Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Die Eier in ALIEN liegen unter einem Energiefeld, dass sie in Stasis halten. Wird direkt gesagt/gezeigt... als Bomber, der die Eier zum nächsten Ziel bringen soll, wäre alles andere auch dämlich.
Sicher? Man redet doch nur von nem Kraftfeld, nicht über dessen Bedeutung. Kane befindet sich danach doch auch nicht in Stase und das Ei öffnet sich dann ja auch.
Und dennoch müsste mindestens ein Xeno dort anwesen gewesen sein.
So funktioniert die Stasis auch nicht... sie hält das ganze nur frisch, während der Bomber seine Strecke zurück legt. Für was soll das Feld sonst noch gut sein?
Ich bin mittlerweile zu dem Entschluß gekommen, Prometheus vollends aus meinem Canon auszuklammern. Mit allen Details.
Weil er dir besser gefällt soll ich ihn nicht aus meinem Canon streichen? Strange...
Mir sagt sowohl A4 als auch AvP2 um einiges mehr zu, als Prometheus. Bei AvP2 war ich auf nen B-Movie-Splatter vorbereitet und mehr will der Film auch gar nicht sein. Die Pred-Reihe war schon immer eher Action und dumpes Schnetzeln.
Und nein: ich sehe mehr Logiklöcher in Prometheus als in AvP2, aber das soll nicht über den Film an sich werten, sondern einfach nur sagen, dass ich den Film um einiges besser finde.
Viele SW Fans finden die Ewok-Filme besser als die PT, ist auch ihr gutes Recht.
Und ich steh eh zZ stark an der Kippe, wo ich alles aus diesem Universum als eher non-canon abstempeln möchte und nur ALIEN akzeptiere, weil mir schon in ALIENS zu viel mit der Story rumge*ickt wird. Ich bin da sooo kurz davor.
Hab keinen Teppich in meinem Wohnzimmer... wird schwierig.
Nochmal: meine Meinung ist bekannt. Ich mag Prometheus nicht. Wenn ich das schreibe, nachdem ich eigentlich nicht viel schreiben wollte zu dem Thema (!) und von dir (!) gebeten wurde, meinen Standpunkt doch etwas zu erläutern, wird mir mit "wirklich?" und "aber das ist doch noch viel schlechter?" meine eigene Entscheidung entkräftet.
Jetzt weiß ich auch, wie ich die letzten Jahre auf einige SW-Fans gewirkt haben muß, wenn ich da immer nachgeborte.
Nein, mir gefällt der Film nicht und meine Meinung ist gut überlegt, subjektiv und bleibt solange bestehen, bis ich sie ändere, niemand anderes
Promehteus ist für mich ein schlechter SciFi Film, der mein (!) ALIEN zerstört. Für mich ist es kein Teil der Saga. Ganz einfach.
Hab keinen Teppich in meinem Wohnzimmer... wird schwierig.
Nochmal: meine Meinung ist bekannt. Ich mag Prometheus nicht. Wenn ich das schreibe, nachdem ich eigentlich nicht viel schreiben wollte zu dem Thema (!) und von dir (!) gebeten wurde, meinen Standpunkt doch etwas zu erläutern, wird mir mit "wirklich?" und "aber das ist doch noch viel schlechter?" meine eigene Entscheidung entkräftet.
Jetzt weiß ich auch, wie ich die letzten Jahre auf einige SW-Fans gewirkt haben muß, wenn ich da immer nachgeborte.
Ich habe 1 (!!!)mal nachgefragt! Deine letzte Post entstammen nur deinem Mitteilungsdrang. Du hast mir die Frage beantwortet und nach etwas hin und her wurdest du von mir nicht mehr angesprochen.
Das ich nun "Wirklich" fragte, war nur deinem Ruf geschuldet, jeden Mist irgendwo zwischen zu quetschen, kein entkräftigen deiner Meinung.
