Bastion

[Sith-Tempel, Traingshalle]Noctious, Ian

Nun wurde es ein Kampf ohne Macht und all die Tricks die sie ermöglichte...
Ian hatte erkannt dass er sehr nahe heran musste, um mit dem Dolch effektiv sein zu können. Denn zum parieren von Noctious' Lichtschwert blieb nur seine eigene Klinge über.
Immerhin konnte Ian jetzt noch den Vorteil ausnutzen, einen Arm mehr zur Verfügung zu haben.
Doch Noctious hatte einen Chitinpanzer, was ihm wiederum den Vorteil für ihn gab, dass er zu flache Stöße einfach abgleiten lassen konnte.

So ging der Kampf dahin, wobei der Warrior defensiv blieb, damit sein Schüler herumprobieren konnte, es ihm allerdings auch nicht leicht machte und eine felsenfeste Verteidigung zeigte.
Wobei er gelegentlich damit drohte, den Dolch mit seinem Lichtschwert zu zerstören, um Ian unter Druck zu setzen.

Immer weiter ging es, bis der Adept irgendwann einmal zu ermüden schien. Hatten sie schon so lange trainiert?
Nun, Noctious wartete auf die nächste Lücke in Ians Verteidigung, sprang dann vor und rammte den Menschen, fegte ihn von den Beinen.
Er schaltete sein Lichtschwert ab.

Hattest du genug Training für heute oder hälst du noch länger durch?

[Sith-Tempel, Traingshalle]Noctious, Ian

@Ian: Nimms nicht zu schwer, ich bin die letzten Tage auch zu nix gekommen.

>>> Bastion <> Orbit <> Silverin <<<

Silverin schaute aus dem Sichtfenster ihrer Red Lady. Unter ihr war Bastion zu erkennen.... Dort befand sich die Sith Basis. Ihre Pflicht war es wohl diese nach der langen Zeit ihrer Abwesenheit als erstes aufzusuchen. Wie sollte sie diese erklären? Es waren nun Tage vergangen seit dem sie Dathomir verlassen hatte und sie hatte Stunden Zeit darüber nachzusinnen... Letztendlich war sie zu dem Schluss gekommen das diejenigen die es zu Intressieren hatte sich die Antwort selbst durch die Macht geben würden.

Silverin setzte sich an die Kontrollen und navigierte das Schiff hinunter. Ihre Gedanken schweifeten wieder ab. Phollow... Imperator... Sie musste lachen. Nicht, weil sie ihn für nicht würdig hielt... Sondern vielmehr den Tatsachen bewusst wieviel sie in den letzten Jahren doch verpasst hatte. So hatte es zumindest den Anschein. Für sich selber waren es keine vegeudeten Jahre. Ihr war einiges bewusst geworden. Durch die Macht war es ihr ein leichtes neugierige Blicke der Imerpialen Kräfte von sich fern zu halten. So konnte sie ohne aufgehalten zu werden auf Bastion landen.

Silverin ging zum Aufenthaltsraum der Red Lady und öffnete einen Schrank. Vor ihr, auf einem Samtkissen lag ihr Lichtschwert... Seit 2 Jahren hatte sie es nicht mehr vom Platz bewegt. Vorsichtig streckte sie die Hand aus und streichelte den Griff. Die Angst verflog... Es fühlte sich so richtig an es zu berühren... In Ihrem Geist stieg nur das Wort "Endlich" auf... Ja, so war es richtig... So gehörte es sich.. Mit fester Hand griff sie dannach und hing es sich an die Hüfte. Noch einmal streichelte sie es fast liebevoll ehe sie sich umdrehte und das Schiff verlies.

Sie war auf einer seitlichen Plattform am Sith Tempel gelandet, die relativ abgelegen war. Silverin blickte an den hohen Mauern hinauf bis zu den Zinnen. So lang her...

Langsam aber mit festem Schritt ging die auf den Tempel zu und betratt ihn. Sie war wohl in deinem realtiv ruhigen Flügel gelandet denn ausser einigen wenigen noch schwachen Präsenzen nahm sie in näherer Umgebung nichts wahr... Sie ging weiter und erforschte den Tempel aufs neue.

Lange Minuten später hatte sie gefunden was sie wollte. Der Trainingsraum.

>>> Bastion <> Sith Orden <> Trainingsraum <> Silverin, Janem, Zion, Q'usimar <<<

Silverin betratt den Traingsraum. Eigentlich glich er mehr einer Halle. So ziemlich in der Mitte sah sie Janem und seine ihr unbekannten Schüler. Silverin war sich sicher das Janem ihre Anwesenheit schon lange bemerkt hatte und nur auf eine Reaktion Ihrerseits wartete. So sollte es sein

Ich grüße dich Janem. Lang ist's her.

Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Zu oft hatte sie sich ausgemahlt wie die Sith auf ihre Rückkehr reagieren würden. Und Janem war erst der erste dem sie begegnete... Sie hatte noch soviel vor...

>>> Bastion <> Sith Orden <> Trainingsraum <> Silverin, Janem, Zion, Q'usimar <<<

Sith Orden - Trainingsraum - mit Argan und Xixor

Von der Seite behielt Arica Argan immer im Auge! Er war seltsam still seit Xixor den Raum betreten hatte. Ja, Argan hatte getan, wozu sie ihn aufgefordert hatte doch nun sah er eher aus als wolle er sich zurück ziehen!
Sie würde es ihm gestatten wenn er zu der anstehenden Mission aufbrechen sollte doch ansonsten wollte sie mehr von ihm sehen. Und vielleicht war ja eiine Aufkommende Eifersucht auf Xixor eine gute Sache um Argan's Potential weiter aus zu loten. Keine schlechte Idee fand Arica und so nickte sie lächelnd als Xixor bestätigte, was sie vermutete. Keine Lichtschwert!
Die Aussage und ihre zuvor gemachte Überlegung, liesen Arica nachdenken ob sie auch Xixor jene Waffe der Sith aushändigen sollte. Vorkenntnisse besaß er, doch war es wirklich an der Zeit ihm ein Schwert zu geben?

Was, wenn ich dir eines der Schwerter geben würde, die du vorhin betrachtet hast?

Arica streckte ihre Hand in Richtung des noch offenen Schränkchens, eine der Waffen löste sich aus der Halterung und schnellte in ihre Hand während sich die Schranktüre krachend schloss.

Ein Lichtschwert ist eine edle Waffe! Eine, mit der ihr Beide noch lernen müsst umzugehen. Doch ihr solltet nicht unbewaffnet auf die Mission gehen. Aus diesem Grund gab ich Argan das Schwert, wies ihm die ersten Schritte und aus diesem Grund bekommst auch du, Xixor Eines!

Mit einer schnellen Bewegung warf sie Xixor den glänzenden Zylinder zu.

Doch bedenkt, nahezu jeder Machtnutzer und erst recht jeder Sith, dem ihr begegnen werdet, wird mehr Erfahrung mit dieser Waffe haben. Also verhaltet euch entsprechend sonst wird es euer Ende sein! Vergesst dies nicht!
Und Xixor, sollte ein Sith verlangen, das du diese Waffe wieder abgibst, hast du dies zu tun! Ich gebe sie dir, weil ich der Meinung bin ein Sith hat ein Lichtschwert zu haben und jeder höherrangige Sith kann sich ausreichend vor deiner Klinge schützen. Du und auch Argan können also meiner Meinung nach keinen größeren Schaden unter Sith anrichten. Trotzdem hast du dich den Anweisungen zu beugen, sollte man von dir fordern es ab zu legen.

