Arica
Abgesandter
Sith-Orden - Thronsaal - mit Phollow, Allegious, Jolina und Nexx
Wie aus weiter Ferne hörte Arica die Worte der anderen Anwesenden. Im Augenblick waren sie unwichtig! Das ihr Schüler bestätigte freiwillig hier zu sein und selbst die Worte und Taten desjenigen, mit dem sie hier gemeinsam geprüft wurde, nahm Arica nur am Rande wahr. Wichtig waren nur die Worte des Imperator?s die das Ritual nun endgültig einläuteten!
Mit einer knappen Bewegung rutschte Arica noch näher an die Schale heran, die die jetzt verschwundenen Royal Guards vor sie hin gestellt hatten.
Dann gab es kein zögern mehr! Sie griff nach ihrem Inquisitorenschwert und hielt es nun, flach auf beide Handflächen gelegt, quer vor sich während sie die Worte des Schwures aus tiefstem Herzen sprach.
Noch während sie die Worte sprach drehte sie das Schwert in ihren Händen bis die Spitze direkt auf sie zeigte. Dann führte sie es etwas nach unten und stoppte, als die Spitze des Schwertes bereits leicht ihren Körper berührte. Fest umschloss sie nun mit beiden Händen den Griff und hielt noch einmal kurz inne. Sie stand an der Schwelle zum Tode! Bereit für IHN, für ihren Imperator zu sterben. Oder für ihn und durch sein Geschenk an sie, weiter zu leben. Ihr Blick richtete sich fest auf den Mann dem ihre absolute Loyalität galt.
?Absolute Loyalität. Die gegeben werden muss.?
Hallte es durch Aricas Geist, dann sprach sie die letzten Worte des Schwures?
?und rammte sich beim letzten Wort ihr eigenes Schwert in dem Leib! Der erste Stoß war kraftvoll und der Schmerz schien sie schier zu zerreißen als er sich wie eine glühende Feuerlanze in ihre Eingeweide bohrte.
Doch trotz allen drang nur ein unterdrücktes Stöhnen über ihre Lippen. Sie würde die Heiligkeit dieser Hallen und dieses Rituales nicht durch Schreie entehren!
Erste Rinnsale ihres Blutes benetzten die Klinge ihres Schwertes und liefen an ihm entlang Richtung Schale!
Doch noch war das Schwert nicht ganz in ihrem Leib! Noch war dieser Akt der Selbstzerstörung nicht beendet. Fest umschlossen ihre Hände den Griff des Schwertes. So fest tat sie dies, das die Knöchel der Hände weiß hervor traten, während sie alle Kraft darauf verwendete den Stahl tiefer in ihren Leib zu stoßen.
Abgehackt atmend verharrte Arica als das Schwert dann endgültig ihren Körper durchbohrt hatte und so sicher stellte, das sie vor den Augen ihres Imperator?s verbluten würde. Sie spürte geradewegs wie das Leben, Tropfen für Tropfen, ihren Körper verlies, sich an der Klinge und dem Griff des Schwertes entlang bewegte und dann in die Schale vor ihr tropfte. Wie Donnerhallen nahm sie das Fallen jedes einzelnen Tropfens war, doch noch war das Ende dieses Aktes nicht gekommen.
Kurz hielt sie, unter Qualen inne und ihre Hände umfassten den Schwertgriff nun auf andere Weise. Dann, wie mit einem einzigen kraftvollen Aufbäumen und einem Knurren das jedem Raubtier zur Ehre gereicht hätte, drehte sie die Klinge in ihrem Körper und riss dann den todbringenden Stahl wieder aus ihrem Leib.
Von der Wucht des Herausziehens getragen, flog das Inquisitorenschwert weit von ihr fort und Tropfen ihres Blutes verteilten sich, durch den Stahl mit gerissen, auf dem Boden des Thronsaales.
Das scheppern des Metalls, als es auf den Boden auf traf und davon schlidderte, nahm Arica nicht wahr! Dieses Schwert war für sie nun nicht mehr von Bedeutung. Entweder würde ihr lebloser, ausgebluteter Körper bald von den Maden in den Katakomben des Ordens vertilgt werden und ihr Blut in die Gosse laufen, oder sie würde Executorin sein! In beiden Fällen war die Inquisitorin Arica Kolar Vergangenheit.
Eben, als ihr Schwert noch in ihr gesteckt hatte, war das aus ihr quellende Blut ein Rinnsal gewesen. Doch jetzt wurde es zu einem reißenden Strom.
Immer mehr ihrer körperlichen Kraft verlierend sank Arica mit dem letzten aufbäumen ihrer physischen Kraft nach vorne über die Schale und stützte sich, mittlerweile immer flacher atmend, mit beiden Händen neben dem Gefäß auf, das ihren Lebenssaft auf fing.
Mein Leben gehört euch mein Imperator!
Hauchte sie, nicht wissend ob die Worte, die so klar in ihrem Geist hallten überhaupt wirklich ihre Lippen verlassen hatten oder nur ein leises Stöhnen gewesen waren.
Ihr Blick wurde glasig und die noch eben wahrgenommenen Konturen verschwammen zu einem Rot, von dem Arica nicht wusste ob es noch das vor ihr, in die Schale fließende Blut oder schon das blutrote Tor ins Jenseits war, hinter dem sie nur düster Finsternis erwarten würde.
Sith-Orden - Thronsaal - mit Phollow, Allegious, Jolina und Nexx
Wie aus weiter Ferne hörte Arica die Worte der anderen Anwesenden. Im Augenblick waren sie unwichtig! Das ihr Schüler bestätigte freiwillig hier zu sein und selbst die Worte und Taten desjenigen, mit dem sie hier gemeinsam geprüft wurde, nahm Arica nur am Rande wahr. Wichtig waren nur die Worte des Imperator?s die das Ritual nun endgültig einläuteten!
