Aldera - Raumhafen - Landebucht 11 - Phelia, Andras, Arkon, Sarid, Ryoga, Kaysa, Dhemya, Wes
Insgesamt gesehen verlief ihr Gespräch für zwei ehemalige Todfeinde ziemlich passabel. Leicht schmunzelnd vernahm Sarid auch Phelias abwehrende Aussagen in Bezug auf die im Raum stehende Frage, ob sie sich den Jedi anschloss.
Viele Machtbenutzer ohne Zugehörigkeit gibt es nicht, Phelia. Das weißt du genauso gut wie ich. Du weißt ebenfalls, dass die Sith sehr zur Schwarzweißsicht neigen. Phollow wird zudem wohl nicht viel positiver auf dich reagieren wie Marrac. Sollte es der neue Imperator wirklich darauf anlegen dich zur Strecke zu bringen in Reaktion auf deine vorherigen Taten, so hast du wenn ehrlich bist allein ziemlich schlechte Karten.
Damit beschrieb Sarid eigentlich nur die aus ihrer Sicht realistischsten Möglichkeiten. Eine Frau allein gegen das Imperium, das mochte vielleicht eine Zeit lang gutgehen. Aber sie konnte ihnen nicht ewig entkommen, vor allem dann nicht, wenn das Imperium drauf und dran war sich als einzige Großmacht in der Galaxis zu etablieren. Ruhig sah Sarid der Silberhaarigen in die Augen und ignorierte die umher rennenden Sanitäter und Sicherheitsleute. Die Jedirätin hatte selbst ja keine Verletzungen davon getragen und auch von den Sicherheitskräften nichts zu befüchten. Deshalb galt ihre Aufmerksamkeit ganz der ehemaligen Sith.
Denk drüber nach. Zu etwas zwingen wird dich niemand. Ich bezweifel auch, dass du soetwas zulassen würdest. Aber so groß sind deine Wahlmöglichkeiten nicht, wenn du überleben und dabei mehr tun willst als dich auf irgendeinem abgelegenen Planeten für den Rest deiner Tage zu verkriechen. Es gibt für dich wahrlich schlimmeres als die Jedi.
Diese Argumente würden der jungen Frau vermutlich nicht schmecken, da war Sarid sich sicher. Aber dumm war sie bestimmt auch nicht.
Du kannst hier jederzeit gehen, Phelia. Ich werde dich nicht aufhalten. Aber vergiss meine Worte nicht...
Abwartend beobachtete die Jedirätin die ehemalige Sith. Es wäre so oder so verfrüht gewesen darauf zu hoffen, dass Phelia sofort Feuer und Flamme für die Idee war sich den Jedi anzuschließen. Aber nach etwas Zeit zu überlegen und einer Analyse ihrer Situation in Ruhe bestand vielleicht eine Chance, dass sie die Jedi doch als echte Alternative für sich in Erwägung zog. Und Sarid hatte viel Geduld in der Beziehung.
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Insgesamt gesehen verlief ihr Gespräch für zwei ehemalige Todfeinde ziemlich passabel. Leicht schmunzelnd vernahm Sarid auch Phelias abwehrende Aussagen in Bezug auf die im Raum stehende Frage, ob sie sich den Jedi anschloss.
Viele Machtbenutzer ohne Zugehörigkeit gibt es nicht, Phelia. Das weißt du genauso gut wie ich. Du weißt ebenfalls, dass die Sith sehr zur Schwarzweißsicht neigen. Phollow wird zudem wohl nicht viel positiver auf dich reagieren wie Marrac. Sollte es der neue Imperator wirklich darauf anlegen dich zur Strecke zu bringen in Reaktion auf deine vorherigen Taten, so hast du wenn ehrlich bist allein ziemlich schlechte Karten.
Damit beschrieb Sarid eigentlich nur die aus ihrer Sicht realistischsten Möglichkeiten. Eine Frau allein gegen das Imperium, das mochte vielleicht eine Zeit lang gutgehen. Aber sie konnte ihnen nicht ewig entkommen, vor allem dann nicht, wenn das Imperium drauf und dran war sich als einzige Großmacht in der Galaxis zu etablieren. Ruhig sah Sarid der Silberhaarigen in die Augen und ignorierte die umher rennenden Sanitäter und Sicherheitsleute. Die Jedirätin hatte selbst ja keine Verletzungen davon getragen und auch von den Sicherheitskräften nichts zu befüchten. Deshalb galt ihre Aufmerksamkeit ganz der ehemaligen Sith.
Denk drüber nach. Zu etwas zwingen wird dich niemand. Ich bezweifel auch, dass du soetwas zulassen würdest. Aber so groß sind deine Wahlmöglichkeiten nicht, wenn du überleben und dabei mehr tun willst als dich auf irgendeinem abgelegenen Planeten für den Rest deiner Tage zu verkriechen. Es gibt für dich wahrlich schlimmeres als die Jedi.
Diese Argumente würden der jungen Frau vermutlich nicht schmecken, da war Sarid sich sicher. Aber dumm war sie bestimmt auch nicht.
Du kannst hier jederzeit gehen, Phelia. Ich werde dich nicht aufhalten. Aber vergiss meine Worte nicht...
Abwartend beobachtete die Jedirätin die ehemalige Sith. Es wäre so oder so verfrüht gewesen darauf zu hoffen, dass Phelia sofort Feuer und Flamme für die Idee war sich den Jedi anzuschließen. Aber nach etwas Zeit zu überlegen und einer Analyse ihrer Situation in Ruhe bestand vielleicht eine Chance, dass sie die Jedi doch als echte Alternative für sich in Erwägung zog. Und Sarid hatte viel Geduld in der Beziehung.
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