Ein Seitenblick traf Argan. Bemerkte er, das sie Xixor etwas anderes gesagt hatte als ihm? Vermutete er schon eine Besonderheit zwischen sich und Arica? Ein besonderes Interesse ihrerseits? Vielleicht! Arica grinste schief, sagte aber nichts zu diesem speziellen Thema, sondern sprach an Beide gerichtet weiter.

Trainiert beide weiter die Klinge zu beherrschen.
Und da ich im Augenblick wenig zu tun habe dürft ihr, solltet ihr noch Fragen haben, hier bleiben und sie mir stellen.
Oder, vielleicht wollt ihr eure neuen Waffen und das eben gelernte gerne gegen einander ausprobieren?

Sith Orden - Trainingsraum - mit Argan und Xixor

[:: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum :: Janem, Q'Uismar]​

Janem gelang es immer wieder mit Leichtigkeit die Angriffe von Zion zu blocken und ihm das Lichtschwert aus dem festen Griff zu entreißen. Die Worte seines Meisters beflügelten ihm seine Angriffe keine Routine zu geben, das er auch mit mehr Leidenschaft in diesen Kampf gehen muss und Zion dachte für sich noch das er Janem beweisen muss, das er es würdig sei vom größtem Inquisitor in der Galaxie trainiert zu werden.

„Ja MyLord, ich werde dies einbeziehen.“

Er fing seine Waffe die Janem ihm wieder zuwarf und aktivierte die glühend rote Klinge erneut.
Diesmal wollte er nicht einfach draufhauen in kurzen Intervallen, sondern gezielte lange Hiebe in Bauchhöhe.
Leider war dies vergebens, mit einer einzigen Parade flog Zion auch schon auf den unweichen Boden der Tatsachen und Janem schaute ihm mit seinem rotglühenden Augen an, gab weitere Anweisungen aber auch eine deftige Drohung die Zion sofort verstand.

Mit finsterer Miene schaute er nun seinen Meister an, er will also mehr Hass sehen, das kann er haben und zusätzlich noch jede Wut die in ihm steckt. Janem wird eine Aggressivität entgegen treten die Zion noch nie erbracht hat.
Da war er sich sicher, er wird ihm zeigen das er es würdig ist ein Sith zu sein, wenn nicht sogar noch mehr.
Er konzentrierte sich und lies seine schmerzhaftesten Erlebnisse in seinem Kopf wie ein Film abspielen; der Mord an seinen Eltern und die klaffende Wunde die er sich auf Corellia eingezogen hatte, von diesem blauen Verbrecher.

Unterdessen Versuchte Q’Uismar ihr Glück bei Janem, doch darauf nahm er keine Rücksicht im Kampf wird er auch ohne Hilfe kämpfen müssen und als sie wieder von Janem abgewehrt wurden ist ging Zion erneut in einen Angriff über.

Mit wutbestärkten Hieben schlug er auf Janems Lichtschwert ein, mit ruckartigen Richtungsänderungen wollte er Janem täuschen um so ein besseres Ziel zu bekommen, doch wurde jeder Hieb mit einer Parade des Meisters geblockt. Doch musste Janem schon 2 Hände nehmen um dies auszuführen, war es aus Mitleid oder weil Zions Kraft zu genommen hat. Dies war theoretisch egal schon wegen diesen Gedanken das es Mitleid wäre wurde er noch wütender und schlug weiter ein.

[:: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum :: Janem, Q'Uismar]​

Sith-Orden - Camie's Quatier ? mit Alisah


Camie brauchte einen Moment um zu registrieren, dass es an der Tür geklopft hatte. Sie öffnete die Augen und setzte sich auf. Als Alisah eintrat reckte sich die Sith kurz.

"Ist doch gut, wenn es dir schon mal teilweise gelingt. Das es anscheind solange gedauert hat ist kein Problem. War noch etwas länger im Garten und wollte etwas ausprobieren. Und noch dazu war die Pritsche gerade sehr gemütlich."

Camie erhob sich und trat kurz an den Spiegel. Ihr Haar war von den paar Minuten wo sie geschlafen hatte deutlich zerwühlt. Schnell kämmte sie das haar wieder glatt und wandte sich der Adeptin wieder zu.

"Laß die Tasche erst nochmal hier stehen bis uns Noctious Nachricht gibt. Und jetzt brauch ich erst nochmal mindestens eine Tasse Kaf. Sonst schlaf ich dir im Gehen gleich wieder ein."

Sie schnappte sich Alisah und schob sie behutsam durch die Tür. Gerade als sie auf den Gang trat blieb sie wie angewurzelt stehen. Sie hatte etwas bzw jemanden gespürt war ihre alte Meisterin Lady Silverin wieder im Orden. Camie griff hinaus in die Macht und tastete nun nach der Präsens ihrer Meisterin.

Sith-Orden - Gänge vorm Quatier ? mit Alisah

@Alisah sorry. Aber bin vom Con so übermüdet das ich das Gehirn nich richtig ansträngen kann für längeres hab mich die letzten Tage mit Kaffe auf den Beinen gehalten

[Jedi-Basis ? Medi-Zelt] ? Jujuka, Ralrra

Seine Wahrnehmung war wieder dem erwarteten nun noch schlechter und schwammiger als vorher. Das was er mitbekam, war so unklar, so flüchtig das sich nichts in seinem Gedächtnis festigte. Alles raste an dem Sith vorbei, nichts das blieb. War er nun doch tot? Vielleicht war alles nur schein gewesen und dies, war das wirkliche und wahrhaftige Jenseits? So sehr litt er, er begann sich mit derer Art Gedanken anzufreunden. Doch eine weitere Woge der Umnachtung packte ihn und riss seine Gedanken erneut in die Dunkelheit. Nichts woran er sich festhalten konnte blieb bestehen. Von jetzt an bekam er nichts mehr mit. Nicht wie sein Blut weiterhin munter aus seinen Augen floss und die anderen Wunden ebenso tränkte, bis er schließlich auf den Speeder geladen wurde. Fühlte nicht wie kalte Arzthände über seinen Körper wanderten und die ersten Diagnosen starteten.

?Wenn wir nicht schnell machen, verlieren wir ihn. Ich zähle mindestens 6 Brüche, davon 3 Rippen. Nicht zu sprechen von dem verlorenen Arm und den Splittern die in ihn eingetreten sind. Ist der Bacta Tank vorbereitet??

?Jawohl, Sir. Alles wie sie es angeordnet haben.?

Minuten später hievten sie den schweren Körper des großen Sith in den Bacta Tank und entfernten sich nur wenig später davon.
Mit einigem Papierkram in der Hand schlenderte einer der Ärzte zu den beiden Jüngern herüber um ihnen seine neuen Erkenntnisse vorzutragen.