Das du solch patzige, beleidigte und abwertende Antworten gibst (und bereits anfängst doch ungefragt deine Meinung öfter kund zu tun), zeigt nur, das du genauso bist, wie all die Leute die du lange kritisiert hast. Das meine Reaktion nichts mit unserer auseinandergehenden Meinung zu tun hat, sollten eigentlich die Themen zeigen, wo wir bereits uneinig waren.(Highlander,Stargate,Underworld)
Was aus denen geworden ist, ist unklar, es sind aber 2000 Jahre vergangen. Ich weiß nicht was für eine Lebensdauer die Viecher haben, doch es ist wahrscheinlich, dass diese bereits Tod sind. Vielleich stehen dort irgendwo noch Eier rum.
Passt auch zu Alien 1. Der dort gefundene Konstrukteur hatte auch ein Loch in der Brust, aber kein Xeno in der Nähe. Also wohl tod. Der K. war versteinert, also sehr lange tod und dennoch waren die Eier frisch.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, meinte aber mal gelesen zu haben, dass der Alien-Kreislauf (Queen - Ei - Facehugger - Alien - ...) auch nur unter Aliens durchgeführt werden konnte. Ergo Facehugger befruchtet einen Arbeitsxeno als Wirt, neues Alien schlüpft usw. (da auch die Xenos in Kasten wie Arbeiter, Krieger etc. aufgeteilt sind).
In dem Falle könnte sich die Population imo sehr sehr lange aufrecht erhalten, zudem die Xenos ohnehin schon sehr gut überlebensfähig sind - in allen Umgebungen und wohl auch zeitlich.
Für mich ist es in Prometheus durchaus wahrscheinlich, dass
auf dem Planeten durchaus noch irgendwo Aliens "Winterschlaf" halten. Who knows...
Wobei ich das Befruchten von Drohnen bis dato nur im Zusammenhang mit einem nicht funktionierenden bzw von Krankheit gebeutelten und komplett desorganisierten Nest gelesen/gesehen habe aka Labyrinth.
Oder habe ich da andere Quellen vergessen?
@Lord Barkouris : Sorry, du schießt da etwas übers Ziel hinaus. Das ist nun nicht negativ gemeint, denn du denkst imo zu weit. (Aber immerhin hab ich mal jemanden der mitdiskutiert ...
*Ach, Du meine Güte - * Ich bin doch nur ein kleiner interessierter Laie, der sich über die Jahre etas leidenschaftlich mit dem "Filmemachen" bzw. dessen Konzeptionsprinzipien auseinander gesetzt hat... *Öh-ja, gut..., also...*
Prometheus wird z.B: nie darüber hinwegkommen, dass die Alien - Aspekte wie ein Fremdkörper wirken und man die eigentliche Bedrohung nur angedeutet ...
*Ach-herrje... Wenn Du gerade sehen könntest, wie ich mein Hemd a lá Supimäään aufreiße, um Dir mein blutendes, tränendes Herz zum Herausreißen zu präsentieren...*
-Nein, Scherz bei Seite... (@Mod: Sry, der Short-Off-Topic-Excursus musste mal kurz sein - tat ganz gut! )
BtT:
Nein, insgesamt durchaus ACK, dass freilich jetzt nach dem Cinema-Release von "Prometheus" an dem Film nichts mehr nachträglich "verbessert" werden kann und "das Kind somit in den Brunnen gefallen ist".
Nun ja, so hart kritisch hatte ich das nicht gesehen. Ganz klar ist die Inszenierung dessen ebenso in die Hose gegangen wie Design und Kreation als CG-Creatures, wobei ich tatsächlich gar die
"kleinen Würmchen" als das "kleinste Problem" sehe. Bei denen ist im Grunde IMO "nur" die Inszenierung missglückt, weil man hier horrorgenre-technisch viel hätte herausholen können - gerade im Hinblick auf "kleine Würmer" und Urängste!!!
...So will es der Mainstream leider. Letztlich könnte in DC oder EC oder Unrated Cut, oder was auch immer, dem Film deutlich mehr Substanz ausstatten...
Ist das echt noch immer so, dass nach so viel Action bzw. "Purely-Action" verlangt wird?
