut. :p

Und bei der Dichte von Machtnutzern wirkt dieses Bild von Luke, bereit, mutterseelenallein diese Fackel weiterzutragen, fast unfreiwillig komisch, weil zumindest ich im Hintergrund 30 lichtschwertschwingende Personen vor mir sehe :P
Ich glaube, man sollte noch zwischen Machtnutzer und Jedi-Orden unterscheiden. Luke will den Jedi-Orden nach dem alten Vorbild wieder aufbauen. Zumindest Ahsoka wird an so einem Orden wahrscheinlich kein Interesse haben, Sabine wahrscheinlich ebensowenig. Ezra entspricht meiner Meinung nach auch nicht dem typischen Bild eines Jedi-Ordens.
Was die Anzahl Machtnutzer mit Lichtschwert Post-ROTJ angeht, bin ich wie gesagt, auch kein Fan. Da ist Filoni wie die alten EU-Autoren nicht in der Lage (Oder es interessiert ihn nicht, tippe Letzteres. Bin aber nicht komplett sicher …) sich an den Rahmen der OT zu halten.

Mit Ezra (Für mich fehlt bei Ezra nur der Ritterschlag.) haben wir offiziell auf Seiten der Neuen Republik einen weiteren Jedi neben Luke Skywalker. (Keine Nicht-Jedi und ihre Schülerin, die das Beste aus sich machen will.)

Das sehe ich im Gesamtkontext auch als Kritikpunkt.
 
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Ich glaube, man sollte noch zwischen Machtnutzer und Jedi-Orden unterscheiden. Luke will den Jedi-Orden nach dem alten Vorbild wieder aufbauen. Zumindest Ahsoka wird an so einem Orden wahrscheinlich kein Interesse haben, Sabine wahrscheinlich ebensowenig. Ezra entspricht meiner Meinung nach auch nicht dem typischen Bild eines Jedi-Ordens.
Finde es anstrengend, wenn man immer äußerst spitzfindig unterscheiden muss, um das irgendwie zurecht zu biegen.

Machtnutzer
Jedi ( Gesellen und Meister)
Ex-Jedi
Padawane
Ex-Padawane
Dunkle Jedi
Dunkle Ex-Jedi
Graue Jedi
Machtgeister (mit und ohne aktive und passive Eingreiffähigkeiten)
 
Machtnutzer
Jedi ( Gesellen und Meister)
Ex-Jedi
Padawane
Ex-Padawane
Dunkle Jedi
Dunkle Ex-Jedi
Graue Jedi
Machtgeister (mit und ohne aktive und passive Eingreiffähigkeiten)
Nicht zu vergessen!:
Neu die Unterscheidung zwischen Jedi, welche im Tempel aufgewachsen sind, und einem Bokken Jedi. :klugs:D

Stimmt.

Trotzdem muss man aber sagen, dass es generell aber verdammt schwer ist eine eigentlich übermächtige Figur wie Thrawn in eine Erzählung stimmig miteinzubinden. Gerade, wenn man Thrawn verlieren lassen muss. Diesbezüglich ist auch Thrawns Schöpfer, Timothy Zahn, für mich nicht mal über alle Zweifel erhaben.
Zu dieser Aussage stehe ich weiterhin.

Und trotzdem … haben die Writer (leider nicht auf eine gute Weise.) das Kunststück vollbracht, dass ich Thrawns Niederlage in Rebels stimmiger finde als wie Thrawn in „Ahsoka“ tatsächlich gewinnt.
 
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Und trotzdem … haben die Writer (leider nicht auf eine gute Weise.) das Kunststück vollbracht, dass ich Thrawns Niederlage in Rebels stimmiger finde als wie Thrawn in „Ahsoka“ tatsächlich gewinnt.

Finde da ehrlich gesagt keine von beiden Varianten überzeugend. In Rebels wird die Niederlage durch die inkompetenz von Thrawn erklärt und in Ashoka der Sieg durch eine noch größere inkompetenz der Protagonisten.

In beiden Varianten ist die anscheinend Unfähigkeit der Whriter einen kompetenten und bedrohlichen Antagonisten der schreiben die konstante.
 
