Serenety
kleine Raubkatze
- Bastion - Orbit von Bastion - INT “Musashi” - Brücke - mit Toji und Brückencrew -
Diesmal hatte Serenety ihre Vorgesetzten überrascht indem sie ihm erklärte, dass sie über die Vorfälle sprechen wollte. Scheinbar hatte er nicht damit gerechnet oder nicht so früh. Eins zu Null für sie! Mochte Murata auch noch so gewitzt sein, überrumpeln konnte man ihn allemal. Wie schön doch zu wissen, dass sie dies schaffte indem sie einfach nur ein Gespräch wollte. Allerdings sollte sie sich auch nicht zu sicher fühlen. Sie folgte ihm in sein Büro und dort angekommen setzte er sich an seinen Schreibtisch. Serenety bot er einen Platz an doch diese zog es für den Moment vor stehen zu bleiben. Ihre Körperhaltung war entspannt aber Militärisch. Sie wollte keinesfalls einen falschen Eindruck wecken. Wie sie ihn bisher kennen gelernt hatte so zeigt er sich auch hier. Militärisch und formell. Was ihr durch den Kopf ging? Ja des hätte er wohl gern gewusst. Eine riesige Menge um genau zu sein und einiges davon würde sie ihm mit Sicherheit erzählen. Allerdings würde sie diesmal kein Blatt vor den Mund nehmen und damit würde er eine andere Seite seines ersten Offiziers kennen lernen. Eine die sie bisher nicht so sehr gezeigt hatte.
„Sir, um auf die Geschehnisse an Bord der Dragon zurück zu kommen, was mein Vater verlangt hat kann ich mir durchaus vorstellen. Ich kenn ihn gut genug um zu wissen wie er vorgehen wird. Gleich wie ihre Entscheidung ausgehen wird, sollte sie ihm nicht gefallen wird er einen anderen Weg finden. Dies sollten sie sich bewusst sein. Ich heiße es nicht für gut was er tut und ich bin dagegen. Aber hält an seinen Idealen und an denen unseres Volkes fest.
Gleich was geschieht, sie sollten eines wissen, ich werde mich sicherlich nicht zum besten Preis verhökern lassen auch nicht an sie. Ich weiß sehr wohl das die Ehre beider Familien auf dem Spiel steht und ich werde nichts tun, was dazu führen könnte dass sie beleidige, verletzte oder gar missachte. Aber eines ist klar ich bin kein Tauschobjekt und ich lasse über meinen Kopf keine Entscheidungen treffen ohne dass ich vorher gefragt werde. Eine Lösung wird immer gefunden, wenn man danach sucht.“
Einen Moment schwieg Serenety. Ihre Worte waren kühl aber trotz allem Freundlich. Doch deutlich war ihre Ernsthaftigkeit zu hören. Dies war kein Spiel und sie würde sich nicht als Spielzeug gebrauchen lassen. Weder von ihrem Vater noch von ihm. Mochte es in dieser Hinsicht etwas Stolz sein, aber sie hatte ein Recht sich selbst zu entscheiden.
„Wie ich meinen Vater kenne wird er ihnen Zeit eingeräumt haben um sich zu entscheiden. Eines sollten sie noch wissen, sollte es letztlich darauf hinaus laufen, dass vielleicht sehr viel mehr hinter diesem Wunsch meines Vaters steckt, was sehr gut möglich ist, wenn er sagt, dass er ihre Familie kennt, dann werde nicht ich es sein, die gegen diese Wünsche agiert. Sollte allerdings nicht sehr viel mehr dahinter stecken, als der reine Wunsch mich abgesichert zu sehen, werde ich nicht zustimmen.“
Erneut legte Serenety eine Pause ein. Mit ihren Worten hatte sie ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass sollte wie in ihrem Volk üblich ihr Vater und der Muratas etwas ausgehandelt haben sie sich beugen würde. Denn dann war es ihre Pflicht. In dieser Hinsicht musste sie ihren eigenen Stolz vergessen. Doch wenn alles nur der bloße Wunsch ihres Vaters war würde sie sich keinesfalls dazu entschließen ihn zu heiraten geschweige den irgendetwas mit ihm anzufangen. Ihr Standpunkt war in dieser Hinsicht klar doch etwas in ihrem inneren sagte ihr, dass sehr viel mehr dahinter steckte als ihr Vater ihr bisher gesagt hatte und dies konnte sehr wohl bedeuten, dass in der Vergangenheit unter den beiden Familien etwas gelaufen sein mochte. Etwas wovon scheinbar keine der beiden etwas wusste. Also würde sie mit ihrem Vater sprechen müssen. Wenn er es ihr denn sagte und nicht zuvor mit Murata sprechen wollte.
„Ich kenne ihre Ansichten nicht Commander und was sie von all dem denken, doch da wir hier darüber Depatiren sollte eine Lösung gesucht werden. Ich werde keinesfalls auf diesem Schiff herum laufen ohne mögliche Auswege oder Lösungsvorschläge!“
Ihr Blick war klar auf ihn gerichtete und sie löste ihn auch nicht. Es blieb ab zu warten, was er dazu zu sagen hatte und sie hoffte, dass er verstand, was sie meinte. Denn ansonsten würde sie einiges von dem noch einmal erklären müssen. Diesmal allerdings auf eine andere Weise.