*Herrje*, ich glaube, ich verstehe einfach dann den Mainstream nicht mehr.
Ich für meinen Teil liebe bis heute diese herrlich sinnvoll und inhaltlich vernünftig verknüpfte Kino- und Spielfilm-Tradition, wie sie in den 70ern und 80ern zu sehen war.
En Gros muss ich sagen, dass aber nun hier bei "Prometheus" eigentlich nur
die Absturz-Szenen des "Alien"-Schiffs bei mir Missfallen erregt hatten. Aber nicht einmal hinsichtlich ihres inhaltlich-sinnhaften Kontextes, in dem sie eingebunden wurden - sondern sie fühlen sich in sich inkorrekt und unsinnig overdosed an![SPOILER2].
Ansonsten hatte ich an den Action-Szenen an sich sonst nichts auszusetzen - also wie aber gesagt dafür, dass es Action-Szenen in einem modernen Kino-Sci-Fi-Spielfilm waren, in den nun einmal Action reingehört.
...Wobei ich denke, wären da nicht die "großen Plotholes" gewesen, die Leute gar nicht auf den kleineren rumhacken würden, doch nun hat die Plothole Suche begonnen und einige sind da imo einfach aus der Nase hervorgezogen bzw. sowas von egal.
Warum hat sie den Trilobiten nicht gleich getötet? (Panik? Eilig? Schmerzen?)
Warum wird er so groß? (So funktioniert der Organismus nunmal)
Warum nimmt er den Helm ab? (Klar könnten dort unbekannte Bakterien sein, doch dann hätte der Scanner etwas unbekanntes in der Luft angezeigt, hat er aber nicht)
Nun ja, was ich als solche oder solche Sache sehe. Ich kann Deine Betrachtungsweise verstehen, verstehe aber eben auch, dass "Prometheus" nicht einfach nur mal eben irgendein Sci-Fi-Kinofilm in irgendeinem "fictious Alien-Universe" ist.
Die Hauptproblematik ist eine inhaltliche und wurde bisweilen lange Zeit profi-rezensorisch so auch nicht berücksichtigt: Ob man "Prometheus" nun als "Prequel" oder als "Reboot" bezeichnet - es ist schlichtweg so, dass der Film sich inhaltlich-thematisch und namentlich prädestinierend bereits auszeichnet, wenn man nur öffentlich das erste Mal davon hört, dass ein solches Projekt in Planung ist. Und es war eigentlich völlig und ganz klar, dass Namen wie "Scott" und "Alien" eindeutig etwaige Vorerwartungen schürten. Ob man nun als will oder nicht (->Reboot), dass Teil ist und bleibt i_wo dann doch wieder Bestandteil dieses "Fictious Universes" und genauso, wie GL seinerzeit mi TPM viele "Old Shool Fans" enttäuschte, muss man ja schon mit einem "Prequel" oder gar einem "Sequel" damit rechnen, zu enttäuschen. Ein "Reboot" hingegen birgt noch viel mehr im Ansatz dieses Gefahr.
In sofern - wenn also schon ein Film im großen und ganzen mit Plot-Holes oder besser gesagt auch Handlungs- und Logik-Schwächen aufwartet, sind die kleineren Problemchen noch viel schlimmer, weil sich das ganze in der Wirkung summiert. Die von Dir also aufgezählten Plot-Holes sehe ich selbst tatsächlich also eher ebenfalls kritisch:
Warum hat sie den Trilobiten nicht gleich getötet? (Panik? Eilig? Schmerzen?): Stimmt, eindeutig durchaus nachvollziehbar und außerdem hielt sie ihn für "gefangen in diesem OP-Kasten", den sie hinter sich geschlossen hatte. Viel schlimmer aber war...
Warum wird er so groß? (So funktioniert der Organismus nunmal): Eben nicht! Ein Organismus muss fressen, um wachsen zu können. Ohne Nahrung stirbt er - selbst wenn die DNA ein gewisses Wachstumsverhalten dessen vorgibt. Es ist also völlig absurd und daneben, dass der Trilobit nachher so groß ist. Die paar mehr oder minder abgestorbenen Körperzellen oder das bisschen Blut, was Elizabeth da hinterlassen hat, kann das nur schwerlich erklären. Schade ist, dass eine Szene gereicht hätte, in der man sieht, wie eines der Crew-Mitglieder neugierig in diesem OP-Raum verschwindet.