Dann versuche ich mal wieder, Thrawn (oder die Writer?) zu verteidigen. Ich finde eigentlich Thrawns Handeln innerhalb der von ihm in der Serie genannten (oder angedeuteten) Prämissen recht nachvollziehbar.

Prämisse 1: er will zurück
Prämisse 2: Machtnutzer/Jedi sind unberechenbar (s. Ezra) und in direkter Nähe ein Problem
Prämisse 3: Machtnutzer/Jedi können auch radikal die Seiten wechseln (s. Anakin)
Prämisse 4: er möchte keinen Fehler zwei Mal machen.
Prämisse 5: es geht nicht um Rache. Ob er die Gegner erledigt oder ob sie auf Peridea zurückbleiben, ist ihm egal.

Als Morgan auftaucht, hat sie eine angehende Jedi, die definitiv sein Feind ist, einen Ex-Jedi, der Sabine ein Versprechen gegeben hat und dessen Schülerin im Schlepptau. Über Skolls Fähigkeiten weiß er ein bisschen was, über die der anderen recht wenig. Alle drei waren nicht zwingend vorgesehen und stellen eine potenzielle Bedrohung für ihn dar. Nun kann man leicht sagen "Thrawn ist dumm, warum lässt er sie nicht einfach umbringen?".
Wenn man sich das aber konkret anschaut, wird es nicht mehr ganz so einfach. Er könnte Sabine als Feindin töten lassen, weiß aber nicht, ob der EX-Jedi es übernimmt, dass sein Versprechen kassiert wird. Lohnt es sich ihn sofort zum Feind zu machen, wenn es andere Lösungen gibt und man ja einfach nur etwas Zeit gewinnen muss?
Er könnte alle drei umbringen lassen. Das ist Roulette. Thrawn weiß ja, dass sich die Fähigkeiten dieser Machtnutzer schwer einschätzen lassen. Sie innerhalb der Chimaera oder der Festung ausschalten zu wollen, kann übel nach hinten losgehen (s. Rebels/Ezra). Skoll nutzt zudem mittlerweile die dunkle Seite. Wenn er nur annähernd in die Richtung Vader geht (was Thrawn nicht richtig einschätzen kann), wäre ein Angriff ein Fehler und würde wohl das eigene Ende bedeuten. Skoll könnte im Idealfall aber auch ein nützlicher Verbündeter sein. Lohnt es sich ihn sofort zum Feind zu machen, wenn es andere Lösungen gibt und man ja einfach nur etwas Zeit gewinnen muss?
Also schickt er Sabine weg und die beiden anderen hinterher. Im Idealfall kämpfen sie alle gegeneinander. Zumindest aber sind sie auf Distanz und man kann in Erfahrung bringen, wie es mit der Loyalität steht. Zudem bekommt Ahsoka ein neues Ziel, wenn ihre Padawan wonaders ist und beschützt werden muss.
Und Skoll und Hatti traut er nicht als persönliches Bollwerk gegen die anderen. Womit er ja auch recht hat. Skoll hat seine eigenen Pläne und Hatti alleine reicht nicht.
Also legt er etwas Distanz zwischen sich und die Angreifer und setzt gerade soviel Ressourcen ein, dass es hinhaut. Als es notwendig wird, sprengt er auch die Festung (obwohl die Nachtschwestern ihren Blicken nach zu urteilen damit nicht direkt fein sind.).
Ab dem Moment, an dem die Chimaera ohne Ahsoka die Festung verlässt, ist alles nur noch Mathematik. Die eigene Geschwindigleit und Zeit bis zum Sprungpunkt. Die Geschwindikeit von Ahsokas Schiff und Zeit bis zum Sprungpunkt. Wie bei einem Boxenstopp in der F1, wo alles vorhersehbar ist, ob der Vorsprung reicht

Man könnte sagen, dass Thrawn hier einfach den Umständen entsprechend gar nicht auf Sieg spielt, sondern auf Halten. Vergleichbar mit einem Trainer, dessen Team im WM-Finale zu Beginn der Nachspielzeit 1-0 führt. Natürlich könnte er auch alles Mögliche auspacken und auf das zweite Tor gehen, um der Welt zu zeigen, wie überlegen er ist (was mit gewissen Risiken verbunden ist gegen einen Gegner, der sowieso alles nach vorne werfen muss) oder er mauert und tut, was nötig ist, um das Ergebnis über die Zeit zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade dass die Truppler mal wieder so inkompetent waren. Wieso treibe ich die Gegner die Treppe rauf, genau dorthin, wo sie nicht hin sollen?