?Nun, da er sich in dem Tank befindet, hat er gute Chancen zu überleben. Wir haben beschlossen ihn nach Bastion fliegen zu lassen, da wir hier einfach nicht genügend Geräte haben um ihn zu versorgen. Denn, Lord Veyd?r, hat ein Dokument aufgegeben, in dem er verlangt, sofern er ein oder mehrere Körperteil verliert, diese ersetzt zu bekommen. Die nötigen Pläne befinden sich hier.?

Er reichte wollte das nötige Material gerade dem Geflügelten in die Hand geben. Da gaben die Knie des Aliens nach und er sackte zusammen. Schweiß stand ihm Perlen weise auf der Stirn. Und sein Atem ging flach und schnell. Es war, offensichtlich nichts ernstes, jedoch sollte man diesen Schwächeanfall nicht unterschätzen. So schafften sie ihn auf eine Trage und schon lief alles Schlag auf Schlag ab. Ralrra bekam nun die nötigen Dokumente in die Hand und wurde, zusammen mit zwei Ärzten, dem Bacta-Tank der Veyd?r beinhaltete, dem nun durch Erschöpfung niedergegangen Jujuka in einen Transporter gebracht, der nach Bastion aufbrechen würde und mehrere Verletzte und Gefallene Soldaten transportierte.

Meister und Schüler befanden sich im tiefsten Schlafzustand und merkten nicht wie ein rucken durch das Schiff ging, als es in den Hyperraum sprang und die Reise nun, nicht mehr lange dauern würde. Der Wookiee indes widmete sich auch dem Schlaf und so ging für das dreier Gespann nun auch endlich, nach drei langen Tagen, die finale Schlacht gegen die Republik zu Ende. Es war geschafft. Das Ziel des Imperiums so weit wie noch niemals zuvor verwirklicht und die Sith hatten ihren, bisher kostspieligsten aber auch größten, Beitrag dazu geleistet. Verkannt werden, sollten die Leistungen der anderen, Imperium treuen Kämpfer jedoch nicht. Die Offiziere auf den mächtigen Sternenzerstörern, die Fighter Piloten die mit jedem Manöver ihr Leben aus Spiel setzen und doch überlebten, die Sturmtruppen und alle anderen Soldaten des Imperiums die sich Schlacht für Schlacht wie Wellen über die Verteidiger der Republik ergossen und ihren Widerstand gegen Recht und Ordnung brachen. Die Mitglieder des Geheimdienstes, der die nötigen Informationen für die geführten Angriff, Invasionen und Überfalle gelieferte hatte. Und nicht zuletzt, der Bürger des Imperiums, der die Armee unterstützte, an einen sieg glaubte und dem Imperium Treue geschworen hatte. Sie alle wurden nun belohnt. Denn ihr Imperator hatte sie zu einer funktionierenden Einheit geschmiedet. Hin und wieder hatte es zweifelsfrei Komplikationen gegeben, die, waren nun jedoch hinweg gefegt und vergessen. Der Sie war errungen und nun. Konnte eine Zeit der Ruhe und des Lehrens kommen. Doch zu aller erst. Mussten sie ihre Kräfte wieder genesen um weiter voran zu kommen. Viel gab es zu tun, wenn sie wieder bereit waren zu neuen Taten. Doch vorerst, musste Veyd?r einen neuen Arm bekommen. Seine Rüstung, die für diesen Zweck gefertigt ward, musste verfeinert werden und?er benötigte ein neues Lichtschwert. Nicht das er, durch seinen Sammler Fable, nicht genügend zur Verfügung hatte, aber dies waren nun einmal nicht seine eigenen und persönlichen Lichtschwerter.
Das Problem war nur, das er neue Kristalle benötigte.

Aber er hatte, noch vor Corellia Pläne geschmiedet. Jetzt, würde er sie zwar nicht mehr alleine durchführen und unter stark veränderten Bedingungen, aber, er würde ganz sicher das erledigen, was er sich vorgenommen hatte.

Keiner der drei Bemerkte wie der Transporter auf Bastion landete und keiner bemerkte es als sie allesamt auf die Krankenstation des Ordens gebracht wurden. Veyd?r wurde in den dortigen Bacta-Tank getaucht. Jujuka bekam eine der nahestehenden Liegen und Ralrra wurde auf die Liege direkt daneben gelegt.
Die drei Sith waren endlich ? vermutlich als letztes ? wieder heimgekehrt.

[Sith-Orden ? Med-Station] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra

Bastion - Sith Orden - Trainingsräume


Unerbittlich prasselten jetzt die Schläge Zions auf seinen Meister ein. Endlich war der Damm gebrochen und der Adept ging nun unterstützt von seinem Zorn mit ganzer Kraft auf den Inquisitor los. Janems Gesicht verzog sich zu einem dämonischen Grinsen. Es war wie immer: Der HAss hatte den jungen Mann mächtig gemacht und es war immer ein Triumph wenn es einem Sith gelang genau dies in seinem Schüler hervorzurufen.

Und doch gehört auch der Verweis auf den Platz zu der Ausbildung zum Sith. Mehr als einmal hatte Janem Erfolge gehabt sie durch sofortige Niederlagen abgelöst worden waren. Nur so erlangte man die Stärke und die Ausdaier die ein wahrer Sith brauchte.

Grade wollte Janem die Hand heben um seinen Schüler mit einem Machtschub auf seinen Platz zu verweisen als eine mächtige Präsenz den Ram betrat. Eine Präsenz die er lange nicht gefühlt hatte. Mehr aus Reflex fuhr Janem herum und vergaß für einen Moment seinen Schüler. Die rote Klinge Zions blokte er instinktiv ab. Aber Janem hatte den Winkel nicht richtig gesetzt und so Rutschte die Klinge ab und fuhr funkenstobend in seine mechanische Schulter.

Entsetzen und Überraschung breitete sich auf dem Gesicht seines Schülers aus der jetzt den Machtschub mit voller Kraft abbekam. Dann wandte sich Janem wieder an die Sith die den Arum betreten hatte. Silverin. Sofort verengten sich die rotglühenden Augen des Inquisotrs zu Schlitzen.

Lady Silverin. Ihr seid zurück. Und keinen besseren Zeitpunkt hättet ihr wählen können. Wem sonst hätte es gelingen können meine Konzentration dermaßen zu stören.

Janem deaktiverte sein Lichtschwert und setzte eine leicht spöttische Mine auf.

Sagt mir: Wo wart ihr? Wo habt ihr die Schlacht verbracht die wir soeben gefochten haben und die Republik zu Fall gebracht?


Bastion - Sith Orden - Trainingsräume

Bastion - Trainingsräume - mit Argan und Arica

Xixor betrachtete die ihm zugeworfene Waffe mit grossen Augen.

"Ich weiss nicht was ich sagen soll...es ist mir eine Ehre, eine solche Waffe benutzen zu dürfen."

Er stammelt ein wenig, doch Arica konnte dies warscheinlich verstehen.
Die kälte des Lichtschwerts breitete sich rasch auf die ganze Hand Xixors aus, bevor er den roten Lichtstrahl frisetzte. Ein Zischen erhellte den Raum und Xixor war verwundert, dass diese Waffe so leicht war. Er drehte die Waffe schwungvoll in seiner rechten Hand und warf sie in die linke, dies geschah sehr vorsichtig, da er sich nicht selbst ins Grab bringen wollte.
Er benötigte keinen zusätzlichen Gürtel, weil er ja schon einen hatte, an dem sein Blaster hing.