Warum nimmt er den Helm ab? (Klar könnten dort unbekannte Bakterien sein, doch dann hätte der Scanner etwas unbekanntes in der Luft angezeigt, hat er aber nicht): Ja, und genau das ist aber eher das Problem. Als Zuschauer erfährt man doch gar nicht, was die Sensoren nun wirklich genau angezeigt haben oder nicht. "Die Luft ist sauber, sauberer als auf der Erde!" Ja, super Aussage - und nun? Wie gesagt - ich weiß zugegeben nicht genau, ob und wann da vlt. noch etwas zu etwaigen Viren und Bakterien kam. Aber ob unseres aktuellen, tatsächlichen Erfahrungsspektrums finde ich es einfach unsinnig, dass sowohl die Sensoren, als auch diejenigen, welche die Sensoren-Ergebnisse auswerten, hier "keine Gefahr" sehen, bloß weil sie vlt. keine "bekannten, für den Menschen bedrohlichen Mikroorganismen, Viren und/oder Bakterien identifizieren können".
Und ein anderes Problem dabei daran ist aus meiner Sicht: Solche Arten der Inszenierung sind IMO auch veraltet. Sie sind Bestandteil der Art des Sci-Fi-Filmemachens aus eher den 70er Jahren und sie schaffen es hier im Film auch nicht, thematisch eindeutig daran anzuknüpfen. Thematisch geht das auf recht alte Fragestellungen der Sci-Fi zurück, nach denen es eher um die Psychologie des menschlichen Umgangs mit einer "Abgetrenntheit in relativ begrenzten Räumen bzw. Habitaten" und einem Drang nach Sonne, Natur und Freiheit gegangen war. Das wird hierbei aber wenn dann durch die Charaktere zu wenig deutlich.
Auch Deine weiteren Lösungsangebote finde ich IMO schon ganz interessant. Doch mir jetzt würde das noch nicht reichen:
Im Grundsatz ACK, dass die Szene, aus der deutlich wird, weshalb David also den Organismus testet, fehlt und das nachträglich Einfügen dieser das ganze nachvollziehbarer machen würde. Was mir dann aber schlichtweg fehlte: Ob Wayland nun David diese Anweisung eindeutig auch inklusive der möglichen Option gibt, sie notfalls gleich an einem der Crew-Mitglieder zu testen - was eindeutig klarer hätte deutlich werden müssen - es ist deshalb dennoch keine sonders innovative Idee eines Plot-Buildings mehr.
Klar ist es in diesem Zusammenhang auch nur schwer anders denkbar: Wayland ist natürlich als Großindustrie-Boss ein Egomane "par Excellence" und somit hat er David konstruiert bzw. programmiert, OHNE ihm die Hemmnisse der Robotik-Gesetze aufzuoktroyieren. Nichts desto trotz wäre es dann gar insgesamt besser gewesen, dass fast zum Hauptthema wenn dann zu machen und David selbst sozusagen die "Rolle des Alien" aus dem urspr. "Alien I" zu verleihen.
Ob das aber nicht doch auch wieder sub-optimal bis gar zu viel des Guten gewesen wäre, bin ich mir wirklich alles andere als sicher - ebenso dann aber auch wie mit der Frage, ob es wirklich so sinnig war, hier konzeptionell ein "Reboot" statt einem "Prequel" zu planen.
