Andras Asthratok
Padawan Utopios
[Alderaan - Hauptstadt Aldera - Raumhafen - Landebucht 11] - Arkon, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes, Andras
Er blickte auf die beiden Jedi, die sich angeregt unterhielten, und doch sah er sie nicht. Seine Augen waren glasig und er starrten ins Leere. Seine Gedanken schweiften ab, zu Dingen die geschehen waren und zu denen, die wahrscheinlich bald folgen wuerden. Sein Atem ging langsam und er bewegte seinen Brustkorb nur unmerklich. Wieso musste Semia das Leben lassen? Er hatte von so vielen Machtbegabten gehoert, ausgebildet oder nicht, die ohne Grund sterben mussten. War das das Los, welches allen Jedi beschieden war? Hatte er sich unwissend in noch groessere Gefahr begeben, als das zuvor der Fall gewesen war? Nein, sagte er sich selbst, er hatte die sie schlieslich mit eigenen Augen kaempfen gesehen. Niemand wuerde ihm in ihrer Gegenwart Schaden zufuegen koennen. Er wuerde sicher sein, redete er sich ein. Warum hatte er solche Angst vor seinen Verfolgern, er hatte doch schon so oft an solchen Verfolgungsaktionen teilgenommen, sei es als Verfolger oder als Opfer.
Seine Gedanken konzentrierten sich nun wieder auf die Jedi. Natuerlich glaubte sie ihm nicht, dass er ein Jedi werden wollte, ihr Schmunzeln hatte alles gesagt was es zu sagen gegeben haette. Sie wunderte sich bestimmt warum er sich nicht nach ihrem Namen erkundigte, doch er wusste sie wuerde sich wohler fuehlen, wenn er nicht allzuviel persohnliches ueber sie erfahren wuerde, sollte es auch nur ein Name sein. Schlieslich drehte sie sich zu ihm um winkte ihn heran. Er schreckte aus seiner Trance auf und sein Blick klaerte sich schlagartig. Er blickte sie verwundert an. Warum wollte sie ihn in weitere Gespraeche einbinden? Er wusste es nicht, doch er glaubte eine Vermutung zu haben. Wenn sie ihn den anderen jetzt nach und nach vorstellte wuerde sie es spaeter nicht allen klar machen, wenn sie selbst danach fragten. Sie wollte die anderen wahrscheinlich nicht mit der Neuigkeiten ueberraschen, dass sie einen weiteren Passagier an Bord haben wuerden, und somit waere dem eventuellem Aerger schon vorgebeugt. Sie nannte der anderen Jedi nun wirklich seinen Namen und fuhr dann ohne Umschweife fort. Sie redeten ueber eine ehemalige Sith, die sie bekehren wollten auf den Wegen der Jedi zu schreiten. Bei der Person ueber die sie sprachen handelte es sich wohl um die grauhaarige Frau, die zuvor kurz zu ihnen heruebergeblickt hatte. Es sah nicht danach aus, als wuerde sie die Frau moegen mit der Andras gesprochen hatte, doch er beachtete sie nicht weiter und wande sich wieder der nahen Konversation zu. Die beiden Jedi unterbrachen sich und musterten die silberhaarige. Andras nutzte diese Gelegenheit um naeheres ueber die beiden zu erfahren, da die zwei Jedi damit einverstanden schienen ihn in ihre Gespraeche einzubinden.
Entschuldigt meine Unverfrorenheit, wenn ich euch unterbreche, doch ich wuerde mich gerne nach ihren Namen erkundigen. Mein Name wurde schon genannt, doch eure Namen sind mir voellig unbekannt. Ich moechte euch gebuehrend ansprechen koennen und das ist mir nicht moeglich wenn ich eurer Namen nicht maechtig bin.
Es war ihm ernst mit dem was er sagte und er glaubte die Jedi konnten fuehlen, dass er meinte was er sagte, so wie Semia es getan hatte. Auch er hatte seine Gedanken... nein, nicht gelesen, doch seine Gefuehle gespuert. Semia hatte ihm erklaert wie die Jedi ihre Macht benutzen konnten um selbst das moeglich zu machen. Die Jedi waren maechtig, ganz ohne Frage, und genau deswegen, und der Tasache, dass die Jedi sein Erbe wie eine Nebesaechlichkeit erwaehnt hatte, konnte er nicht glauben diese Faehigkeit zu besitzen. Konnte er wirklich einer der ihren werden? Waere es ihm moeglich so stark zu werden wie es diese Jedi war, die vor ihm stand und zwei der Sith ohne merkliche Probleme ausgeschaltet hatte? Das ist undenkbar... oder nicht? Was wenn es wahr waere und er wirklich machtbegabt war? All das stach ihm in die Magengrube und fuer einige Sekunden wirbelten all diese Gefuehle durch seine Gedanken, doch er fing sich wieder, da er sich erinnerte eine Frage gestellt zu haben, und starrte auf die Jedi, deren Antwort er erwartete.