Aber gut, man musste halt noch Spannung erzeugen. Und wo kam das zweite Reittier her? Habe ich da was verpasst? Und dass Hyang dieses verschrottete Schiff innerhalb von fünf Minuten wieder hin bastelt war dann doch extrem erstaunlich.

Leider fühlt sich diese letzte Folge recht stark nach Comic an. Aber sie war nett anzusehen.

Ich kenne ja den Legenda Thrawn nicht, aber in Rebels war er hager, asketisch und durchtrainiert. Das passte jetzt nicht ganz so gut zu dem Wohlstandbäuchlein indem vollen Gesicht. Was ist denn aus dem Trainings-Zentrum an Bord geworden, das ja sogar mal einen Auftritt in einer Rebels Folge hatte?

Immerhin wurde erklärt, warum die Hexen ihm so freundlich zu Diensten waren.
 
Und wo kam das zweite Reittier her? Habe ich da was verpasst?
Da gebe ich der Serie den Benefit of the doubt und gehe davon aus, dass das immer noch der Heuler ist, mit welchem Sabine zu Ezra gekommen ist. In Folge 7 hat man das Tier einfach off-Screen in einem der Noti-Fahrzeugen mittransportiert.

aber in Rebels war er hager, asketisch und durchtrainiert. Das passte jetzt nicht ganz so gut zu dem Wohlstandbäuchlein indem vollen Gesicht.
Das Problem bei Thrawns Optik ist glaube ich eher etwas, dass man problemlos ausbügeln könnte.

Ich denke es liegt an dem Gürtel der die Uniform unterhalb der Schnalle leicht nach oben abknicken lässt. Dadurch entsteht unfreiwillig der Eindruck, dass Thrawn etwas runder ist. Weil Lars Mikkelsen ist ja eigentlich sehr schlank und rank.

Vielleicht war der Eindruck aber auch bewusst so gewählt. Über zehn Jahre mit begrenzten Mitteln ausharren … Da spart man schon mal Energiereserven für die Trainingsdroiden und lässt das Training immer öfters aus. Die Kleidung Thrawns war ja auch nicht wie sonst in perfektem Zustand, wie bei jedem anderen Imperialen Offizier.

Was ist denn aus dem Trainings-Zentrum an Bord geworden, das ja sogar mal einen Auftritt in einer Rebels Folge hatte?
Eigentlich nichts. Gibt keine Quellen, dass es Thrawn’s persönlichen Trainingsraum inzwischen nicht mehr gibt.
 
a gebe ich der Serie den Benefit of the doubt und gehe davon aus, dass das immer noch der Heuler ist, mit welchem Sabine zu Ezra gekommen ist. In Folge 7 hat man das Tier einfach off-Screen in einem der Noti-Fahrzeugen mittransportiert.
Ja, das hatte ich auf dem Schirm, aber das zweite, auf dem Ashoka ritt, das meinte ich. Das eine sah man ja auch nochmal, als es in einer der Metallgehäuse steckte und sozusagen mitwanderte.

Sie kam ja zu Fuß im Schildkrötendorf.
 
Schade dass die Truppler mal wieder so inkompetent waren. Wieso treibe ich die Gegner die Treppe rauf, genau dorthin, wo sie nicht hin sollen?