Darüber hinaus stört mich auch nicht unbedingt die Idee, dass David für Wayland die Mission überwacht oder gar kontrolliert, sondern nachhher vor allem auch Art der Inszenierung der Einbindung, dass Wayland auch mit an Bord ist. Auch das basiert zu sehr auf Logik-Schwächen. Wayland sollte als alt und schwer krank gelten. Entweder hätte man es dann als Tatsache, dass es so ist so stehen lassen oder Wayland zum Lügner gemacht - und er ist dann eben doch gar nicht so alt, krank und/oder gebrechlich. Der "Komromiss" birgt jedoch leider eine Logik-Schwäche: Wayland ist zu sehr Egoist, als das er das Risiko seiner Erweckung aus dem Tiefschlaf dem Zufall überlassen hätte - also nach dem Motto "Wenn wir da sind, mache mich wach...!"
Wayland hätte eindeutige und klar brillant überdachte Anweisungen an David gegeben, dass dieser ihn gar nicht erst erwecken soll, wenn er nicht eindeutig den Nachweis dafür gefunden hat, dass Waylands Leben nicht verlängert oder er gar unsterblich werden kann. Als Industrie-Boss ist Wayland viel zu sehr Pragmat und Diensterfahren, als dass er dann riskieren würde, durch etwaige Gefahren der Mission gefährdet zu werden. Klar war er auch neugierig. Aber hätte alles gut geklappt und sein Leben gerettet bzw. gar unsterblich gemacht werden, wäre das ohnehin irrelevant gewesen. Wayland hätte dann noch viel später selbst erneut dorthin zurückkehren können, um die kulturellen Überreste zu studieren oder genießen oder es wäre schief gegangen, dann hätte ihm die enttäuschende Alien-Kultur und ihre Erzeugnisse auch egal sein können.
Das alles passt z. B. wenn dann nicht zusammen, wenn Wayland bereit ist, über Leichen zu gehen und David anweist, den Organismus an Menschen aus der Crew zu testen.
DAS Wayland aber auf der Mission sozusagen "passiv" dabei war, leuchtet auch mir ein. Doch sein "erneutes, überraschendes Auftauchen" hätte man auch szenisch bzw, sequenziell anders lösen können - und generell vlt. gar Guy Pearce damit so einiges ersparen können!
Das relief an der Wand, zeigt, dass bereits zuvor Xeno's unterwegs waren vllt. sogar auf der Heimatwelt. Die Toten Konstrukteure in Prometheus, die gefunden werden, haben ein Loch in der Brust, also gab es schonmal ein Xeno-Ausbruch.
Was aus denen geworden ist, ist unklar, es sind aber 2000 Jahre vergangen. Ich weiß nicht was für eine Lebensdauer die Viecher haben, doch es ist wahrscheinlich, dass diese bereits Tod sind. Vielleich stehen dort irgendwo noch Eier rum.
Passt auch zu Alien 1. Der dort gefundene Konstrukteur hatte auch ein Loch in der Brust, aber kein Xeno in der Nähe. Also wohl tod. Der K. war versteinert, also sehr lange tod und dennoch waren die Eier frisch.
Halten scheinbar länger. Vielleicht sind ja auf LV233 auch irgendwo noch Eier zu finden.
Auf jedenfall is die Rasse bereits bekannt!
Ja, aber hier beißen sich dann doch auch gleich wieder so manche Katzen in den Schwanz...
Die Toten Konstrukteure mit dem Loch in der Brust weisen zwar - richtig - darauf hin, dass es schon einmal einen Xeno-Ausbruch wohl gab bzw. da ursprünglich jedenfalls irgendetwas ziemlich schief gelaufen war. Aber das ist auch so eine Sache: Die finden dann da zwar die Überreste der toten SJs, nicht aber die der Xenomorphs. Und außerdem: Hätten die Xenomorphs nicht die Überreste der toten SJs aufgefressen, um sich möglichst lange selbst am Leben zu erhalten.
Im Gegenteil - so wie man die Xens eigtl. kennt, hätten sie gar diese ganze Zeit überleben können, in dem sie irgendwie gelernt hätten, sich fortzupflanzen und die Kinder i_wie danach das Muttertier oder schwächere Geschwister zu verzehren. Ja, zugegeben: Das wäre ob des Kannibalismus-Aspekt ziemlicher "hard stuff" gewesen, aber weitaus logischer, als wie es jetzt dort war.