"Ich werde mir eure Worte einprägen, Lady Kolar, bis an den letzten Atemzug meines Lebens. Wenn ihr es mir erlaubt, würde ich gerne mit einem Trainingsroboter einige Blocktechnicken üben."

Er nahm das Schwert wieder in die Hand und betrachtete es noch einmal.

Bastion - Trainingsräume - mit Argan und Arica

>>> Bastion <> Sith Orden <> Trainingsraum <> Silverin, Janem, Zion, Q'usimar <<<

Silverin konnte ein kurzes auflachen nicht unterdrücken.

Seit froh das es nur euer mechanischer Arm war... Und wärt ihr wahrhaft konzentriert gewesen wär euch das nicht passiert.

Silverin schüttelte den Kopf. Sie war jetzt 2 Jahre weg und den ersten den sie aufsuchte war der zühnische und argwöhnische Janem. Sie muss wohl wirklich verrückt sein.

Und was meine Abwesenheit anbelangt bin ich wohl niemanden Rechenschaft schuldig. Höchstens Arthious, der aber wie ich gehört habe auch verhindert ist.
Und dank Sith wie euch habt ihr es doch auch ohne mich letztendlich geschafft die Republik zu stürzen.
Wäre die Sache anders ausgegangen hätt ich mir vielleicht eure Vorwürfe angehört, aber so wirken sie doch recht lächerlich.

Silverin fixierte Janem. Dann drehte sie sich provokant um und stolzierte in ihrer gewohnt gelassenen Art durch den Raum.

So wie ich gehört hab seit ihr im Sith Orden beträchtlich aufgestiegen. Genau deshalb ist es meine Pflicht euch als ebenbürtig zu betrachten.. Seid gewarnt. Niederen Kreaturen ist man manchmal nachsichtig gegenüber. Gleichen nicht... Provoziert mich also nicht...

Das Licht schimmerte auf ihrer Robe. Silverin hielt inne und sah Janem an.

Ansonsten geht es euch doch gut.. Hoffe ich..

>>> Bastion <> Sith Orden <> Trainingsraum <> Silverin, Janem, Zion, Q'usimar <<<

|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Quartier von Azgeth || ▫ Azgeth​

Wie viel Zeit konnte man mit ein und derselben Sache verbringen? Azgeth teste diese Toleranzgrenze wohl mit dem Bau ihres Lichtschwertes bis zum Maximum aus. Dunkle Ringe um ihre Augen kündeten von dem wenigen Schlaf den sich die Apprentice gönnte. Irgendwann wollte sie auch mal fertig werden, daher tat sie weiterhin nichts anderes als zu meditieren und ein, zwei kleine Schliffe zu tätigen. Sie war fast fertig. Ihr Kristall war mit ihrer Essenz erfüllt, zwischen ihr und dem kleinen Ding in ihrer Hand blitzte die Macht wie ein elektrischer Schlag durchgehend hin und her.

Es war als würde Azgeth mit dem Edelstein kommunizieren können, zumindest gab es einen Austausch von Eingebungen, bzw. Informationen … sie hätte es nicht wirklich beschreiben können. Inzwischen war sie glücklich dass es bald vorbei sein würde, so langsam zerrte es an ihrer Konsistenz tagein – tagaus immer das Gleiche zu tun. So hatte sie auch heute in ihrem fast schon als heimisch zu bezeichnenden Werkraum Platz genommen und sich dem Spiel der Macht hingegeben, treibend folgte ihr Geist dem Willen der Macht.

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Los, los, schafft sie darüber. Shali, räum doch mal deinen Kram da weg, wir brauchen Platz. Azgeth hatte alle Hände voll zu tun, die Verletzten in ihrem Hauptquartier unterzubringen und sie zu versorgen. Es war wieder ein mörderischer Kampf gewesen, eine regelrechte Schlacht. Fast die Hälfte ihrer Truppe war nicht mehr einsatzfähig, auch sie selbst war am Ende ihrer Kräfte und das sollte schon etwas heißen. Dieser Straßenkrieg mit den 35 – Snakes war irgendwie außer Kontrolle geraten. Die Spirale des Hasses war immer höher geschossen bis es um kein konkretes Ziel mehr ging und man nur noch als Sieger aus dem Konflikt hervorgehen wollte. Azgeth packte mit an und legte Sleigh, ihren besten Techniker auf seine Schlafmatte.

Hey das wird schon wieder, mach dir mal keine Sorgen , versuchte sie ihn aufzuheitern. ******* Az, labere nicht so einen Stuss, Argh!! , stöhnte der junge Mann auf als ihr Chefsanitäter ihm in die Wunde griff um sie zu säubern. Da ihr "Patient" drohte sich vor Schmerzen zu krümmen, drückte ihn Azgeth zu Boden bis die schmerzhaftesten Handgriffe getätigt waren. Bald war Sleigh versorgt und sie ging zum Nächsten um ihr Möglichstes zu tun. Einige Zeit später hockte die Banden - Co - Chefin im Fensterrahmen ihres Wachpostens und dachte darüber nach wie es weitergehen sollte bei soviel Verletzten. Von hinten hörte sie Schritte, doch sie erschrak nicht, den sie wusste wer kam.

Na Sis, nachdenklich? Jo, hat uns übel erwischt heute, ich hoffe Marell wird es überstehen, seine Leber ist im Eimer habe ich gesagt bekommen und er hat innere Blutungen. Die starke Kämpferin rieb sich die Schläfe und seufzte erschöpft.

Wie geht’s deinem Bein? Roskal humpelte seit einer Woche, seine Stauchung würde auch nicht weggehen wenn sie weiterhin fast täglich Kämpfe bestreiten mussten.
Geht schon, inzwischen kann ich fast froh sein das ich nur "leicht" verletzt bin. Azgeth wusste was ihr Bruder meinte, schnaubte aber nur kurz, wirklich lachen konnte sie heute nicht mehr.
Ich will mit dir reden Az. Da er wusste dass seine Schwester niemals Nein sagen würde wenn er sie sprechen wollte nahm er auf einer Kiste Platz und sprach weiter.

Weißt Du ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht. Dieser ganze Krieg ekelt mich inzwischen an. Ich weiß das er euch anderen auch keinen wirklichen Spaß macht, aber dennoch. Ich bemerke keinen wirklichen Willen mehr die Situation zu ändern. Ich will die Basis nicht aufgeben und den Schwanz einkneifen, aber ich will auch nicht mehr kämpfen. Können wir uns mit den Snakes nicht irgendwie anders einigen, wir haben doch inzwischen alle mehr als genug verloren, reicht es denn nicht langsam?

Azgeth blinzelte überrascht nachdem sie die kleine Rede ihres Bruders gehört hatte. Sie wusste ja dass er kein Fan von Gewalt und Kampf war, aber solche fast schon pazifistisch klingenden Worte hätte sie nun auch nicht erwartet. Aber das zeichnete ihren Bruder aus, er war ein Kopfmensch, der Probleme lieber mit seinem Verstand und seiner Intelligenz lösen wollte. Sie war diejenige die nicht lange herumredete sondern gleich zu rabiaten Mitteln griff wenn etwas nicht funktionierte.

