Da hat Lucas so einen Bock geschossen, ich frage mich nur warum. Hat er gedacht das merkt keiner? Oder war es ihm egal? 
Stimmt, aber als er wieder kommt, sieht er nun mal anders aus (siehe das Beispiel mit anderem Gehäuse). Vielleicht wäre es Owen im Laufe der Zeit aufgefallen, aber dafür hat er den Droiden beim zweiten Mal nicht lange genug ...
)
Worauf beruht diese Aussage? Dass in der Realität kein Kind Erinnerungen an die bei der Geburt verstorbene Mutter hat, stimmt wohl. Aber in der Realität würde man auch nicht "fühlen", dass sich eine bestimmte Person auf einem Raumschiff befindet, oder, dass Freunde gerade gefoltert werden und man würde auch niemanden mittels Gedanken würgen. Es ist in Star Wars nicht unüblich, dass für uns unerklärliche Dinge passieren, die durch die Macht bewirkt werden. Wenn du mir eine Quelle nennst, die besagt, dass man nur dann etwas durch die Macht empfinden kann, wenn man es selbst aktiv durch in langem Training erworbene Fähigkeiten herbeiführt, dann haben wir einen Widerspruch. Aber die Macht in einer Star-Wars-Diskussion einfach ohne weiteres auszuschließen, das wäre unvernünftig. Das wäre so, als spräche man über Der Herr der Ringe oder Harry Potter und würde von vornherein Magie ausklammern.
Was das Äußere angeht, stimme ich dir zu. Droiden werden ja sicher auch in Serie gefertigt, sodass es wohl viele gibt, die R2 und 3PO stark ähneln. Und auch an die Stimme eines Arbeitsgerätes, dass man vor 20 Jahren besessen hat, muss man sich nicht zwingend erinnern. Aber wie sieht es mit dem Namen aus? Den wird Owen ja bestimmt gekannt haben. Und wenn man ein paar Jahre (?) lang ein Gerät immer mit 3PO anspricht, dann würde ich schon erwarten, dass es auch zwanzig Jahre später noch klingelt, wenn man ein Gerät gleichen Typs mit demselben Namen vor sich hat.
Das mit dem "Klingeln" kann sein.
meine. Wäre 3PO nun länger dort gewesen, hätte ich auch erwartet, dass Owen darauf anspringt. Aber letztlich reden wir doch von einem Tag zwischen "Owen kauft die Droiden" und "Owen stirbt" ...
Padmes Tod ist so ein Widerspruch zu Leias Erinnerungen, den kann man durch nichts geraderücken.
Ursprünglich waren die in der OT alle um die 60, weil Lucas aber auch beim Alter der PT-Charaktere machte was er wollte, mußten die Altersangaben in der OT nach unten korrigiert werden (und auch das funktioniert natürlich null.... 
). Laut Lucas war auch Anakin in der OT in Obi-Wans Alter, bis er die Idee mit dem kleinen Anni hatte. 
Wenn Schauspieler nicht dasselbe Alter haben wie ihre Rollen, würde ich das nicht unbedingt als großes Problem ansehen. (Für mich ist sowas nur ein "Darstellungsfehler" - etwas, das nur die Optik des Filmes aber nicht die Geschichte beeinflusst. Aber das soll natürlich nicht heißen, dass das jeder so sehen soll! Ich will hier nur meinen Standpunkt erklären.) Es war für mich auch kein Problem, dass alle Charaktere in ROTJ 3 Jahre älter sind als in TESB, obwohl nur ein Jahr zwischen den Ereignissen beider Filme liegt. Oder, dass der 56-jährige Adolf Hitler in Der Untergang von einem 63-jährigen gespielt wurde.
). Bei Owen hat man einen Schauspieler gewählt, der 3 Jahre jünger ist als Ewan McGregor, während Phil Brown 2 Jahre jünger war als Alec Guinnes. So gesehen passt es, aber weil zwischen den Dreharbeiten 3 Jahre, zwischen den fiktiven Ereignissen aber 10 Jahre liegen, kommt es dazu, dass die kleine Abweichung zu einer großen wird. Ich will auch nicht abstreiten, dass Beru und Owen in ANH mehr als nur 22 Jahre älter wirken, als in AOTC. Aber, wenn man ältere Schauspieler gewählt hätte, sodass sie ungefähr mit dem Alter ihrer Rollen übereinstimmen, dann hätten die PT-Kritiker stattdessen bemängelt, dass der Altersunterschied dieser Schauspieler zu Ewan McGregor in AOTC anders ist als der ihrer Pendants zu Alec Guinnes in ANH.Ist in Ordnung. Ich nehm's dir nicht übel, dass du das so siehst.
