Zasuna
Jedi-Padawan
<| Bandomeer – Orsikos Business Hotel – Quartier |> mit Adrian, und Akemi
Zasuna ließ die Tasche in der Erfrischungszelle auf den Boden fallen und schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen. Wenn die Macht auch dabei helfen konnte in der Zeit rückwärts zu gehen sollte sie diese Fähigkeit besser ganz schnell erlernen und das Geschehene rückgängig machen. Sie hatte absolut keine Ahnung, wer die Frau und ihr Begleiter gewesen waren. Ihr eigene Situation machte ihr dabei noch weniger Sorgen als die Erklärungsnot, in die sie Adrian da womöglich gebracht hatte.
Schnell zog sie ihre Kleidung an und überlegte, ob sie überhaupt noch einmal nach draußen gehen oder lieber hier warten sollte. Sie hatte keine Angst, aber es war… seltsam. Sie nutze ihren Blick durch die Macht um zu erkennen, dass Adrian und mindestens eine weitere Person noch immer im Hauptzimmer des Quartiers waren. Lebewesen durch Wände erkennen. Das war eine der leichtesten Übungen für sie. Diese Situation wäre so einfach zu vermeiden gewesen. Das ärgerte sie.
Die Miraluka trocknete ihre violett-roten Haare und zog dann eine relativ simple, metallisch graue Brille aus ihrer Tasche, löste das Tuch, welches sie um den Kopf gebunden hatte, und verwendete dann die Brille um ihre Augen zu bedecken. Anschließend atmete sie tief durch, ging zum Spiegel hinüber und versuchte, die Macht um sich herm zu fühlen. Sie musste sich einfach nur ein wenig beruhigen und dann auch dieser Herausforderung entgegen treten. Sie trug eine olivegrüne Stofftunika, die der üblichen Kleidung der Jedi relativ ähnlich kam. Bisher hatte sie noch keine Jedi-Starter-Ausrüstung erhalten, was die Kleidung anging. Das würden sie – wenn sie denn endlich mal nach Lianna flogen – sicherlich auch erledigen. Nun kramte sie schnell noch nach einem passenden paar Stiefel und anschließend nahm sie den Kristall, ihr kostbarster Besitz, aus der Manteltasche und verstecke sie in einer kleinen Tasche ihres Gürtels.
Mit langsamen, aber sicheren Schritten ging sie auf die Tür der Erfrischungszelle zu, entriegelte sie und trat dann nach draußen zu den beiden anderen Personen in ihrem Quartier. Sie hatte nicht hören können, was sie miteinander gesprochen hatten. Etwas mehr als einen Meter entfernt blieb sie stehen, faltete die Hände zusammen und beugte sich nach vorne, wobei die weiten Ärmel ihrer Tunika ihre Hände fast vollkommen bedeckten.
„Padawan Zasuna Zahary. Verzeiht mir bitte unsere erste kurze Begegung, ich war mir eurer Anwesenheit nicht bewusst.“
Und mit dieser Entschuldigung sprach sie gleichzeitig auch Adrian an. Er würde bestimmt noch ein Wörtchen mit ihr zu besprechen haben, wenn sie wieder alleine waren.
Sie würde ihren Antworten und Reaktionen entnehmen, ob sie hier erwünscht war oder die beiden alleine lassen sollte. Schließlich hatte sie keine Ahnung, wer Adrians Gast und was sie miteinander zu tun hatten. Sie konnte ebenso gut eine Abgesandte von Bandomeer sein wie auch seine Geliebte, sie hatte echt keine Ahnung. Anhand der Präsenz in der Macht konnte sie lediglich schlussfolgern, dass sie keine Jedi war und dass offensichtlich im Moment keine Gefahr von ihr ausging.
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Zasuna ließ die Tasche in der Erfrischungszelle auf den Boden fallen und schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen. Wenn die Macht auch dabei helfen konnte in der Zeit rückwärts zu gehen sollte sie diese Fähigkeit besser ganz schnell erlernen und das Geschehene rückgängig machen. Sie hatte absolut keine Ahnung, wer die Frau und ihr Begleiter gewesen waren. Ihr eigene Situation machte ihr dabei noch weniger Sorgen als die Erklärungsnot, in die sie Adrian da womöglich gebracht hatte.
Schnell zog sie ihre Kleidung an und überlegte, ob sie überhaupt noch einmal nach draußen gehen oder lieber hier warten sollte. Sie hatte keine Angst, aber es war… seltsam. Sie nutze ihren Blick durch die Macht um zu erkennen, dass Adrian und mindestens eine weitere Person noch immer im Hauptzimmer des Quartiers waren. Lebewesen durch Wände erkennen. Das war eine der leichtesten Übungen für sie. Diese Situation wäre so einfach zu vermeiden gewesen. Das ärgerte sie.
Die Miraluka trocknete ihre violett-roten Haare und zog dann eine relativ simple, metallisch graue Brille aus ihrer Tasche, löste das Tuch, welches sie um den Kopf gebunden hatte, und verwendete dann die Brille um ihre Augen zu bedecken. Anschließend atmete sie tief durch, ging zum Spiegel hinüber und versuchte, die Macht um sich herm zu fühlen. Sie musste sich einfach nur ein wenig beruhigen und dann auch dieser Herausforderung entgegen treten. Sie trug eine olivegrüne Stofftunika, die der üblichen Kleidung der Jedi relativ ähnlich kam. Bisher hatte sie noch keine Jedi-Starter-Ausrüstung erhalten, was die Kleidung anging. Das würden sie – wenn sie denn endlich mal nach Lianna flogen – sicherlich auch erledigen. Nun kramte sie schnell noch nach einem passenden paar Stiefel und anschließend nahm sie den Kristall, ihr kostbarster Besitz, aus der Manteltasche und verstecke sie in einer kleinen Tasche ihres Gürtels.
Mit langsamen, aber sicheren Schritten ging sie auf die Tür der Erfrischungszelle zu, entriegelte sie und trat dann nach draußen zu den beiden anderen Personen in ihrem Quartier. Sie hatte nicht hören können, was sie miteinander gesprochen hatten. Etwas mehr als einen Meter entfernt blieb sie stehen, faltete die Hände zusammen und beugte sich nach vorne, wobei die weiten Ärmel ihrer Tunika ihre Hände fast vollkommen bedeckten.
„Padawan Zasuna Zahary. Verzeiht mir bitte unsere erste kurze Begegung, ich war mir eurer Anwesenheit nicht bewusst.“
Und mit dieser Entschuldigung sprach sie gleichzeitig auch Adrian an. Er würde bestimmt noch ein Wörtchen mit ihr zu besprechen haben, wenn sie wieder alleine waren.
Sie würde ihren Antworten und Reaktionen entnehmen, ob sie hier erwünscht war oder die beiden alleine lassen sollte. Schließlich hatte sie keine Ahnung, wer Adrians Gast und was sie miteinander zu tun hatten. Sie konnte ebenso gut eine Abgesandte von Bandomeer sein wie auch seine Geliebte, sie hatte echt keine Ahnung. Anhand der Präsenz in der Macht konnte sie lediglich schlussfolgern, dass sie keine Jedi war und dass offensichtlich im Moment keine Gefahr von ihr ausging.
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