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Re: ANGRIFF AUF DIE USA "@MODA NICHT VERSCHIEBEN"
Okay, gleich werdet ihr mich alle hassen. Egal, ich sag's trotzdem:
Amerika (nicht die einzelnen Amerikaner, sondern das große, gottgleiche Amerika) hat sich sowas teilweise selbst eingebrockt. Wenn man sich wegen Öl und Rohstoffen überall auf der Welt einmischt, hier und da einen Krieg startet oder, wie im Golfkrieg geschehen, sogar inszeniert, muß man sich nicht sonderlich wundern, wenn Terroristen unschuldige Bürger töten. Und dritter Weltkrieg ist meiner Meinung nach völliger Quatsch. Wer soll bitte gegen wen kämpfen? Eine extrem-islamische Weltmacht gegen die USA? Ich bitte euch. Die gesamten islamischen Staaten im Nahen Osten haben es nicht geschafft, Israel zu überrennen, da werden sie es gerade schaffen, Amerika ernstlich zu bedrohen. Ich sage nicht, daß es nicht schrecklich ist, wenn Tausende Menschen sterben, nur Fakt ist: es sind "nur" ein paar Tausende.
Also wenn es überhaupt etwas geben wird, was man irgendwie als Krieg bezeichnen kann, werden das wieder Luftflotten und Raketen gegen irgendwelche obskure Stellungen sein.
Außerdem: das Außenministerium wurde von einer Autobombe getroffen. Das zeigt, meiner Meinung nach, wie schwach diese Organisation, was immer sie nun gerade ist, eigentlich ist. Sie hat es nicht geschafft, noch ein Flugzeug für das Außenministerium aufzubringen. Also dürfte jeder folgende Konflikt ziemlich schnell vorbei sein, obwohl vom Nahen Osten danach wahrscheinlich nicht mehr sonderlich viel übrig sein dürfte.
Und wenn man's mal genau nimmt, war das, genau wie schon bei den Anschlägen auf die Botschaften oder dem ersten Anschlag auf das WTC, ein symbolischer Schlag: Die Wirtschaft ist getroffen, die politischen Zentren sind bedroht und das Militär hat es auch angekratzt. Das ist nicht schön, es ist sogar erschreckend scheußlich, nur hat Amerika nicht viel verloren. Außer Ansehen, Selbstbewußtsein und ein paar Menschenleben. Die Attentäter dagegen haben eine Menge eingebüßt, vor allem ihre Anonymität und ihre Fähigkeit, weiter geheim zu operieren.
Okay, gleich werdet ihr mich alle hassen. Egal, ich sag's trotzdem:
Amerika (nicht die einzelnen Amerikaner, sondern das große, gottgleiche Amerika) hat sich sowas teilweise selbst eingebrockt. Wenn man sich wegen Öl und Rohstoffen überall auf der Welt einmischt, hier und da einen Krieg startet oder, wie im Golfkrieg geschehen, sogar inszeniert, muß man sich nicht sonderlich wundern, wenn Terroristen unschuldige Bürger töten. Und dritter Weltkrieg ist meiner Meinung nach völliger Quatsch. Wer soll bitte gegen wen kämpfen? Eine extrem-islamische Weltmacht gegen die USA? Ich bitte euch. Die gesamten islamischen Staaten im Nahen Osten haben es nicht geschafft, Israel zu überrennen, da werden sie es gerade schaffen, Amerika ernstlich zu bedrohen. Ich sage nicht, daß es nicht schrecklich ist, wenn Tausende Menschen sterben, nur Fakt ist: es sind "nur" ein paar Tausende.
Also wenn es überhaupt etwas geben wird, was man irgendwie als Krieg bezeichnen kann, werden das wieder Luftflotten und Raketen gegen irgendwelche obskure Stellungen sein.
Außerdem: das Außenministerium wurde von einer Autobombe getroffen. Das zeigt, meiner Meinung nach, wie schwach diese Organisation, was immer sie nun gerade ist, eigentlich ist. Sie hat es nicht geschafft, noch ein Flugzeug für das Außenministerium aufzubringen. Also dürfte jeder folgende Konflikt ziemlich schnell vorbei sein, obwohl vom Nahen Osten danach wahrscheinlich nicht mehr sonderlich viel übrig sein dürfte.
Und wenn man's mal genau nimmt, war das, genau wie schon bei den Anschlägen auf die Botschaften oder dem ersten Anschlag auf das WTC, ein symbolischer Schlag: Die Wirtschaft ist getroffen, die politischen Zentren sind bedroht und das Militär hat es auch angekratzt. Das ist nicht schön, es ist sogar erschreckend scheußlich, nur hat Amerika nicht viel verloren. Außer Ansehen, Selbstbewußtsein und ein paar Menschenleben. Die Attentäter dagegen haben eine Menge eingebüßt, vor allem ihre Anonymität und ihre Fähigkeit, weiter geheim zu operieren.