Ich kann deine Sichtweise auch nachvollziehen, bewerte die Sache aber einfach anders.
Ist in Ordnung. Ich nehm's dir nicht übel, dass du das so siehst.
Für mich ist es so, dass alles, was die Macht oder andere fiktive Elemente betrifft, erst dann unmöglich ist, wenn diese Unmöglichkeit mit einer Quelle belegt werden kann. Solange der Einfluss der Macht nicht durch Zeugnisse der Schrift widerlegt wird, kann und will ich nichts widerrufen. ^^
Sehe ich auch so. Hatte damit noch nie Probleme.Wenn Schauspieler nicht dasselbe Alter haben wie ihre Rollen, würde ich das nicht unbedingt als großes Problem ansehen. (Für mich ist sowas nur ein "Darstellungsfehler" - etwas, das nur die Optik des Filmes aber nicht die Geschichte beeinflusst. Aber das soll natürlich nicht heißen, dass das jeder so sehen soll! Ich will hier nur meinen Standpunkt erklären.) Es war für mich auch kein Problem, dass alle Charaktere in ROTJ 3 Jahre älter sind als in TESB, obwohl nur ein Jahr zwischen den Ereignissen beider Filme liegt. Oder, dass der 56-jährige Adolf Hitler in Der Untergang von einem 63-jährigen gespielt wurde.
Zudem werden in den Filmen auch keine Altersangaben gemacht, sodass man nur bei wirklich krassen Altersunterschieden von einem Widerspruch sprechen kann (Was ich bei Owen und Beru durchaus nachvollziehen kann.).
Ein "Problem" ist hier, dass man zwischen dem Dreh von TPM und AOTC nicht 10 Jahre warten wollte. Während der Dreharbeiten zu TPM (1997, richtig?) war Ewan McGregor 26 und Alec Guinnes war 1976 62. Das ist ein Unterschied von 36 Jahren, während zwischen TPM und ANH nur 32 Jahre liegen. Und diese Abweichung von 4 Jahren sieht man den Schauspielern ja wohl nicht an.
Was hätte man jetzt bei AOTC machen sollen? Ewan McGregor gegen einen älteren Schauspieler austauschen? Dann hätten die Leute später gesagt, dass die starke Änderung von Obi-Wans Aussehen ein unnötiger Widerspruch ist (Und man hätte keinen Ewan McGregor mehr!
Es wäre so oder so falsch gewesen. Es ist schlicht und einfach nicht möglich, einen Star-Wars-Film zu machen, an dem nicht mal ein Star-Wars-Fan etwas auszusetzen hat.
Ist in Ordnung. Ich nehm's dir nicht übel, dass du das so siehst.
Für mich ist es so, dass alles, was die Macht oder andere fiktive Elemente betrifft, erst dann unmöglich ist, wenn diese Unmöglichkeit mit einer Quelle belegt werden kann. Solange der Einfluss der Macht nicht durch Zeugnisse der Schrift widerlegt wird, kann und will ich nichts widerrufen. ^^
Ich weiß es nicht, aber ich vermute mal, dass damit die Höchstgeschwindigkeit im Realraum gemeint ist. Damit käme man (wenn ich mich nicht vertan habe) in 5,5 Minuten von der Erde zur Sonne. Um sich innerhalb eines Systems zu bewegen, ist das also gar nicht so schlecht. Von der Sonne zum Neptun bräuchte man allerdings schon 2,7 Stunden.
Du meinst, weil man schnell hin kommt, können sie nicht weit weg sein, oder? Das stimmt nicht unbedingt. Trotz Hans Aussage über die Höchstgeschwindigkeit des Falken ist es zumindest im EU so, dass man mittels eines Hyperantriebes innerhalb von Tagen einmal quer durch die Galaxie reisen kann. Das heißt, man kann jeden Planeten relativ schnell erreichen. Trotzdem ist die Galaxie ziemlich groß und es ist nicht unbedingt leicht, ein bestimmtes Sternensystem unter den 180 Milliarden auszumachen.