Weißt Du das Problem an der Sache ist einfach das es dafür jetzt einfach zu spät ist. Nachdem wir fast ein halbes Dutzend von ihnen getötet und ein paar verkrüppelt haben glaube ich kaum das Friedensverhandlungen noch irgendeinen Sinn hätten. Sie werden uns entweder gar nicht zuhören oder nicht darauf eingehen. Und wer sollte gehen? Willst Du dieses Risiko eingehen jemanden dort hinzuschicken? Ich könnte doch gehen , warf Roskal ein. Nee, vergiss es! , bestimmte Azgeth ganz rigoros. Das lässt Du mal schön bleiben.

Warum nicht? Was spricht dagegen? Irgendeiner muss ja schließlich zu ihnen. Willst Du gehen? , schlug ihr Bruder sarkastisch vor. Es geht deshalb nicht weil ich nicht zulassen kann das Dir etwas zustößt, klar! Wenn überhaupt schicken wir jemand anderen.
Roskal blickte sie an und sein Gesicht verhärtete sich.

Genau so wie ich es erwartet habe, Az. Du willst mich wie immer bevormunden. Warum soll jemand von den Anderen gehen? Sind sie weniger Wert? Wäre es akzeptabel wenn ihnen etwas passiert? Natürlich nicht, wie kannst Du so was sagen? Wie ich das sagen kann? Hör dir doch mal selbst zu. Mich zu schicken wäre ein zu großes Risiko, aber wenn jemand anders geht wäre es in Ordnung. Merkst Du eigentlich noch was? Genau das ist das Zweite was ich mit Dir besprechen will. Hör endlich auf für mich Entscheidungen zu treffen. Ich kann meine Entscheidungen selbst treffen. Was ist denn los? Ich will doch nur auf dich aufpassen.

Ich brauche aber keinen Beschützer! , explodierte Roskal geradezu. Urplötzlich war er laut geworden und die sonst kaum zu beeindruckende Azgeth zuckte zusammen. Was war denn jetzt los?

Ich habe es dir schon zig Mal gesagt, ich bin volljährig! Hör endlich auf mich zu bemuttern. Du bist nicht meine Mom. Es ist in Ordnung wenn Du mich um Kampf deckst und mir keine schweren Aufgaben gibst, aber bei allem anderen lass mich alleine entscheiden. Es geht mir langsam auf die Nerven das Du dich immer noch an mich klammerst als wäre ich noch ein dummes Kind, das man vor allem Unheil bewahren muss. Das kannst Du nicht, und dafür wäre es auch schon Jahre zu spät. Aber ich …

Nein Schwester, diesmal lässt Du mich ausreden. Ich werde mir, wenn das alles überstanden ist überlegen eines Tages die Gruppe zu verlassen um ein Geschäft aufzumachen oder so etwas. Ich möchte ein normales Leben anfangen, ohne ständige Kämpfe, Gewalt und entfernt von Dir. Du bist meine Schwester und ich liebe dich. Doch ich merke dass Du mich nicht loslassen willst. Ich kann verstehen was Du all die Jahre für mich getan hast und ich danke Dir dafür von ganzem Herzen, aber Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten das wir für den Rest unseres Lebens zusammenbleiben werden. Das wäre doch krank. Ich will dir damit nicht drohen, ich will Dir keine Angst machen. Es ist einfach so dass jeder Mensch irgendwann seinen eigenen Weg gehen muss. Auch Du und ich.

Azgeth hatte während dieser Tirade ihren Bruder mit immer größer werdenden Augen angestarrt. Sie konnte es einfach nicht glauben! Mit brüchiger Stimme fragte sie schließlich:

Soll das heißen, das Du mich verlassen willst? Einfach so? Nein Az, nicht einfach so. Ich mache es weil es das Richtige ist. Ich kann spüren dass Du es nicht verstehst. Und genau deshalb muss ich es tun. Für uns beide. Du hast Dich in den Jahren so auf mich fixiert das dein Beschützerinstinkt krankhafte Züge angenommen hat. Da Du nicht fähig bist mich loszulassen, werde ich diesen Schritt tun müssen. Ich bin nicht dein Sohn, ich bin dein Bruder. Du hast kein Recht über mein Leben zu bestimmen. Es tut mir Leid dir das so hart ins Gesicht sagen zu müssen, aber ich habe keine andere Wahl bei deiner Starrköpfigkeit.

Die Augen im Gesicht der 20 – Jährigen hatten sich mit Tränen gefüllt. Ein Leben ohne ihren Bruder? Unmöglich! Das konnte sie sich einfach nicht vorstellen. Wie sollte das gehen?

Du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen. Wir gehören zusammen, ich muss dich beschützen. Nein, das kannst Du nicht tun. Doch das muss ich, denn ich kann mich alleine schützen und ich will mein eigenes Leben so gestalten wie ich es will. Wir werden doch trotzdem noch Kontakt haben und uns sehen. Ich bin ja dann nicht vom Erdboden verschwunden.
Bitte tu das nicht! , flehte die große Schwester heulend. Ich kann ohne dich nicht leben. Ich brauche dich. Verlass mich nicht, bitte!!
Azgeth fiel vor ihrem Bruder auf die Knie und umklammerte seine Hosenbeine. So konnte sie das Kopfschütteln ihres Bruders nicht sehen, der sich nun auch hinkniete und ihren Griff löste. Ihre Hände festhaltend blickte er Azgeth direkt in die Augen bis sich ihr Blick soweit gefestigt hatte, das er meinte sie würde seine Worte nun wieder aufnehmen.

Oh doch Du KANNST ohne mich leben! Du musst es sogar. Solange Du mich nicht loslässt wirst Du niemals erkennen wer Du eigentlich bist. Du bist so unendlich stark Azgeth. Es gibt keinen Grund Angst zu haben. In dem Du mich jahrelang beschützt und dich um mich gesorgt hast, war es Dir möglich die Kraft zu erlangen die Du brauchtest um durchzuhalten und weiterzumachen. Du hast mir die Kraft gegeben mich zu entwickeln und mein Leben zu meistern. Und dafür werde ich dich immer lieben und dir dankbar sein! Ihr Bruder beugte sich vor und küsste seine Schwester als Zeichen seiner Dankbarkeit. Azgeth die von solch einem innigen Moment schon jahrelang geträumt hatte, wäre in diesem Moment am Liebsten gestorben, es war so unbeschreiblich schön. Doch Roskal Ambitionen waren ganz andere als die seiner großen Schwester.

