Tomm Lucas
Chefarzt in der Computerklinik
<font color=#3366ff>Geonosis, mit Phol, Shiara, Kyandra und Mako</font>
<i>Langsam wurde es Tomm überdrüssig. Seine Methode war zwar wesentlich friedfertiger, doch wirklich brauchbar auch nicht, denn er brauchte auch länger. Zufrieden bemerkte er, daß <font color=aqua>Kyandra</font> eins wurde mit der Macht. Grad wollte er sich dazu durchringen doch sein Lichtschwert zu benutzen, als eine Horde Geonosianer sich auf ihn niederstürzte. Und sein Lichtschwert schien in diesem Moment grade unerreichbar zu sein. Trotzdem schaffte er es irgendwie sich gegen die Kreaturen durchzusetzen. Als er wieder ein wenig sehen konnte, sah er seine Padawan zu Boden gingen. Ganz offensichtlich mußte sie einer der Geonosianer mit diesen Stöcken getroffen haben, deren Wirkung Tomm nicht kannte. Kurz darauf ging auch <font color=aqua>Mako</font> zu Boden. Sich schwere Vorwürfe machend kämpfte sich Tomm zu seiner Padawan und dem Vornskr durch und erreichte beide kurz nach seiner Freundin. Er war ein wirklich schlechter Meister. Besorgt griff er mit der Macht hinaus, wimmelte die Insektoiden ab und versuchte herauszufinden, wie er <font color=aqua>Kyandra</font> und <font color=aqua>Mako</font> helfen konnte. Erschreckend stellte er fest, daß beide zwar "nur" gelähmt waren, doch leider war auch das genau das Problem. Tomm hatte nicht die geringste Ahnung, was er dagegen tun konnte. Ihm blieb wohl nichts weiter übrig, als hierzubleiben und die Geonosianer fernzuhalten bis beide wieder über sich selbst gebieten konnten. Fragend sah Tomm <font color=aqua>Shiara</font> an, doch auch die zuckte ratlos mit den Schultern.</i>
Los, hilf <font color=aqua>Phol</font>! Ich bleibe hier und kümmere mich um die beiden. Wir kommen dann nach sobald es geht.
<i>Der junge Jedi verfluchte sich selbst. Hätte er seine Pflichten ernst genommen und auf seine Padawan geachtet wäre alles in Ordnung gewesen! Aber er hatte seine Padawan im Stich gelassen! Zum Glück schien die Betäubung aber nicht allzustark zu sein, denn der Vornskr fing bereits an, sich wieder ein wenig zu bewegen und versuchte sich aufzurappeln. Mit der Macht half Tomm ihm ein wenig, ohne jedoch die Aufmerksamkeit von den Geonosianern abzuwenden. Und schließlich schien auch <font color=aqua>Kyandra</font> wieder auf die Beine zu kommen. Als auch sie endlich wieder stand, zwar wohl noch etwas unsicher, setzten sie sich langsam in Bewegung um den Vorsprung ihrer Freunde aufzuholen. Diesmal blieb er jedoch dicht bei <font color=aqua>Kyandra</font>, so daß er diemal eingreifen konnte, bevor es zu spät war. Tief mit der Macht verbunden merkte Tomm kaum, wohin sie ihr Weg führte, bis er die lodernde Hitze spürte, die aus einem rotglühend leuchtendem Höhleneingang drang. Zielgerichtet hielten sie auf ihn zu. Tomm konnte die Sith dort drinnen spüren und auch <font color=aqua>Phol</font> und <font color=aqua>Shiara</font> waren dort! Weiter schwang Tomm sein Lichtschwert und ließ es durch die Reihen der Geonosianer sausen, die darauf zu Boden fielen. Noch immer tat es ihm leid, doch sie ließen ihm leider keine andere Möglichkeit. <font color=aqua>Kyandra</font> an seiner Seite tat es ihm gleich und auch <font color=aqua>Mako</font> strich immer wieder an seinen Beinen entlang und hielt sich im Schutz ihrer Lichtschwerter, immer wieder wütend die Geonosianer anknurrend, wenn eines der Wesen nahe an einen von ihnen heranflog. Im hinteren Teil der Halle bekamen sie es nun auch noch mit einigen Droiden zu tun, die unbedingt ihre Programmierung testeten und auf sie schossen, doch ihre Freunde hatten nicht allzuviele davon funktionstüchtig gelassen, so daß Tomm und <font color=aqua>Kyandra</font> kaum mehr ein Dutzend davon außer Betrieb setzen mußten. Und so, wie beide das taten, würde die Betriebspause wohl länger dauern...
