Delek Giba
Darth Ceytis
[Bastion - Sith Tempel - Quartier - Delek mit einem Protokolldroiden]
Komm! Die Dunklen Seite wird dir verraten wohin.
Slayer
Mehr hatte ihm sein Meister nicht gechickt. Nur diesen einen Satz hatte der Protokolldroide überbracht. Was sollte Delek genau tun? Der junge Sith war ratlos, also fragte er den Droiden, der immernoch in seinem Quartier stand:
Wohin soll ich gehen? Hat er gesagt wo er ist?
Der Droide blickte ihn nur aus seinen leblosen Photorezeptoren an und erwiederte nichts. Delek seufzte und forderte den Droiden jetzt auf:
Bring mich zu demjenigen, der dir diese Nachricht gegeben hat.
Wieder zeigte der Protokolldroide keine Regung. Es schien als hätte er ihn überhauptnicht gehört. Delek Giba stand weiterhin ratlos in seinem Quartier und sah den Droiden an. Was sollte er jetzt tun? Er konnte wohl schlecht alle fragen, die er hier traf. Eine Weile ging er in seinem Zimmer herum, dann setzte er sich auf sein Bett und dachte nach. "Die dunkle Seite wird dir verraten wohin!" Dieser Satz war gleichzeitig Lösung und Problem. Wie sollte die dunkle Seite ihm verraten wohin er zu gehen hatte? Wütend schrie Delek den Drioden an:
Verdammt nochmal sag mir doch endlich wohin ich muss, du vermaledeite Blechbüchse!
Nichts! Wieder setzte sich Delek hin undgrübelte nach. Er musste also die dunkle Seite nutzen um seinen Meister zu finden. Gut, dann sollte es wohl so sein. Er versetzte sich so tief in die Macht wie er konnte. Anfangs war es schwer Halt in dem dichten Nebel zu finden, doch mit der Zeit wurde der Nebel immer weiter von dem seltsamen dunklen Licht durchdrungen. Darth Ceytis erwachte in Delek und die Wut auf den unfähigen Droiden und seinenMeister, der ihn solche Aufgaben stellte wuchs. Und je mehr die Wut wuchs umso klarer wurde die Macht um ihn herum. Dann plötzlich, wie auf dem Raumschiff, als er Informationen aus dem gefangenen Piloten hatte herauspressen müssen, schossen Bilder durch seinen Kopf. Es waren Gänge, Türen und zum Schluss zeigte sich ihm eine Tür. Die Tür strahlte in einer besonderen Weise eine vertrautheit aus und Delek wusste,dass diese Tür sein Ziel war.
Als er die Augen wieder öffnete sah er, dass der Droide noch immer in seinem Quartier stand und offenbar auf etwas wartete.
Verschwinde schon! Ich brauche dich nicht mehr!
Einen Augenblick dachte Delek der Droide würde ihm wiedersprechen oder ihm noch etwas mitteilen, doch er sagte nur:
Sehr wohl!
Und tat wie ihm befohlen worden war. Delek verließ nur kurze Zeit später sein Quartier. Er folgte dem Weg der sich ihm gezeigt hatte und nach einer Weile stand er vor seinem Ziel. Die seltsam vertraute Tür. Ohne zu zögern klopfte er an und sofort glitt die Tür auf. Sein Meister saß im Zimmer und erwartete ihn:
Ihr habt mich gerufen Meister!
Sagte Delek und trat sicheren Schrittes ein.
[Bastion - Sith Tempel - Delek´s Quartier - mit Slayer]
Komm! Die Dunklen Seite wird dir verraten wohin.
Slayer
Mehr hatte ihm sein Meister nicht gechickt. Nur diesen einen Satz hatte der Protokolldroide überbracht. Was sollte Delek genau tun? Der junge Sith war ratlos, also fragte er den Droiden, der immernoch in seinem Quartier stand:
Wohin soll ich gehen? Hat er gesagt wo er ist?
Der Droide blickte ihn nur aus seinen leblosen Photorezeptoren an und erwiederte nichts. Delek seufzte und forderte den Droiden jetzt auf:
Bring mich zu demjenigen, der dir diese Nachricht gegeben hat.
Wieder zeigte der Protokolldroide keine Regung. Es schien als hätte er ihn überhauptnicht gehört. Delek Giba stand weiterhin ratlos in seinem Quartier und sah den Droiden an. Was sollte er jetzt tun? Er konnte wohl schlecht alle fragen, die er hier traf. Eine Weile ging er in seinem Zimmer herum, dann setzte er sich auf sein Bett und dachte nach. "Die dunkle Seite wird dir verraten wohin!" Dieser Satz war gleichzeitig Lösung und Problem. Wie sollte die dunkle Seite ihm verraten wohin er zu gehen hatte? Wütend schrie Delek den Drioden an:
Verdammt nochmal sag mir doch endlich wohin ich muss, du vermaledeite Blechbüchse!
Nichts! Wieder setzte sich Delek hin undgrübelte nach. Er musste also die dunkle Seite nutzen um seinen Meister zu finden. Gut, dann sollte es wohl so sein. Er versetzte sich so tief in die Macht wie er konnte. Anfangs war es schwer Halt in dem dichten Nebel zu finden, doch mit der Zeit wurde der Nebel immer weiter von dem seltsamen dunklen Licht durchdrungen. Darth Ceytis erwachte in Delek und die Wut auf den unfähigen Droiden und seinenMeister, der ihn solche Aufgaben stellte wuchs. Und je mehr die Wut wuchs umso klarer wurde die Macht um ihn herum. Dann plötzlich, wie auf dem Raumschiff, als er Informationen aus dem gefangenen Piloten hatte herauspressen müssen, schossen Bilder durch seinen Kopf. Es waren Gänge, Türen und zum Schluss zeigte sich ihm eine Tür. Die Tür strahlte in einer besonderen Weise eine vertrautheit aus und Delek wusste,dass diese Tür sein Ziel war.
Als er die Augen wieder öffnete sah er, dass der Droide noch immer in seinem Quartier stand und offenbar auf etwas wartete.
Verschwinde schon! Ich brauche dich nicht mehr!
Einen Augenblick dachte Delek der Droide würde ihm wiedersprechen oder ihm noch etwas mitteilen, doch er sagte nur:
Sehr wohl!
Und tat wie ihm befohlen worden war. Delek verließ nur kurze Zeit später sein Quartier. Er folgte dem Weg der sich ihm gezeigt hatte und nach einer Weile stand er vor seinem Ziel. Die seltsam vertraute Tür. Ohne zu zögern klopfte er an und sofort glitt die Tür auf. Sein Meister saß im Zimmer und erwartete ihn:
Ihr habt mich gerufen Meister!
Sagte Delek und trat sicheren Schrittes ein.
[Bastion - Sith Tempel - Delek´s Quartier - mit Slayer]