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Darth Allegious
Gast
|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Altes Quartier von Marrac’khar || ▫ Tuk’ata ▫ Marrac’khar
Allegious lächelte über die unverblümte "Quasi-Arroganz" Taral's. Nicht seine Herren hatten Erfolg gegen den Schatten der Galaxis gehabt, nein, das waren allein die heutigen Herren, unter anderem er selbst. Doch Allegious ließ sich dazu nicht herab, Taral zu korrigieren. Warum sollte er jegliche Maske, die dem Gefährten noch blieb, herunterreissen. Er wollte ihn nicht brechen. Er wollte ihn benutzen, ihn beherrschen und dabei durfte er nicht vergessen dass Taral mehrere Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende alt war. Dass was der Gefährte ihm nicht an Weisheit vorraushatte, glich sein Alter bei weitem aus. Ein gefährlicher Feind, wenn man es nicht vermochte, das Wesen zu seinem eigenem Vorteil zu korrumpieren. Wahrlich, Taral würde einen guten Diener für den Imperator abgeben.
Die Zeiten hatten sich geändert, das bemerkte Allegious als Taral davon zu sprechen begann, wie man damals Zwist und Streitigkeiten im Orden beigelegt hatte. Heute war es schlicht unmöglich derart offen gegen einen Ursupator vorzugehen. Es fehlte eine Art Bindeglied zum Imperator. Ein Sith Executor, der nicht nur im Namen des Ordens sondern in dem Namen des Imperators selbst sprach. Da dieses fehlende Glied in der Kette das zweitstärkste darstellte, bestand eine Inkontinuität. Allegious selbst, nebst Arica[7B] waren noch nicht lange Sith Inquisitor, ihre Stellung war trotz ihrer Stärke in der Macht sicherlich schwächer als die eines Charons oder eines Menaris. Dennoch glaubte Allegious behaupten zu können dass sie beide mehr Befürworter um sich wußten, als andere. Vielleicht sollte Allegious darauf beharren jetzt schon zu einem Executor erhoben zu werden? Dies hätte sicherlich unweigerlich zur Folge, dass der Neid auf ihn ganze Welten des Imperiums in Brand setzen würde. Ein Preis der zu hoch für dieses Amt war. Doch wie sollte sich das Imperium, oder die Sith sonst aus dieser Krise befreien, wenn nicht wie gerade im Moment, winden?
Taral sah die Problematik aus einer objektiv-antiquirierten Sicht. Einleuchtend, aber dennoch unter diesen Umständen überholt. Er schritt zu dem Tuk'ata und berührte es. Eine seltsame Wärme die zugleich von einer uralten Kälte durchdrungen war, schien die künstliche Hand seinem Positronengehirn zu melden. So alt, so mächtig, und doch so überholt... Es war ein leichtes das Wesen zu seinem Vorteil zu mißbrauchen. Allegious öffnete seinen Geist, wohl bedacht darauf seinen eigenen Gedanken, seinen Befürchtungen und Hoffnungen für die Zukunft Rechnung zu tragen, indem sich seine Gedanken mit Wahrheit füllten. Die dunkle Seite der Macht birgte mannigfaltige Fähigkeiten. Er benutzte seine eigenen Gedanken, manipulierte diese auf eine subtile Weise und flüsterte dem Tuk'ata damit seinen Willen auf.
Jetzt verstehst du Taral. Es ist nicht mehr wie zu deinen Wächter-Zeiten, dass wir einfach handeln können wie wir wollten. Das Imperium würde zerfallen. Ein Preis der eindeutig zu hoch wäre. Ich sagte dir bereits warum ich dich hergeholt habe. Um zu lernen. Um zu herrschen. Wie ginge dies leichter, wenn nicht mit einem Wesen dass die dunkle Seite der Macht quasi atmet? Ich kenne aus dem Thron keine bessere Legitimationsmöglichkeit. Mit dir wird mein Ansehen und meine Macht noch weiter steigen.
Erst jetzt nahm er die Hand von Taral. Der erste Schritt in Richtung Schaffung eines einmaligen Bandes zwischen ihm und Taral war getan, und weitere würden natürlich folgen. Sicherlich würde eine Zeit folgen in der Taral ihn um Unterweisung bat und nicht umgekehrt. Allegious stand auf, legte sich eine neue Robe an, nachdem er zuvor eine Schalldusche genommen hatte um Schmutzpartikel auf seinen Komponenten und von seiner Haut zu entfernen.Während dessen hatte er seine Energiezellen aufgefrischt. Er war bereit. Bereit sich Arica anzunehmen um mit ihr ein Urteil zu fällen, bereit Ysim aufsuchen zu lassen, bereit seine Schülerinnen in Empfang zu nehmen und mit ihnen auf Kast ihren ersten Schritt zur Erleuchtung zu Ende zu führen.