Und auch wenn die Xenomorphs auch direkt danach starben (zu wenig Nahrung), wo sind deren Überreste oder - tatsächlich, ja - deren abgestorbene Eier.
Also ich habe da jedenfalls auch überall nur diese Urnen-Dinger gesehen, die aber wohl eher nichts weiter als Labor-Behälter für die Entwicklung bzw. Erzeugung des Ausgangs-Mikroorganismus für die Basis der Xenomorphs sind.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, meinte aber mal gelesen zu haben, dass der Alien-Kreislauf (Queen - Ei - Facehugger - Alien - ...) auch nur unter Aliens durchgeführt werden konnte. Ergo Facehugger befruchtet einen Arbeitsxeno als Wirt, neues Alien schlüpft usw. (da auch die Xenos in Kasten wie Arbeiter, Krieger etc. aufgeteilt sind).
In dem Falle könnte sich die Population imo sehr sehr lange aufrecht erhalten, zudem die Xenos ohnehin schon sehr gut überlebensfähig sind - in allen Umgebungen und wohl auch zeitlich.
Für mich ist es in Prometheus durchaus wahrscheinlich, dass
auf dem Planeten durchaus noch irgendwo Aliens "Winterschlaf" halten. Who knows...
Müsste dann aber auch auf das Alien in ALIEN zutreffen. Mindestens ein Xeno gab es dort und dieses hätte von nem Facehugger befruchtet werden können. Somit wäre die Abstinenz der Xenos in ALIEN ebenfalls ein Plothole.
Die Viecher leben lange, aber vermutlich nicht ewig. In ALIEN wird gesagt, dass das Schiff verdammt alt ist. Das überlebt auch keine Drohne oder Königin, die aus dem SJ kommen hätte können. Eine Königin war es vermutlich eh nicht, ich geh von einer Drohne aus.
Die Eier auf dem Boden im unteren Bereich sehen zwar so aus, als hätte die da auch eine wirkliches Nest hinsetzen können, das Feld darüber deutet aber auf eine künstliche Lagerung hin.
Vielleicht ist das eigentliche Lager mit den Biowaffen aber ganz wo anders und es gab vor Urzeiten hier wirklich mal ein Nest, das dann abgeriegelt wurde (automatisch?).
Für ein natürliches Nest sehen mir aber auch die Wände zu normal aus... das ist keine Alien Struktur, wie wir das aus den Nestern kennen. Das ist die Wand des Schiffes. Spricht eher für ein Lager.
Und eine Drohne, die sich dann von nem Facehugger wieder befruchten läßt und dabei drauf geht, ist auf Dauer ineffektiv.
Nein, wie ein Nest sieht das ganze wirklich nicht aus.
Kann es nicht auch sein, dass die Drohen kurz nach dem Crash starb.
Also wenn die Drohen evt der Grund für den Absturz war, durchs Schiff lief und dann beim Crash bzw dessen Folgen starb? Die können ja auch nicht ohne Sauerstoff leben oder?
Meine Theorie: der SJ wurde durch einen Sabotage-Akt der Gegenseite oder einen Unfall infziert, der Bomber stürzte nach dem Tod des Piloten ab und die Drohne durchbrach dann auch noch den Boden zum Lagerraum. Dort hielt es bei den Eiern hilflos wache, bis es nach ein paar Jahrzehnten verendete... die leben ja anscheinend nicht so lange wie ne Königin oder ihre Wächter.
Gibts eigentlich auch Soldatinnen unter den Xenomorphen? Bei Bienen ist's ja so dass die Soldatinnen die Drecksarbeit machen (Futter anschaffen und Stock verteidigen) während die Drohnen nur dazu taugen, die Königin zu bestatten und anschließend schnell verenden. Das scheint bei den Aliens anders zu sein.
Und kann noch mal jemand beantworten was mit dem Notsignal des Derelicts auf LV-426 nach Alien passiert ist? Wie gesagt kommt es mir eigenartig vor dass Kolonisten das Schiff zwanzig Jahre lang nicht gefunden haben wollen, es sei denn jemand hat das Notsignal deaktiviert.