Aber zumindest waren sie diesmal nicht so leicht totzukriegen wie sonst. :-D

Wie gefielen euch die Zombie-Sturmtruppler? Ich kann mir vorstellen, dass das bei manchen Zusehern für Befremden sorgte. Vor allem, weil es offensichtlich nicht nur von den Hexen gesteuerte Marionetten waren, sondern tatsächlich Untote à la "The walking dead" - inklusive des Zombie-typischen Beißreflexes. Dieser Trooper, von dem Sabine am Ende gewürgt wurde, der hatte doch ganz eindeutig den Wunsch, sie zu fressen. Oder bild ich mir das ein? :D

Habe ich da was verpasst? Und dass Hyang dieses verschrottete Schiff innerhalb von fünf Minuten wieder hin bastelt war dann doch extrem erstaunlich.

Ich mag Hyang, der ist cool. :-) Auch wenn's wirklich nicht sonderlich realistisch ist, dass er dieses schwer beschädigte Schiff innerhalb kürzester Zeit wieder zum Fliegen bringt.
Aber wie du selbst sagst: dafür war's wenigstens unterhaltsam.

Ich kenne ja den Legenda Thrawn nicht, aber in Rebels war er hager, asketisch und durchtrainiert. Das passte jetzt nicht ganz so gut zu dem Wohlstandbäuchlein indem vollen Gesicht. Was ist denn aus dem Trainings-Zentrum an Bord geworden, das ja sogar mal einen Auftritt in einer Rebels Folge hatte?

Die etwas behäbige Statur ist mir auch aufgefallen. Vielleicht geht's nur mir so, aber mich erinnerte sein Auftreten immer wieder an die Optik der Wehrmacht-Generäle. Die waren häufig auch nicht besonders schlank, oder durchtrainiert, weil in erster Linie Strategen, die nicht mehr an vorderster Front kämpften, sondern im Hintergrund operierten.
Generell seh ich es aber als großen Vorteil an, zu Beginn der Serie noch kein konkretes Bild von dem Charakter gehabt zu haben. So konnte ich nicht enttäuscht werden.
 
@Kaguya

Als Rebels Zuschauer habe ich natürlich eine gewisse Anspruchshaltung an die Optik. Und in Rebels hat Thrawn seeehr viel Wert auf seine körperliche Ertüchtigung gelegt. Er hatte sogar einen extra Trainingsraum und spezielle Kampfdroiden, gegen die er trainierte und die in einer Folge eine wesentliche Rolle spielten. Daher: na klar frage ich mich, warum er das jetzt anscheinend vernachlässigt hat.
 
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Mir haben die Zombies nicht besonders gefallen. Das kam so halbherzig und unmotiviert daher. So ein "unpassendes" Motiv muss man meiner Meinung nach sorgfältiger und überzeugender einführen.
Stattdessen sind die Truppler aus dem Nichts heraus ein paar Minuten herumgestolpert und dann wieder in der Versenkung verschwunden.
Da frage ich mich schon, was das sollte. Und eigentlich möchte ich nicht noch mehr Themen und Figuren, die dann erst in einer anderen Serie weiterentwickelt werden, um den angeblichen "großen Bogen" im "Mandoverse" zu spannen.
 
Das kam so halbherzig und unmotiviert daher. So ein "unpassendes" Motiv muss man meiner Meinung nach sorgfältiger und überzeugender einführen.
Naja … Wir hatten den ehemaligen Inquisitor Marrok, wo manche davon ausgehen, dass dieser auch schon ein Zombie war. (Was erklären würde, weshalb er nach seinem zweiten Kampf mit Ahsoka sich in grünem Nachtschwestern-Rauch auflöst.) Das könnte man rückblickend auch als Set-Up verstehen für die untoten Stumtruppen am Ende.

Na die "Death Trooper" gab es ja schon im EU und hatten im gleichnamigen Roman ihren Auftritt. Wahr für mich also nichts anderes als Fancervice für EU Fans. Schließlich sind fie "Untot" noch nutzloser als lebendig.
Alle Nachtschwestern-Fähigkeiten und Rituale in der letzten Folge wirkten für mich tatsächlich danach, als wolle man am Schluss noch schnell die Checkliste abklappern und zeigen, was diesbezüglich alles in TCW und Rebels vorgekommen ist.