Im Innern des höhlenartigen Gebildes, daß von der Produktionshalle ausging, sah Tomm eine steinerne Brücke, die über ein Meer aus Lava führte. Obwohl Tomm noch keine Einzelheiten erkennen konnte, weil die Dämpfe so in seinen Augen bissen, daß sie tränten, schienen die Sith dort zu sein. Tomm konnte zumindest <font color=aqua>Menari</font> dort spüren. Und auch <font color=aqua>Celia, Sunida</font> waren wohl dort. Und seine Freunde waren auch schon kurz vor der Brücke. Hier also schien es wohl weiterzugehen. Er sah <font color=aqua>Kyandra</font> von der Seite her an. Die Geonosianer schenkten ihnen seitdem sie die Höhle betreten hatten keine Aufmerksamkeit mehr, so daß sie eine kurze Verschnaufpause hatten. Seine Padawan hatte sich gut geschlagen, doch lag das Schwerste noch vor ihnen. Waren das Zweifel, die sich auf ihrem Gesicht abzeichneten? Aufmunternd lächelte Tomm ihr zu. Dann bewegten sie sich am Rand des Lavastroms auf das eine Ende der Brücke zu. Der Ort sah genauso aus, wie Tomm sich die Hölle immer vorgestellt hatte. Doch auch hier würden sie sich nicht von den Sith unterkriegen lassen. Tomm erkannte den Chiss auf der Brücke. <font color=aqua>Mako</font> knurrte wütend an seiner Seite. Offensichtlich schien der Sith sich verletzt zu haben, Blut floß über seine Wange...</i>
Och, hat Klein-<font color=aqua>Menari</font> aua gemacht? Oh, armer kleiner Sith, soll ich dich trösten? Warte, Tomm ist gleich da!
<i>schrie Tomm seinen Spott über das Gebrüll der Lava durch die Höhle. Die Sith wußten soweiso, daß sie hier waren und vielleicht ließ der sich sogar ein wenig von ihm ablenken, so daß <font color=aqua>Phol</font> nicht allein im Zentrum seiner Aufmerksamkeit stand. Unheimlich schallten seine Worte durch die Höhle, wiederholt von einem hundertfachem Echo...</i>
<font color=#3366ff>Geonosis, Höhle, mit Phol, Shiara, Kyandra und Mako</font>
<i>Langsam wurde es Tomm überdrüssig. Seine Methode war zwar wesentlich friedfertiger, doch wirklich brauchbar auch nicht, denn er brauchte auch länger. Zufrieden bemerkte er, daß <font color=aqua>Kyandra</font> eins wurde mit der Macht. Grad wollte er sich dazu durchringen doch sein Lichtschwert zu benutzen, als eine Horde Geonosianer sich auf ihn niederstürzte. Und sein Lichtschwert schien in diesem Moment grade unerreichbar zu sein. Trotzdem schaffte er es irgendwie sich gegen die Kreaturen durchzusetzen. Als er wieder ein wenig sehen konnte, sah er seine Padawan zu Boden gingen. Ganz offensichtlich mußte sie einer der Geonosianer mit diesen Stöcken getroffen haben, deren Wirkung Tomm nicht kannte. Kurz darauf ging auch <font color=aqua>Mako</font> zu Boden. Sich schwere Vorwürfe machend kämpfte sich Tomm zu seiner Padawan und dem Vornskr durch und erreichte beide kurz nach seiner Freundin. Er war ein wirklich schlechter Meister. Besorgt griff er mit der Macht hinaus, wimmelte die Insektoiden ab und versuchte herauszufinden, wie er <font color=aqua>Kyandra</font> und <font color=aqua>Mako</font> helfen konnte. Erschreckend stellte er fest, daß beide zwar "nur" gelähmt waren, doch leider war auch das genau das Problem. Tomm hatte nicht die geringste Ahnung, was er dagegen tun konnte. Ihm blieb wohl nichts weiter übrig, als hierzubleiben und die Geonosianer fernzuhalten bis beide wieder über sich selbst gebieten konnten. Fragend sah Tomm <font color=aqua>Shiara</font> an, doch auch die zuckte ratlos mit den Schultern.</i>
Los, hilf <font color=aqua>Phol</font>! Ich bleibe hier und kümmere mich um die beiden. Wir kommen dann nach sobald es geht.