- Bastion - Orbit von Bastion - INT “Musashi” - Büro des Commanders - mit Toji -
Diesmal hatte Serenety ihre Vorgesetzten überrascht indem sie ihm erklärte, dass sie über die Vorfälle sprechen wollte. Scheinbar hatte er nicht damit gerechnet oder nicht so früh. Eins zu Null für sie! Mochte Murata auch noch so gewitzt sein, überrumpeln konnte man ihn allemal. Wie schön doch zu wissen, dass sie dies schaffte indem sie einfach nur ein Gespräch wollte. Allerdings sollte sie sich auch nicht zu sicher fühlen. Sie folgte ihm in sein Büro und dort angekommen setzte er sich an seinen Schreibtisch. Serenety bot er einen Platz an doch diese zog es für den Moment vor stehen zu bleiben. Ihre Körperhaltung war entspannt aber Militärisch. Sie wollte keinesfalls einen falschen Eindruck wecken. Wie sie ihn bisher kennen gelernt hatte so zeigt er sich auch hier. Militärisch und formell. Was ihr durch den Kopf ging? Ja des hätte er wohl gern gewusst. Eine riesige Menge um genau zu sein und einiges davon würde sie ihm mit Sicherheit erzählen. Allerdings würde sie diesmal kein Blatt vor den Mund nehmen und damit würde er eine andere Seite seines ersten Offiziers kennen lernen. Eine die sie bisher nicht so sehr gezeigt hatte.
„Sir, um auf die Geschehnisse an Bord der Dragon zurück zu kommen, was mein Vater verlangt hat kann ich mir durchaus vorstellen. Ich kenn ihn gut genug um zu wissen wie er vorgehen wird. Gleich wie ihre Entscheidung ausgehen wird, sollte sie ihm nicht gefallen wird er einen anderen Weg finden. Dies sollten sie sich bewusst sein. Ich heiße es nicht für gut was er tut und ich bin dagegen. Aber hält an seinen Idealen und an denen unseres Volkes fest.
Gleich was geschieht, sie sollten eines wissen, ich werde mich sicherlich nicht zum besten Preis verhökern lassen auch nicht an sie. Ich weiß sehr wohl das die Ehre beider Familien auf dem Spiel steht und ich werde nichts tun, was dazu führen könnte dass sie beleidige, verletzte oder gar missachte. Aber eines ist klar ich bin kein Tauschobjekt und ich lasse über meinen Kopf keine Entscheidungen treffen ohne dass ich vorher gefragt werde. Eine Lösung wird immer gefunden, wenn man danach sucht.“
Einen Moment schwieg Serenety. Ihre Worte waren kühl aber trotz allem Freundlich. Doch deutlich war ihre Ernsthaftigkeit zu hören. Dies war kein Spiel und sie würde sich nicht als Spielzeug gebrauchen lassen. Weder von ihrem Vater noch von ihm. Mochte es in dieser Hinsicht etwas Stolz sein, aber sie hatte ein Recht sich selbst zu entscheiden.
„Wie ich meinen Vater kenne wird er ihnen Zeit eingeräumt haben um sich zu entscheiden. Eines sollten sie noch wissen, sollte es letztlich darauf hinaus laufen, dass vielleicht sehr viel mehr hinter diesem Wunsch meines Vaters steckt, was sehr gut möglich ist, wenn er sagt, dass er ihre Familie kennt, dann werde nicht ich es sein, die gegen diese Wünsche agiert. Sollte allerdings nicht sehr viel mehr dahinter stecken, als der reine Wunsch mich abgesichert zu sehen, werde ich nicht zustimmen.“
Erneut legte Serenety eine Pause ein. Mit ihren Worten hatte sie ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass sollte wie in ihrem Volk üblich ihr Vater und der Muratas etwas ausgehandelt haben sie sich beugen würde. Denn dann war es ihre Pflicht. In dieser Hinsicht musste sie ihren eigenen Stolz vergessen. Doch wenn alles nur der bloße Wunsch ihres Vaters war würde sie sich keinesfalls dazu entschließen ihn zu heiraten geschweige den irgendetwas mit ihm anzufangen. Ihr Standpunkt war in dieser Hinsicht klar doch etwas in ihrem inneren sagte ihr, dass sehr viel mehr dahinter steckte als ihr Vater ihr bisher gesagt hatte und dies konnte sehr wohl bedeuten, dass in der Vergangenheit unter den beiden Familien etwas gelaufen sein mochte. Etwas wovon scheinbar keine der beiden etwas wusste. Also würde sie mit ihrem Vater sprechen müssen. Wenn er es ihr denn sagte und nicht zuvor mit Murata sprechen wollte.
„Ich kenne ihre Ansichten nicht Commander und was sie von all dem denken, doch da wir hier darüber Depatiren sollte eine Lösung gesucht werden. Ich werde keinesfalls auf diesem Schiff herum laufen ohne mögliche Auswege oder Lösungsvorschläge!“
Ihr Blick war klar auf ihn gerichtete und sie löste ihn auch nicht. Es blieb ab zu warten, was er dazu zu sagen hatte und sie hoffte, dass er verstand, was sie meinte. Denn ansonsten würde sie einiges von dem noch einmal erklären müssen. Diesmal allerdings auf eine andere Weise.
- Bastion - Orbit von Bastion - INT “Musashi” - Büro des Commanders - mit Toji -