Darunter halt auch Nachtschwesterntaufe (Und evtl. Power-Up der Fähigkeiten), Zombies, Schwert … Was noch gefehlt hat, war die temporäre Verwandlung in Nebel und das Zeigen von Nachtschwestern-Geistern. (Aber ich glaube, davon sind wir auch nicht mehr weit weg im live action-Medium mit der Ankunft auf Dathomir.)

Da frage ich mich schon, was das sollte
Mir gefiel im Bezug darauf tatsächlich Thrawn.

Thrawn will nicht Soldaten einfach in den Tod schicken und deren Leichen wiederverwenden … Nein, Thrawn fragt da nach Freiwilligen. Und als Morgen Elsbeth Thrawn sagt, dass die Freiwilligen bereit sind ihre Aufgabe für ihn zu erfüllen korrigiert Thrawn Elsbeth. Thrawn sagt, die Truppen würden sich nicht für ihn opfern … sondern für das Imperium. Also auch Thrawn will nicht einfach Macht für sich. Er glaubt an die Ordnung, die er mit einem wieder erstarkten Imperium in die Wege leiten will. (Warum er das will, bleibt zumindest jetzt noch im Dunkeln.)

Und eigentlich möchte ich nicht noch mehr Themen und Figuren, die dann erst in einer anderen Serie weiterentwickelt werden, um den angeblichen "großen Bogen" im "Mandoverse" zu spannen.
Naja, mindestens eine komplett neue Serie im Mandoverse kommt noch mit „Skeleton Crew“. Aber halt mal mit neuen Autoren und Regisseuren zur Abwechslung.

(Und bei Ahsoka ist zwar klar, dass eine Fortsetzung kommen muss … Aber ob das unter demselben Seriennamen oder das Ganze ein Rebranding erfährt und in einer neuen Serie à la „Sabine & Ezra“, „Shin“ oder was auch immer fortgesetzt wird, ist auch noch unklar.)
 
Mir gefiel im Bezug darauf tatsächlich Thrawn.

Thrawn will nicht Soldaten einfach in den Tod schicken und deren Leichen wiederverwenden … Nein, Thrawn fragt da nach Freiwilligen. Und als Morgen Elsbeth Thrawn sagt, dass die Freiwilligen bereit sind ihre Aufgabe für ihn zu erfüllen korrigiert Thrawn Elsbeth. Thrawn sagt, die Truppen würden sich nicht für ihn opfern … sondern für das Imperium. Also auch Thrawn will nicht einfach Macht für sich. Er glaubt an die Ordnung, die er mit einem wieder erstarkten Imperium in die Wege leiten will. (Warum er das will, bleibt zumindest jetzt noch im Dunkeln.)

Thrawn ist für mich komplett gegen die Wand geschrieben in der Ashoka Serie noch mehr sogar als es für mich in Rebels schon der Fall war.

Er ist komplett inkompetent und seine Taten widersprechen oft seinen Worten. Er erinnert mich am Ende nicht nur optisch an Elon Musk sondern durch die viele heiße Luft die er so ablässt erinnert er mich mittlerweile sogar verbal an Musk.
 
Thrawn ist für mich komplett gegen die Wand geschrieben in der Ashoka Serie noch mehr sogar als es für mich in Rebels schon der Fall war.
Da bin ich bis zu einem gewissen Punkt sogar bei dir.

Auch ich fand Thrawn in „Rebels“ kompetenter als in „Ahsoka“. Mit meinem erwähnten Beispiel wollte ich aufzeigen, dass ich den „Ahsoka“ Thrawn halt nicht komplett schlecht fand.

Auch die Ideen prinzipiell hinter seinen Strategien und Plänen: Die machen für mich in der Regel noch Sinn. (Gegen 2,5 Jedi mit begrenzten Ressourcen vorgehen ist schwierig. Da ist es besser, einfach auf Zeit zu spielen.) Aber die Umsetzung davon ist meistens schwach bis sehr schwach.

Aber ja, die live action-Einführung für den angeblich grössten Bad Guy im SW-Universum nach dem Imperator und Darth Vader ist alles in allem defintiv nicht ideal.
 
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