<i>Der junge Jedi verfluchte sich selbst. Hätte er seine Pflichten ernst genommen und auf seine Padawan geachtet wäre alles in Ordnung gewesen! Aber er hatte seine Padawan im Stich gelassen! Zum Glück schien die Betäubung aber nicht allzustark zu sein, denn der Vornskr fing bereits an, sich wieder ein wenig zu bewegen und versuchte sich aufzurappeln. Mit der Macht half Tomm ihm ein wenig, ohne jedoch die Aufmerksamkeit von den Geonosianern abzuwenden. Und schließlich schien auch <font color=aqua>Kyandra</font> wieder auf die Beine zu kommen. Als auch sie endlich wieder stand, zwar wohl noch etwas unsicher, setzten sie sich langsam in Bewegung um den Vorsprung ihrer Freunde aufzuholen. Diesmal blieb er jedoch dicht bei <font color=aqua>Kyandra</font>, so daß er diemal eingreifen konnte, bevor es zu spät war. Tief mit der Macht verbunden merkte Tomm kaum, wohin sie ihr Weg führte, bis er die lodernde Hitze spürte, die aus einem rotglühend leuchtendem Höhleneingang drang. Zielgerichtet hielten sie auf ihn zu. Tomm konnte die Sith dort drinnen spüren und auch <font color=aqua>Phol</font> und <font color=aqua>Shiara</font> waren dort! Weiter schwang Tomm sein Lichtschwert und ließ es durch die Reihen der Geonosianer sausen, die darauf zu Boden fielen. Noch immer tat es ihm leid, doch sie ließen ihm leider keine andere Möglichkeit. <font color=aqua>Kyandra</font> an seiner Seite tat es ihm gleich und auch <font color=aqua>Mako</font> strich immer wieder an seinen Beinen entlang und hielt sich im Schutz ihrer Lichtschwerter, immer wieder wütend die Geonosianer anknurrend, wenn eines der Wesen nahe an einen von ihnen heranflog. Im hinteren Teil der Halle bekamen sie es nun auch noch mit einigen Droiden zu tun, die unbedingt ihre Programmierung testeten und auf sie schossen, doch ihre Freunde hatten nicht allzuviele davon funktionstüchtig gelassen, so daß Tomm und <font color=aqua>Kyandra</font> kaum mehr ein Dutzend davon außer Betrieb setzen mußten. Und so, wie beide das taten, würde die Betriebspause wohl länger dauern...
Im Innern des höhlenartigen Gebildes, daß von der Produktionshalle ausging, sah Tomm eine steinerne Brücke, die über ein Meer aus Lava führte. Obwohl Tomm noch keine Einzelheiten erkennen konnte, weil die Dämpfe so in seinen Augen bissen, daß sie tränten, schienen die Sith dort zu sein. Tomm konnte zumindest <font color=aqua>Menari</font> dort spüren. Und auch <font color=aqua>Celia, Sunida</font> waren wohl dort. Und seine Freunde waren auch schon kurz vor der Brücke. Hier also schien es wohl weiterzugehen. Er sah <font color=aqua>Kyandra</font> von der Seite her an. Die Geonosianer schenkten ihnen seitdem sie die Höhle betreten hatten keine Aufmerksamkeit mehr, so daß sie eine kurze Verschnaufpause hatten. Seine Padawan hatte sich gut geschlagen, doch lag das Schwerste noch vor ihnen. Waren das Zweifel, die sich auf ihrem Gesicht abzeichneten? Aufmunternd lächelte Tomm ihr zu. Dann bewegten sie sich am Rand des Lavastroms auf das eine Ende der Brücke zu. Der Ort sah genauso aus, wie Tomm sich die Hölle immer vorgestellt hatte. Doch auch hier würden sie sich nicht von den Sith unterkriegen lassen. Tomm erkannte den Chiss auf der Brücke. <font color=aqua>Mako</font> knurrte wütend an seiner Seite. Offensichtlich schien der Sith sich verletzt zu haben, Blut floß über seine Wange...</i>
Och, hat Klein-<font color=aqua>Menari</font> aua gemacht? Oh, armer kleiner Sith, soll ich dich trösten? Warte, Tomm ist gleich da!
<i>schrie Tomm seinen Spott über das Gebrüll der Lava durch die Höhle. Die Sith wußten soweiso, daß sie hier waren und vielleicht ließ der sich sogar ein wenig von ihm ablenken, so daß <font color=aqua>Phol</font> nicht allein im Zentrum seiner Aufmerksamkeit stand. Unheimlich schallten seine Worte durch die Höhle, wiederholt von einem hundertfachem Echo...</i>
<font color=#3366ff>Geonosis, Höhle, mit Phol, Shiara, Kyandra und Mako</font>