Nun ist es an mir die Kraft auszubringen uns beide voranzubringen. Du wirst deinen Weg finden Schwester. Dein Herz ist am rechten Fleck. Wir werden über das Thema nie wieder reden, daher wünsche ich Dir jetzt von Herzen alles Gute und das Du glücklich werden wirst, denn das kannst Du auch ohne mich sein. Aber Roskal ich … , plötzlich hatte Azgeth keine Stimme mehr, denn ein ganz tief in ihr verborgener Teil erkannte die Richtigkeit seiner Worte. Doch ihr Herz drohte zu zerreißen bei dem Gedanken ihren Bruder nicht mehr bei ihr zu haben. Ihr Bruder stand auf und damit verschwand sein Gesicht im grauen Nebel des Vergessens.
…
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sich der triste Nebel aus ihrem Geist wieder verflüchtigt hatte. Ihre Augen konnten eine dunkle und heruntergekommene Strasse erkennen, in der Leichen lagen und Trümmer den Weg versperrten. Sie hatte keine Ahnung wo sie war, doch es kümmerte sie auch nicht. Es war nicht wichtig, das einzige was sie wirklich interessierte war dieses überwältigende Gefühl demzufolge sie sich diese Strasse hinunter bewegen musste. Es gab keinen Grund es nicht zu tun, daher führten sie ihre Schritte schnell durch die lebendig wirkenden Schatten. Ihr Weg fand erst sein Ende als sie bei einer knienden Gestalt angelangt war, die einsam neben einer Pfütze hockte. Der Mann hob seinen Blick als er die Gestalt bemerkte die sich zu ihm gesellt hatte. Sein Blick drückte zuerst Erstaunen aus dann Angst.

Azgeth?!! Bist Du es wirklich? Was ist mit Dir geschehen?

Schon alleine diese wenigen Worte brachten das Blut in der mächtigen Sith zum Kochen. Nach allem was er ihr angetan hatte, sprach er sie an als wäre nichts geschehen. Doch sie würde sich rächen, es gab keine Bestrafung für das was er angerichtet hatte.

Du … du. Du stinkendes, elendes, missgestaltetes … Du hast mich zerstört. Ich habe ALLES für Dich geopfert und Du hast mich einfach im Stich gelassen und mir damit alles genommen. Dafür wirst Du büssen!! Es gab keinen weiteren Aufschub seiner Bestrafung, so entfesselte Azgeth all ihre Macht und deckte ihren Bruder minutenlang mit Blitzen ein. Quälend langsam siechte sein Lebenssaft dahin, sein Tod war qualvoll wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hatte. Letzten Endes hatte sie einen kaum noch als Person zu erkennenden Haufen verbrannter Materie vor sich. So war es vorherbestimmt gewesen, und so war es geschehen. Der Kreis hatte sich geschlossen. Ein eiskalter Blick streifte die Überreste ihres einstmals so geliebten Bruders.
Viel Spaß in der Hölle.

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Ein Klicken ließ Azgeth erwachen und die Augen öffnen. Was, wie, wo? Sie fühlte sich wie gerädert, doch als ihr Blick nach unten auf die Arbeitsplatte fiel war jegliche Erschöpfung wie verflogen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Befriedigung ergriff die Apprentice. Vor ihr in ganzer Vollkommenheit und Schönheit lag ihr fertig gestelltes Lichtschwert. Und es sang, ließ ihre Seele erzittern. Andächtig, ja fast ehrfürchtig griff sie nach dem zylindrischen Griff und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Oberfläche. Als die hellgrün leuchtende Klinge mit einem Fingerdruck zum Leben erweckt wurde, schien es fast als hätte Azgeth ein weiteres Auge geöffnet.

Ihre ganze Wahrnehmung veränderte sich, ihr Geist wurde mit ganz neuen Sinneseindrücken geflutet. Bei allen Dämonenfürsten, was für ein Lichtschwert! Das kräftige Summen verleitete einen geradezu das Schwert zu benutzen. Langsam schwenkte sie Klinge herum und ließ sich von dem nur für sie bestimmten Lied erfüllen das es spielte. In diesem Moment wusste sie das sie eine Waffe hatte, wie sie sich immer gewünscht hatte. Dieses neue Erlebnis genießend schwang sie die Plasmaklinge lediglich langsam hin und her. Endlich hatte sie eine Waffe wie sie sonst niemand besaß.

|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Werkstatt || ▫ Azgeth​

Zion kam immer besser in den Kampf herein der Zorn und der Hass haben ihn deutlich mächtiger, ihn stärker gemacht. Dieses Gefühl würde ihn da hinbringen, wo sein meister jetzt steht, an der Spitze in der Galaxie. Janem hat ihn bisher nicht entwaffnet oder auf den Boden geschleudert, das hat für Zion zum Ausdruck gemacht das er gut war, wenn nicht sogar besser.

Noch, bevor er diesen Gedanken zu Ende denken konnte, drehte Janem sich um und blocke den Hieb von Zion ab, jedoch nur teilweise. Einen kurzen Moment später flogen Funken, da das rote Lichtschwert die metallische Schulter seines Meisters getroffen hatte.

Mit einem verärgerten Gesichtsausdruck gab Janem einen Machtschub ab der es in sich hatte. Mit voller Wucht krachte Zion gegen die Wand hinter sich, eine kurze Verschnaufpause auf dem Boden und er realisierte erstmals was passiert ist. Er sah zu Janem hinüber und sah eine 2 Person, eine Frau mit rotem langem Haar. Beide führten ein temperamentvolles Gespräch.

Zion wollte sich erheben, jedoch knackte er gleich wieder ein da sein rechter Brustkorb starke Schmerzen aufwies. Mit einer Handbewegung zu der Stelle und er schlußfolgerte daraus, das mindestens eine Rippe gebrochen sei. Aber das war jetzt nicht der Moment wie ein kleines Kind zur Medistation zu stürmen, um diese kleine Verletzung zu heilen. Sein meister wird im früher oder später schon wegschicken, aber das Training geht vor.

Er versuchte so schnell wie möglich aufzustehen um neben seinem Meister zu stellen, mit der linken Hand an der Brust ging er zu Janem und kniete sich hin, um der anderen Sith Respekt zu zollen, da sie eindeutig sehr mächtig und Hochrangig war. Jedoch gab er kein Mucks von sich da er die beiden Sith nicht stören wollte.

Sith-Orden ? Camie?s Quatier ? mit Camie

Teilweise gelingt? Oh man, Alisah war so stolz darauf gewesen, das es etwas geklappt hatte mit diesem Heilen. Mal wirklich echt geklappt und keine Illusion! Und dann hatte der Vordergründig lobende Ton Camie?s für Alisah doch irgendwie einen bitteren Beigeschmack! Einen Moment verzog sie ihre Lippen zu einem Schmollmund nur um gleich darauf zu entscheiden, dass sie es dann eben noch mehr üben musste, genau wie die mentale Sperre.
Oh, wenn sie es so recht betrachtete, hatte sie wirklich sehr viel zu üben. Aber sie würde es schaffen und dann wäre da nicht mehr dieser Unterton in Camie?s Stimme, wenn sie sie lobte. Das wusste Alisah.
Mit einem in der Zwischenzeit wieder strahlenden Lächeln trat Alisah hinter Camie als diese sich kämmte.
Gleich darauf fand sich Alisah allerdings schon auf dem Gang wieder und wollte Camie, in ungeduldigem Tonfall, fragen, was sie nach der Tasse Kaf unternehmen wollten. Doch dann riss sich Alisah zusammen und tat eben dies nicht! Sie wollte ja erwachsener werden und dazu gehörte, ganz sicher, Geduld zu zeigen und nicht gleich quengeln zu fragen! Ihre Tante würde ihr schon noch sagen was dann wäre. Beziehungsweise würde sich ja vielleicht Lord Noctious bald melden. Dann ging es eh los! Hoffentlich! Wenn Meister Charon nicht dazwischen funkte. Langsam müsste ihr Meister doch Camie?s Nachricht bekommen haben. Alisah wusste nicht genau ob sie sich das wünschen sollte oder doch besser hoffte schon auf Mission zu sein ehe er hier an kam oder Zeit hatte zu Antworten. Immerhin bestand immer noch die Möglichkeit, das er ihr die Grand-Mission verbot. Nein, bloß nicht daran denken! Sagte sich Alisah eindringlich selber und wollte gerade mit Camie den Weg zur Kantine einschlagen, als ihre Tante so einen komischen Gesichtsausdruck bekam und einen Gang hinunter starrte in dem ganz bestimmt nicht die Kantine lag..