Er schritt aus dem Quartier, Taral ihm folgend um kurze Zeit später an seiner Seite zu wandeln. Gemeinsam begaben sie sich wieder in den Trainingsraum an dem Arica verharrt hatte...
|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ auf dem Weg zu Arica's Trainingsraum|| ▫ Tuk’ata ▫ Marrac’khar
Allegious lächelte über die unverblümte "Quasi-Arroganz" Taral's. Nicht seine Herren hatten Erfolg gegen den Schatten der Galaxis gehabt, nein, das waren allein die heutigen Herren, unter anderem er selbst. Doch Allegious ließ sich dazu nicht herab, Taral zu korrigieren. Warum sollte er jegliche Maske, die dem Gefährten noch blieb, herunterreissen. Er wollte ihn nicht brechen. Er wollte ihn benutzen, ihn beherrschen und dabei durfte er nicht vergessen dass Taral mehrere Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende alt war. Dass was der Gefährte ihm nicht an Weisheit vorraushatte, glich sein Alter bei weitem aus. Ein gefährlicher Feind, wenn man es nicht vermochte, das Wesen zu seinem eigenem Vorteil zu korrumpieren. Wahrlich, Taral würde einen guten Diener für den Imperator abgeben.
Die Zeiten hatten sich geändert, das bemerkte Allegious als Taral davon zu sprechen begann, wie man damals Zwist und Streitigkeiten im Orden beigelegt hatte. Heute war es schlicht unmöglich derart offen gegen einen Ursupator vorzugehen. Es fehlte eine Art Bindeglied zum Imperator. Ein Sith Executor, der nicht nur im Namen des Ordens sondern in dem Namen des Imperators selbst sprach. Da dieses fehlende Glied in der Kette das zweitstärkste darstellte, bestand eine Inkontinuität. Allegious selbst, nebst Arica[7B] waren noch nicht lange Sith Inquisitor, ihre Stellung war trotz ihrer Stärke in der Macht sicherlich schwächer als die eines Charons oder eines Menaris. Dennoch glaubte Allegious behaupten zu können dass sie beide mehr Befürworter um sich wußten, als andere. Vielleicht sollte Allegious darauf beharren jetzt schon zu einem Executor erhoben zu werden? Dies hätte sicherlich unweigerlich zur Folge, dass der Neid auf ihn ganze Welten des Imperiums in Brand setzen würde. Ein Preis der zu hoch für dieses Amt war. Doch wie sollte sich das Imperium, oder die Sith sonst aus dieser Krise befreien, wenn nicht wie gerade im Moment, winden?
Taral sah die Problematik aus einer objektiv-antiquirierten Sicht. Einleuchtend, aber dennoch unter diesen Umständen überholt. Er schritt zu dem Tuk'ata und berührte es. Eine seltsame Wärme die zugleich von einer uralten Kälte durchdrungen war, schien die künstliche Hand seinem Positronengehirn zu melden. So alt, so mächtig, und doch so überholt... Es war ein leichtes das Wesen zu seinem Vorteil zu mißbrauchen. Allegious öffnete seinen Geist, wohl bedacht darauf seinen eigenen Gedanken, seinen Befürchtungen und Hoffnungen für die Zukunft Rechnung zu tragen, indem sich seine Gedanken mit Wahrheit füllten. Die dunkle Seite der Macht birgte mannigfaltige Fähigkeiten. Er benutzte seine eigenen Gedanken, manipulierte diese auf eine subtile Weise und flüsterte dem Tuk'ata damit seinen Willen auf.
Jetzt verstehst du Taral. Es ist nicht mehr wie zu deinen Wächter-Zeiten, dass wir einfach handeln können wie wir wollten. Das Imperium würde zerfallen. Ein Preis der eindeutig zu hoch wäre. Ich sagte dir bereits warum ich dich hergeholt habe. Um zu lernen. Um zu herrschen. Wie ginge dies leichter, wenn nicht mit einem Wesen dass die dunkle Seite der Macht quasi atmet? Ich kenne aus dem Thron keine bessere Legitimationsmöglichkeit. Mit dir wird mein Ansehen und meine Macht noch weiter steigen.
Erst jetzt nahm er die Hand von Taral. Der erste Schritt in Richtung Schaffung eines einmaligen Bandes zwischen ihm und Taral war getan, und weitere würden natürlich folgen. Sicherlich würde eine Zeit folgen in der Taral ihn um Unterweisung bat und nicht umgekehrt. Allegious stand auf, legte sich eine neue Robe an, nachdem er zuvor eine Schalldusche genommen hatte um Schmutzpartikel auf seinen Komponenten und von seiner Haut zu entfernen.Während dessen hatte er seine Energiezellen aufgefrischt. Er war bereit. Bereit sich Arica anzunehmen um mit ihr ein Urteil zu fällen, bereit Ysim aufsuchen zu lassen, bereit seine Schülerinnen in Empfang zu nehmen und mit ihnen auf Kast ihren ersten Schritt zur Erleuchtung zu Ende zu führen.
Er schritt aus dem Quartier, Taral ihm folgend um kurze Zeit später an seiner Seite zu wandeln. Gemeinsam begaben sie sich wieder in den Trainingsraum an dem Arica verharrt hatte...
|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ auf dem Weg zu Arica's Trainingsraum|| ▫ Tuk’ata ▫ Marrac’khar
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