Slayer
Utopios Spielzeug
[Bastion, Sith-Komplex, Eingangshalle]- Charon, Slayer, Raziel
Charons Worte brannten sich in Slayers Geist. Er nahm sie auf und speicherte sie ab, bewerten konnte er sie später noch. Nun war es an der Zeit Taten sprechen zu lassen anstatt von Worten. Die Gestalt aus dem Hintergrund war nach vorne aus den Schatten hervor getreten. Charon war von einer Auseinandersetzung zwischen ihnen beiden als Prüfung überzeugt. Slayer betrachtete seinen neuen Feind prüfend. Er erweckte keine große Gefahr, doch seine Erfahrung hatte gezeigt, dass genau die Unscheinbarsten die größten Probleme bereiteten. Abwartend folgte er dessen Gang auf ihn zu. Ein Schwert entglitt Charons Hand und steuerte auf ihn zu, er packte nach diesem und wirbelte es probehalber herum. Es hatte ein recht hohes Gewicht, man konnte es aber gut in einer Hand halten und es war einigermaßen gut ausbalanciert. Seine Handbewgung kam zu einem jehen Ende als Raziel unvorhersehbar auf ihn zustieß. Ein fauchender Hall entronn dessen bleichen Lippen als wolle er jedem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die unscheinbare Person hatte sich in einen kraftvollen Krieger verwandelt. Die stählernen Klingen prallten funkenschlagend aufeinander. Die Wucht des Angriffes raubte Slayer für Sekunden das Gleichgewicht. Doch Sekunden bedeudeten eine Ewigkeit im Kampf und ermöglichten dem Jünger eine weitere mit aller Kraft ausgeführte Attacke. Seine Brust verfehlte diese nur knapp. Den Überschwung wusste der Jünger mit einem Tritt gegen Slayers Genitalien zu nutzen.
Slayer stand unbeeindruckt vor ihm. Der Tritt verursachte sicher große Schmerzen, doch er spürte nichts. Er rührte sich nicht einen Meter von der Stelle und versuchte eine große Überlegenheit zu miemen. Diese Einschüchterung verfehlte seine Wirkung nicht, die folgenden Angriffe waren vorsichtiger ausgeführt und Tritte bzw. Schläge blieben vollkommen aus. Nun bestand die Möglichkeit der Gegenwehr. Während des nächsten Angriffes wich Slayer zu Seite und zog dem Dunklen Jünger die Beine fort. Der Griff des Schwertes rammte er fest auf dessen Hinterkopf, so dass er gefolgt durch einen lauten Aufschlag dem Boden entgegenflog. Slayer trat zurück in Kampfhaltung. Ein verletzter Gegner war am gefährlichsten, er wollte seine abwartende Haltung nicht gleich zu Beginn aufgeben. Falls er als Attentäter eines gelernt hatte dann war es die Fähigkeit auf den richtigen Augenblick zu warten.
Raziel richtete sich stöhnend empor. Was Slayer nicht wusste, wollte dieser nun zu seinem Vorteil nutzen, die Macht. Raziel hatte bemerkt, dass Slayer diese nicht einsetzte und wollte diesen Fehler, diese Schwäche ausnutzen und Charon offenbaren. Ein Machtschub überraschte den selbstgefälligen Menschen und schleuderte ihn zurück auf den Boden. Ein breites Lächeln ergoss sich über Raziels Gesicht als dieser dem nun liegenden Feind den Todesstoß versetzen wollte.
Blut ergoß sich über dem Boden und Slayers Kleidung. Das dunkle Rot schmeckte salzig und vermittelte durch seine kraftvolle Farbe den Ernst der Situation. Ein bellender Schrei schallte laut in Charons Ohren und wies auf die Niederlage hin. Slayer richtete sich auf. Die eigene Schwäche hatte er zur Stärke entwickelt und durch den Schein seiner Verwundbarkeit die Aufmerksamkeit des Sith vernebelt. Eine schwungvolle Rolle und eine schnell geschwungene Schwertattacke hatte er diesem entgegengesetzt und ihm somit seine rechte Kniescheibe amputiert. Nun lag Raziel von Schmerzen gelähmt auf dem Boden, Slayer direkt neben ihm. Er hob das Schwert und richtete es auf dessen Hals.
Soll ich ihn erlösen?