DIe Tage kommt meine Alien-BD-Box an. Freu mich erstmals das sehr üppige Bonusmaterial zu begutachten.
Prometheus rangiert jetzt schon auf Top Plätzen bei Amazon bezüglich Vorbestellung. Dennoch, die KF kommt mir wahrscheinlich so auch nichts ins Haus, das überlege ich noch. Ich setzte da eigentlich recht viel Hoffnung auf den DC.
Und dann kommt ja noch das 10-11-12. Mal sehen was da passiert. Aber gerade mit den Blick auf Prometheus freu ich mich aufs Audiokommentar und die Extras von ALIEN.
Gibts eigentlich auch Soldatinnen unter den Xenomorphen? Bei Bienen ist's ja so dass die Soldatinnen die Drecksarbeit machen (Futter anschaffen und Stock verteidigen) während die Drohnen nur dazu taugen, die Königin zu bestatten und anschließend schnell verenden. Das scheint bei den Aliens anders zu sein.
Viele Fans gehen davon aus, dass es Arbeitsdrohnen und Kriegerdrohnen gibt. Von Seite zu Seite, von Fan zu Fan unterscheidet sich dann aber auch, ob das an der DNA des Wirtes, am Facehugger oder am Alter der Drohne liegt.
Ich für meinen Teil sehe Drohnen als Drohnen und nur in speziellen Fällen gibt es definitiv Krieger, wie etwa die "Leibgarde" der Königin. Alles andere wird von allen Drohnen übernommen...
Und "Drohnen" in dieser Sache sind ja auch nicht die Männchen, die die Königin begatten (und auch nicht bestatten ) und dann sterben, sondern die Arbeiter, wie Bienenvölker sie eben zu hunderttausenden haben.
Und kann noch mal jemand beantworten was mit dem Notsignal des Derelicts auf LV-426 nach Alien passiert ist? Wie gesagt kommt es mir eigenartig vor dass Kolonisten das Schiff zwanzig Jahre lang nicht gefunden haben wollen, es sei denn jemand hat das Notsignal deaktiviert.
Mit dem Derelict ist viel passiert zwischen ALIEN und ALIENS... es liegt sichtlich anders da, ist von anderem Material umgeben und hat einen gewaltigen Riss an der Seite, durch den die Jordans eindringen können, während das Erkundungsteam der Nostromo einen der "Eingänge" nahm.
Vermutlich gab es hier ein schweres Beben oder eine andere Katastrophe, die das Derelict weiter durchnudelten und letztendlich Außenstruktur und innere Systeme soweit beschädigten, dass hier neue Eingänge freigelegt wurden und auch das Notsignal von damals verebbte.
Hab Alien wie gesagt neulich vor Prometheus im Kino gesehen (leider auf Deutsch aber immerhin). Weiß nicht welche Variante sie genommen haben (vermute mal die Blu Ray), aber das Bild sah den ganzen Film über verdammt gut aus, da hat man schnell vergessen dass der Film über 30 Jahre alt ist.
Vorbildlich ist bei den Blu Rays auf jeden Fall, dass bei jedem Teil die normale und die Special Edition vor liegt, da können sich andere mal eine Scheibe von abschneiden.
Alles in allem fand ich ihn doch recht gut, es ist zwar kein Alien im eigentlichen Sinne, was aber doch auch gar nicht angedacht war.
Dies war die Geschichte auf LV 223 und die Suche nach den Erbauern.
Diese hatten eine/mehrere Biowaffe mit an Bord, wo wohl ein Unfall passierte und sich halt auch ein Alien daraus entwickelt hat.
LV-426 hat sich ähnliches zugetragen, aber das ist ja bekanntlich eine andere Geschichte.
Das Setting hätte gern etwas "unmoderner" sein können, aber da wird in Hollywood wohl keinen Wert drauf gelegt.
Die Darsteller sind leider relativ blass geblieben, zu gefallen wußte ganz klar Fassbender,
Rapace hat sich Mühe gegeben.
Theron..., da läßt sich gern drüber streiten.