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Er blickte auf die beiden Jedi, die sich angeregt unterhielten, und doch sah er sie nicht. Seine Augen waren glasig und er starrten ins Leere. Seine Gedanken schweiften ab, zu Dingen die geschehen waren und zu denen, die wahrscheinlich bald folgen wuerden. Sein Atem ging langsam und er bewegte seinen Brustkorb nur unmerklich. Wieso musste Semia das Leben lassen? Er hatte von so vielen Machtbegabten gehoert, ausgebildet oder nicht, die ohne Grund sterben mussten. War das das Los, welches allen Jedi beschieden war? Hatte er sich unwissend in noch groessere Gefahr begeben, als das zuvor der Fall gewesen war? Nein, sagte er sich selbst, er hatte die sie schlieslich mit eigenen Augen kaempfen gesehen. Niemand wuerde ihm in ihrer Gegenwart Schaden zufuegen koennen. Er wuerde sicher sein, redete er sich ein. Warum hatte er solche Angst vor seinen Verfolgern, er hatte doch schon so oft an solchen Verfolgungsaktionen teilgenommen, sei es als Verfolger oder als Opfer.
Seine Gedanken konzentrierten sich nun wieder auf die Jedi. Natuerlich glaubte sie ihm nicht, dass er ein Jedi werden wollte, ihr Schmunzeln hatte alles gesagt was es zu sagen gegeben haette. Sie wunderte sich bestimmt warum er sich nicht nach ihrem Namen erkundigte, doch er wusste sie wuerde sich wohler fuehlen, wenn er nicht allzuviel persohnliches ueber sie erfahren wuerde, sollte es auch nur ein Name sein. Schlieslich drehte sie sich zu ihm um winkte ihn heran. Er schreckte aus seiner Trance auf und sein Blick klaerte sich schlagartig. Er blickte sie verwundert an. Warum wollte sie ihn in weitere Gespraeche einbinden? Er wusste es nicht, doch er glaubte eine Vermutung zu haben. Wenn sie ihn den anderen jetzt nach und nach vorstellte wuerde sie es spaeter nicht allen klar machen, wenn sie selbst danach fragten. Sie wollte die anderen wahrscheinlich nicht mit der Neuigkeiten ueberraschen, dass sie einen weiteren Passagier an Bord haben wuerden, und somit waere dem eventuellem Aerger schon vorgebeugt. Sie nannte der anderen Jedi nun wirklich seinen Namen und fuhr dann ohne Umschweife fort. Sie redeten ueber eine ehemalige Sith, die sie bekehren wollten auf den Wegen der Jedi zu schreiten. Bei der Person ueber die sie sprachen handelte es sich wohl um die grauhaarige Frau, die zuvor kurz zu ihnen heruebergeblickt hatte. Es sah nicht danach aus, als wuerde sie die Frau moegen mit der Andras gesprochen hatte, doch er beachtete sie nicht weiter und wande sich wieder der nahen Konversation zu. Die beiden Jedi unterbrachen sich und musterten die silberhaarige. Andras nutzte diese Gelegenheit um naeheres ueber die beiden zu erfahren, da die zwei Jedi damit einverstanden schienen ihn in ihre Gespraeche einzubinden.
Entschuldigt meine Unverfrorenheit, wenn ich euch unterbreche, doch ich wuerde mich gerne nach ihren Namen erkundigen. Mein Name wurde schon genannt, doch eure Namen sind mir voellig unbekannt. Ich moechte euch gebuehrend ansprechen koennen und das ist mir nicht moeglich wenn ich eurer Namen nicht maechtig bin.
Es war ihm ernst mit dem was er sagte und er glaubte die Jedi konnten fuehlen, dass er meinte was er sagte, so wie Semia es getan hatte. Auch er hatte seine Gedanken... nein, nicht gelesen, doch seine Gefuehle gespuert. Semia hatte ihm erklaert wie die Jedi ihre Macht benutzen konnten um selbst das moeglich zu machen. Die Jedi waren maechtig, ganz ohne Frage, und genau deswegen, und der Tasache, dass die Jedi sein Erbe wie eine Nebesaechlichkeit erwaehnt hatte, konnte er nicht glauben diese Faehigkeit zu besitzen. Konnte er wirklich einer der ihren werden? Waere es ihm moeglich so stark zu werden wie es diese Jedi war, die vor ihm stand und zwei der Sith ohne merkliche Probleme ausgeschaltet hatte? Das ist undenkbar... oder nicht? Was wenn es wahr waere und er wirklich machtbegabt war? All das stach ihm in die Magengrube und fuer einige Sekunden wirbelten all diese Gefuehle durch seine Gedanken, doch er fing sich wieder, da er sich erinnerte eine Frage gestellt zu haben, und starrte auf die Jedi, deren Antwort er erwartete.
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