Mit einer knappen Bewegung rutschte Arica noch näher an die Schale heran, die die jetzt verschwundenen Royal Guards vor sie hin gestellt hatten.
Dann gab es kein zögern mehr! Sie griff nach ihrem Inquisitorenschwert und hielt es nun, flach auf beide Handflächen gelegt, quer vor sich während sie die Worte des Schwures aus tiefstem Herzen sprach.
Hiermit schwöre ich, Arica Kolar, meinem Imperator Darth Phollow ewige Treue.
Ich schwöre, mein Wissen und meine Macht in seinem Sinne einzusetzen;
für den Fortbestand und die Macht des Orden der Sith und des Imperiums.
Ich schwöre, dass mein Leben meinem Imperator für immer gehört;
und ich werde es hier und jetzt beweisen oder sterben. ?
Ich schwöre, mein Wissen und meine Macht in seinem Sinne einzusetzen;
für den Fortbestand und die Macht des Orden der Sith und des Imperiums.
Ich schwöre, dass mein Leben meinem Imperator für immer gehört;
und ich werde es hier und jetzt beweisen oder sterben. ?
Noch während sie die Worte sprach drehte sie das Schwert in ihren Händen bis die Spitze direkt auf sie zeigte. Dann führte sie es etwas nach unten und stoppte, als die Spitze des Schwertes bereits leicht ihren Körper berührte. Fest umschloss sie nun mit beiden Händen den Griff und hielt noch einmal kurz inne. Sie stand an der Schwelle zum Tode! Bereit für IHN, für ihren Imperator zu sterben. Oder für ihn und durch sein Geschenk an sie, weiter zu leben. Ihr Blick richtete sich fest auf den Mann dem ihre absolute Loyalität galt.
?Absolute Loyalität. Die gegeben werden muss.?
Hallte es durch Aricas Geist, dann sprach sie die letzten Worte des Schwures?
?Mit Blut und Tat.
?und rammte sich beim letzten Wort ihr eigenes Schwert in dem Leib! Der erste Stoß war kraftvoll und der Schmerz schien sie schier zu zerreißen als er sich wie eine glühende Feuerlanze in ihre Eingeweide bohrte.
Doch trotz allen drang nur ein unterdrücktes Stöhnen über ihre Lippen. Sie würde die Heiligkeit dieser Hallen und dieses Rituales nicht durch Schreie entehren!
Erste Rinnsale ihres Blutes benetzten die Klinge ihres Schwertes und liefen an ihm entlang Richtung Schale!
Doch noch war das Schwert nicht ganz in ihrem Leib! Noch war dieser Akt der Selbstzerstörung nicht beendet. Fest umschlossen ihre Hände den Griff des Schwertes. So fest tat sie dies, das die Knöchel der Hände weiß hervor traten, während sie alle Kraft darauf verwendete den Stahl tiefer in ihren Leib zu stoßen.
Abgehackt atmend verharrte Arica als das Schwert dann endgültig ihren Körper durchbohrt hatte und so sicher stellte, das sie vor den Augen ihres Imperator?s verbluten würde. Sie spürte geradewegs wie das Leben, Tropfen für Tropfen, ihren Körper verlies, sich an der Klinge und dem Griff des Schwertes entlang bewegte und dann in die Schale vor ihr tropfte. Wie Donnerhallen nahm sie das Fallen jedes einzelnen Tropfens war, doch noch war das Ende dieses Aktes nicht gekommen.
Kurz hielt sie, unter Qualen inne und ihre Hände umfassten den Schwertgriff nun auf andere Weise. Dann, wie mit einem einzigen kraftvollen Aufbäumen und einem Knurren das jedem Raubtier zur Ehre gereicht hätte, drehte sie die Klinge in ihrem Körper und riss dann den todbringenden Stahl wieder aus ihrem Leib.
Von der Wucht des Herausziehens getragen, flog das Inquisitorenschwert weit von ihr fort und Tropfen ihres Blutes verteilten sich, durch den Stahl mit gerissen, auf dem Boden des Thronsaales.
Das scheppern des Metalls, als es auf den Boden auf traf und davon schlidderte, nahm Arica nicht wahr! Dieses Schwert war für sie nun nicht mehr von Bedeutung. Entweder würde ihr lebloser, ausgebluteter Körper bald von den Maden in den Katakomben des Ordens vertilgt werden und ihr Blut in die Gosse laufen, oder sie würde Executorin sein! In beiden Fällen war die Inquisitorin Arica Kolar Vergangenheit.
Eben, als ihr Schwert noch in ihr gesteckt hatte, war das aus ihr quellende Blut ein Rinnsal gewesen. Doch jetzt wurde es zu einem reißenden Strom.
Immer mehr ihrer körperlichen Kraft verlierend sank Arica mit dem letzten aufbäumen ihrer physischen Kraft nach vorne über die Schale und stützte sich, mittlerweile immer flacher atmend, mit beiden Händen neben dem Gefäß auf, das ihren Lebenssaft auf fing.
Mein Leben gehört euch mein Imperator!
Hauchte sie, nicht wissend ob die Worte, die so klar in ihrem Geist hallten überhaupt wirklich ihre Lippen verlassen hatten oder nur ein leises Stöhnen gewesen waren.
Ihr Blick wurde glasig und die noch eben wahrgenommenen Konturen verschwammen zu einem Rot, von dem Arica nicht wusste ob es noch das vor ihr, in die Schale fließende Blut oder schon das blutrote Tor ins Jenseits war, hinter dem sie nur düster Finsternis erwarten würde.
Sith-Orden - Thronsaal - mit Phollow, Allegious, Jolina und Nexx