[Bastion, Sith-Komplex, Eingangshalle]- Charon, Slayer, Raziel
Charons Worte brannten sich in Slayers Geist. Er nahm sie auf und speicherte sie ab, bewerten konnte er sie später noch. Nun war es an der Zeit Taten sprechen zu lassen anstatt von Worten. Die Gestalt aus dem Hintergrund war nach vorne aus den Schatten hervor getreten. Charon war von einer Auseinandersetzung zwischen ihnen beiden als Prüfung überzeugt. Slayer betrachtete seinen neuen Feind prüfend. Er erweckte keine große Gefahr, doch seine Erfahrung hatte gezeigt, dass genau die Unscheinbarsten die größten Probleme bereiteten. Abwartend folgte er dessen Gang auf ihn zu. Ein Schwert entglitt Charons Hand und steuerte auf ihn zu, er packte nach diesem und wirbelte es probehalber herum. Es hatte ein recht hohes Gewicht, man konnte es aber gut in einer Hand halten und es war einigermaßen gut ausbalanciert. Seine Handbewgung kam zu einem jehen Ende als Raziel unvorhersehbar auf ihn zustieß. Ein fauchender Hall entronn dessen bleichen Lippen als wolle er jedem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Die unscheinbare Person hatte sich in einen kraftvollen Krieger verwandelt. Die stählernen Klingen prallten funkenschlagend aufeinander. Die Wucht des Angriffes raubte Slayer für Sekunden das Gleichgewicht. Doch Sekunden bedeudeten eine Ewigkeit im Kampf und ermöglichten dem Jünger eine weitere mit aller Kraft ausgeführte Attacke. Seine Brust verfehlte diese nur knapp. Den Überschwung wusste der Jünger mit einem Tritt gegen Slayers Genitalien zu nutzen.
Slayer stand unbeeindruckt vor ihm. Der Tritt verursachte sicher große Schmerzen, doch er spürte nichts. Er rührte sich nicht einen Meter von der Stelle und versuchte eine große Überlegenheit zu miemen. Diese Einschüchterung verfehlte seine Wirkung nicht, die folgenden Angriffe waren vorsichtiger ausgeführt und Tritte bzw. Schläge blieben vollkommen aus. Nun bestand die Möglichkeit der Gegenwehr. Während des nächsten Angriffes wich Slayer zu Seite und zog dem Dunklen Jünger die Beine fort. Der Griff des Schwertes rammte er fest auf dessen Hinterkopf, so dass er gefolgt durch einen lauten Aufschlag dem Boden entgegenflog. Slayer trat zurück in Kampfhaltung. Ein verletzter Gegner war am gefährlichsten, er wollte seine abwartende Haltung nicht gleich zu Beginn aufgeben. Falls er als Attentäter eines gelernt hatte dann war es die Fähigkeit auf den richtigen Augenblick zu warten.
Raziel richtete sich stöhnend empor. Was Slayer nicht wusste, wollte dieser nun zu seinem Vorteil nutzen, die Macht. Raziel hatte bemerkt, dass Slayer diese nicht einsetzte und wollte diesen Fehler, diese Schwäche ausnutzen und Charon offenbaren. Ein Machtschub überraschte den selbstgefälligen Menschen und schleuderte ihn zurück auf den Boden. Ein breites Lächeln ergoss sich über Raziels Gesicht als dieser dem nun liegenden Feind den Todesstoß versetzen wollte.
Blut ergoß sich über dem Boden und Slayers Kleidung. Das dunkle Rot schmeckte salzig und vermittelte durch seine kraftvolle Farbe den Ernst der Situation. Ein bellender Schrei schallte laut in Charons Ohren und wies auf die Niederlage hin. Slayer richtete sich auf. Die eigene Schwäche hatte er zur Stärke entwickelt und durch den Schein seiner Verwundbarkeit die Aufmerksamkeit des Sith vernebelt. Eine schwungvolle Rolle und eine schnell geschwungene Schwertattacke hatte er diesem entgegengesetzt und ihm somit seine rechte Kniescheibe amputiert. Nun lag Raziel von Schmerzen gelähmt auf dem Boden, Slayer direkt neben ihm. Er hob das Schwert und richtete es auf dessen Hals.
Soll ich ihn erlösen?
[Bastion, Sith-Komplex, Eingangshalle]- Charon, Slayer, Raziel
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