Peter-der-Meter
Senatsmitglied
Hallo Leute,
einige User wissen ja bekanntlich aus meiner aktiveren Zeit, dass ich unter starken Depressionen leide und Ängste habe. Daraus hat sich bei mir auch eine Alkoholsucht entwickelt. Allerdings würde ich mich als Quartalstrinker bezeichnen. Manchmal monatelang gar nichts, aber dann mal wieder tagelang am Stück.
So wie im Moment. Der Auslöser war nur etwas ganz harmloses. Meine Freundin, mit der ich bald 5 Jahre zusammen bin, besucht seit Dienstag ihre Eltern und ich hatte dazu diesmal keine Lust.
Es ist auch alles gut bei uns und haben auch noch nie wirkliche Probleme gehabt. Sie unterstützt und versteht mich, wo sie nur kann.
Jedenfalls ist mir am Dienstag, als ich dann allein war, ein riesiger "Durst" gekommen. Bin praktisch seit Dienstag am Bier trinken. Habe eben gerade wieder das Erste geöffnet.
Ich ärger mich selbst riesig darüber, weil ich seit Mai NICHTS mehr getrunken habe. Aber so ist es bei mir seit Jahren. Erst ewig abstinent, aber dann wieder paar Tage am Stück.
Habe mir aber vorgenommen, dass ich ab morgen wieder aufhöre. Bin ab morgen auch nicht mehr allein.
Aber bitte macht euch keine Sorgen. Mir geht es total gut. Spiele die ganze Zeit Gitarre und denke mir neue Sachen dafür aus.
Wollte mir das nur mal von der Seele schreiben.
Und um jetzt auf den Punkt des Themas zu kommen. Wie steht ihr zum Alkohol oder anderen Suchtmitteln allgemein?
Seid ihr indirekt durch Freunde, Verwandtschaft auch betroffen?
einige User wissen ja bekanntlich aus meiner aktiveren Zeit, dass ich unter starken Depressionen leide und Ängste habe. Daraus hat sich bei mir auch eine Alkoholsucht entwickelt. Allerdings würde ich mich als Quartalstrinker bezeichnen. Manchmal monatelang gar nichts, aber dann mal wieder tagelang am Stück.
So wie im Moment. Der Auslöser war nur etwas ganz harmloses. Meine Freundin, mit der ich bald 5 Jahre zusammen bin, besucht seit Dienstag ihre Eltern und ich hatte dazu diesmal keine Lust.
Es ist auch alles gut bei uns und haben auch noch nie wirkliche Probleme gehabt. Sie unterstützt und versteht mich, wo sie nur kann.
Jedenfalls ist mir am Dienstag, als ich dann allein war, ein riesiger "Durst" gekommen. Bin praktisch seit Dienstag am Bier trinken. Habe eben gerade wieder das Erste geöffnet.
Ich ärger mich selbst riesig darüber, weil ich seit Mai NICHTS mehr getrunken habe. Aber so ist es bei mir seit Jahren. Erst ewig abstinent, aber dann wieder paar Tage am Stück.
Habe mir aber vorgenommen, dass ich ab morgen wieder aufhöre. Bin ab morgen auch nicht mehr allein.
Aber bitte macht euch keine Sorgen. Mir geht es total gut. Spiele die ganze Zeit Gitarre und denke mir neue Sachen dafür aus.
Wollte mir das nur mal von der Seele schreiben.
Und um jetzt auf den Punkt des Themas zu kommen. Wie steht ihr zum Alkohol oder anderen Suchtmitteln allgemein?
Seid ihr indirekt durch Freunde, Verwandtschaft auch betroffen?