Was hast du Camie?
Is da irgend was? Willst du vielleicht doch wo anders hin als in die Kantine? Sollen wir da runter gehen?

Sith-Orden - Gänge vorm Quatier ? mit Camie

Sith-Orden - Gänge vorm Quatier – mit Alisah

Es dauerte einen Moment bis Camie wahrnahm, das Alisah etwas von sich gegeben hatte. DAnn wandte sie sich ihrer Nichte zu.

"Verschieben wir den Kaf doch um wenige Minuten mich interessiert da etwas bzw jemand brennend."

Noch immer großteils in der Macht versunken ging Camie los. Ihre Schritte waren nicht sonderlich schnell, so dass die Adeptin nicht hinter ihrer Tante her hetzen musste. Dann bog sie um eine Ecke und wusste sofort, wohin ihre Wahrnehmung sie geführt hatte. Sie betraten den Gang zu den Trainingsräumen.

"Es ist jemand in den Orden zurück gekehrt den ich gut kenne Alisah."

Mit diesen Worten blieb Camie vor einem Raum stehen, die Tür stand offen und sie konnte Stimmen vernehmen. Dann langsam trat die Sith dicht gefolgt von Alisah ein. Ihr Blick wanderte kurz durch den raum dann erblickte sie einige ihr vertraute Gestalten. zum einen der Chiss Inquisitor Janem Menari und sein Adept und dann erkannte Camie Lady Silverin. Gemäßigten Schrittes tart sie zu der Gruppe. Als erstes verneigte sie sich vor dem Chiss. Dann mit einer Verbeugung die deutlich Tiefer war vor ihrer alten Meisterin. Es freute Camie irgentwie die ihr doch gut vertraute Frau wieder zusehen. Vielleicht würde sie sich ja noch vor der kommenden Mission kurz mit einander Unterhalten können.

Sith-Orden - Trainingsraurm - mit Alisah, Janem, Silvie und Zion

Sith-Orden - Gänge vorm Quatier ? mit Camie

Hatte sie sich also nicht geirrte! Etwas war mit Camie und zwar, etwas, das sie den aufmunternden Kaf verschieben lies. Na gut, dann würden sie eben das Kaftrinken verschieben! Auch nicht schlimm. Vor allem wenn Alisah erfuhr, warum Camie auf einmal so war!
Jemand in den Orden zurück gekehrt? Es konnte niemand sein, den Alisah kannte! Sonst hätte sie auch was gemerkt! Um so mehr trieb Alisah die Neugier.
Hinter Camie betrat sie also den Trainingsraum und erkannte da vier Wesen! Einer lies sie leicht erschauern! Lord Menari! Alisah hatte ihre Furcht vor ihm, die seit ihrer Begegnung auf dem Todesstern nie ganz von ihr gewichen war, aber unter Kontrolle und verneigte sich so tief, das er sich sicher nicht über mangelnden Respekt würde beschweren können.
Außer dem Inquisitor war da noch Zion, dem sie ein kurzes Lächeln schenkte während sie bemerkte, dass er irgendwie mitgenommen aussah und Q?Usimar, der sie nur knapp zunickte. Alle drei kannte Alisah aber schon, dann musste die Person, von der Camie gesprochen hatte also die Frau mit den roten Haaren (Lady Silverin) sein, die dort bei Lord Menari stand und vor der sich sogar Camie besonders tief verbeugte.
Wer das wohl war? Die Frage lag Alisah auf der Zunge aber irgendwie wusste sie das jetzt nicht der Moment für Fragen war!
Ihre Tante imitierend verneigte sich Alisah besonders tief vor der fremden Sith (Lady Silverin) und blieb dann, etwa einen Schritt hinter Camie stehn um nicht zu stören.

Sith-Orden - Trainingsraurm - mit Camie, Janem, Silverin, Zion und Q?Usimar

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Bevor Janem auf ihre Fragen weiter eingehen konnte und sie ihren Streit weiter fortsetzen konnten, kam Camie herrein und verneigte sich vor ihnen. Silverin ließ kurzerhand Janem links stehen und drehte sich zu Camie um.

Camie, schön dich Wohlauf zu sehen. Du bist stark geworden.

Silverin ging zu Camie hin und legte ihr die Hand auf den Kopf als kleine Geste der Zuneigung und bedeutete ihr damit gleichzeitig sich zu erheben. Sie legte den Kopf leicht schief und blickte auf das junge Mädchen neben Camie.

Das muss deine Schülerin sein, nehme ich an.. Ich war solange weg, bestimmt sind viele deiner Schüler mittlerweile selbst hochrangige Ordens Mitglieder.

Silverin lächelte leicht.

Dir scheint es in den letzten Jahren gut ergangen zu sein.

Mehr eine Feststellung als eine Frage lies sie damit verlauten. Silverin tastete nach Camie's Geist, vertraut und neu zugleich. Nur von aussen berührte sie ihn um nicht in ihre Privatsphäre einzudringen. Das genügte aber auch schon um einschätzen zu können das Camie nicht mehr die junge Sith von früher war, sondern nun ihre eigenen Gedanken und Prinzipien verfolgte. Einmal mehr wurde Silverin sich bewusst wievieles sich in "nur" 2 Jahren verändern konnte... Soviele neue Sith, soviele neue Schüler. Gewiss konnte sie sich evtl sicher sein das ihr Name nicht vergessen war. Aber nur wenige kannten sie persönlich, geschweige denn Silverin konnte sich an sie entsinnen. Der Sith Orden war ein anderer als der den sie damals verlassen hatte.. Nicht schlechter.. aber auch nicht besser.. Nur anders.

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Sith Orden - Trainingsraum - mit Arica und Xixor

Argan schaute Arica an, irgendetwas war anders als sie Xixor das Lichtschwert gab, aber egal. Nun würde Xixor wahrscheinlich gleich versuchen ihn anzugreifen, da Arica einen Kampf zwischen ihm und Xixor vorschlug. Er versuchte sich auf Xixor zu konzentrieren und daraus zu schließen, wann er angreiffen würde. Er versuchte sich innerlich auf diesen Kampf vorzubereiten.

Habe ich überhaupt eine Chance ? Xixor hat doch viel mehr Ahnung als ich im Schwertkampf und es ist klar, dass er dies voll und ganz ausnutzen wird um Arica zu beeindrucken. dachte er.

Jetzt konnte Argan irgendetwas spüren und auch wenn es nur ein zucken in Xixors Gesicht war, glaubte er, dass er jetzt angreifen würde. Argan fuhr das Schwert aus und, tatsächlich, Milisekunden danach kam Xixor mit ausgefahrener Klinge auf ihn zu gelaufen. Die Klingen kreuzten sich, Argan war noch etwas unsicher aber Xixor schien sich zu freuen, endlich wieder mit einem Schwert kämpfen zu dürfen. Da Xixor ja Meschanisch war packte er Argan am Hals und warf ihn gegen die hinterste Wand(Man muss auch ma verlieren können ). Argan schlug auf den Boden.

"Mist !" ,schrie er und lehnte sich gegen die Wand

Bastion - Trainingsräume - mit Argan und Arica

Xixor wollte eine Revenge zwischen sich und Argan, aber dieses mal verriet er ihm einige tricks, wie er den Körper mehr zum Einsatz bringen kann.
Sekunden später standen sich beide wieder mit ausgefahrenen Klingen gegenüber. Beide kontzentrierten sich voll und ganz auf den Gegenspieler und hielten das Lichtschwert fest in den Händen.
Xixor machte den ersten hieb, einen sehr kräftigen Hieb, aber dieser wurde von Argan abgeleitet und traf den Boden. Sofort schoss die Klinge wieder empor und Argan hatte diesmal mehr Mühe den Schlag abzuwehren. Argan dachte an das, was Xixor ihm eben gesagt hatte und täuschte einen Schlag nach oben vor. Xixor wollte abwehren, wurde aber sogleich von Argans Füssen niedergefegt.

"Sehr gut!"

Lobte Xixor ihn und lächelte, da er ja keine Schmerzen spühren konnte. Er richtete sich wieder auf und deaktivierte das Lichtschwert.

Bastion - Trainingsräume - mit Argan und Arica

Sith Orden - Trainingsraum - mit Arica und Xixor


"Naja. Ich habe einfach nur deine Defensivschwäche ausgenutzt. Das hätte ich wahrscheinlich auch getan wenn du mir deine "Tricks" nicht verraten hättest. Es gibt genug andere Sachen für mich zu tun als deinen lächerlichen Sprüchen zuzuhören. Ich werde mir eine eigene Unterkunft suchen. Es nervt mich dass du ständig einen auf neunmalklug machen musst Xixor. Deine Arroganz und deine Hochnäsigkeit gehen mir auf die nerven. Hättest du nicht so ein verdammtes Glück wärst du jetzt schon 100 verschiedene Tode gestorben. Hoffentlich hast du aus deinem Glück gelernt. Man kann nicht alle Kämpfe gewinnen Xixor. Naja, vielleicht bist du ja auch nur falsch programmiert. Lady Kolar, sie können mich über diesen Code auf meinem Datapad erreichen. Und spätestens wenn die Mission beginnt werde ich mich noch einmal melden. Ich muss mich jetzt anderwärtig auf die Mission vorbereiten. Vielen dank für das Training, Mylady. Ich hoffe sie erlauben es mir mich jetzt zurück zuziehen. Und, Xixor, wir sehen uns sowieso noch auf der Mission."

Verdutzt schauten Arica und Xixor Argan hinterher. Als Xixor an seiner Unterkunft ankam waren Argans Sachen schon verschwunden und Argans altes Bett war gemacht.

Sith Orden - Irgendow im Sithkomplex - allein

Sith-Orden - Trainingsraurm - mit Camie, Janem, Silverin, Zion und Q?Usimar

Camie musste diese Sith (Silverin) da wirklich sehr gut kennen. Nicht nur die gesprochenen Worte sondern auch die Gesten zwischen den beiden Sith zeugten davon und Alisah beobachtete still aber sehr interessiert was hier geschah. Allerdings blieb sie nicht lange still.
Sie und Camie?s Schülerin?

Camie is nich meine Meisterin! Sie is meine?! Also? ähm

Die Worte waren schneller aus Alisah heraus geplatzt als sie nachgedacht hatte. Erst mitten im Satz fiel ihr auf, dass sie einerseits nicht preis geben sollte, das Camie ihre Tante war und zweitens, dass es wohl nicht sehr klug war einfach dazwischen zu reden.

Entschuldigung! Ich wollte nicht unhöflich sein!

Ergänzte sie nun wieder sehr kleinlaut, sah kurz zu Camie hin und schwieg dann um ihre Tante nicht weiter zu blamieren.

Sith-Orden - Trainingsraurm - mit Camie, Janem, Silverin, Zion und Q?Usimar

Sith-Orden - Trainingsraurm - mit Alisah, Janem, Silverin, Zion und Q’Usimar

Camie wolte gerade etwas widergeben, als Alisah schon mit einem Protest herausplatzte udn sofoprt inne hielt. Mit einem lauten Seufzer schüttelte sie nur noch den Kopf

"Nein Alisah ist nicht meine Schülerin sondern die von Inquisitor Charon. Jedoch befindet sie sich der Zeit unter meinen Fittichen. Meine der Zeitige Schülerin ist anderweitig auf Mission."

Sie spürte deutlich die Berührung ihrer Meisterin und verschloß sich vor dieser noch mehr. Sicherlich würde camie ihr einmal erzählen, was mit ihr los war aber nicht wenn dieser großspürige Chiss-Inquisitor daneben stand.

"Nun keiner meiner Schüler ist je bis zum Rang eines Warrior's gelangt sie hatten nie wirklich das Talent sich gegen bestimmte Dinge zu verteidigen und haben nach ihrer Ausbildung nicht lange überlebt soweit ich weiß. Auch wenn Zagato damals gute Anfänge gemacht hatte.
Wobei ich selbst auch erst vor kurzem in den orden zurück gekehrt bin. Ich hatte mich selbst einige Jahre nach Malastare zurück gezogen um dort wieder meinen Weg zu finden. Der mir gedroht hatte zu entgleiten.

Außerdem gibt es etwas, dass mich sehr nieder geschlagen hat, was ich aber hier nicht genauer erläutern möchte."

Camie wandt kurz den Blick zur Seite und ein leichtes Funkeln war in ihren AUgen zusehen als sie Janem einen Blick zuwarf. Er eckelte sie noch immer an.
Dann wandte sie sich wieder der rothaarigen Sith zu.

"Aber ich bin froh entlich wieder ein vertrautes Gesicht im Orden zusehen. Außer einigen wenigen Sith in höheren positionen kenne ich selbst keinen mehr aus der Zeit vor meinem selbst gewählten exil. Akllerdings hat sich der Orden in den vergangenden Jahren auch sehr geändert wie es mir scheint.

Allerdings möchte ich euch auch nicht sehr lange auf halten m'Lady. Ich wollte mit Alisah mich gerade in die Kantine begeben als ich eure Aura spürte. Ich würde mich freuen, wenn ihr uns begleiten würdet. Werde es aber auch respektieren, wenn ihr es vorzieht noch einige Zeit bei Inquisitor Menari zu bleiben."

Sith-Orden - Trainingsraurm - mit Alisah, Janem, Silverin, Zion und Q’Usimar