Darth Sting
Kreatur der Finsternis
[Bastion | Bastion Center | Raumhafen] Darth Sting, Sabar Muraenus, Adria Guldur, Tom West
Darth Sting sog zischend die Raumhafenluft ein und schmeckte Bastion in seinem Gaumen. Er hatte es zurück geschafft - allein das war schon mehr, als er während einiger Phasen der Mission geglaubt hatte. Nun war es Zeit, Bilanz zu ziehen. Sie hatten ein Schiff eingebüßt, das aber Privatbesitz von Sabars Familie gewesen war und keinen Verlust für den Sith-Orden darstellte. Außerdem hatten Sabars Piloten, Tom Wests Soldaten und einige mehr oder weniger unbeteiligte Personen, die ihren Weg gekreuzt hatten, ihr Leben eingebüßt. Aber alle vier Sith waren mit halbwegs heiler Haut davon gekommen, und auch der Anführer der Sturmtruppen war noch am Leben. Das waren sehr geringe Verluste, wenn man bedachte, was sie damit erreicht hatten: Beträchtliche Zerstörungen in der Hauptstadt von N'Zoth, vor allem dem Regierungssitz und dem strategisch wichtigen Raumhafen, einschließlich mehreren zerstörten Schiffen und Fahrzeugen; beträchtliche Verluste unter den Yevethanern; der Tod des Rebellenführers Kal Fraan und seiner Brut, oder zumindest eines großen Teils davon, sowie zahlreicher seiner Hauptleute. Und zudem hatten sie noch auf Galantos einiges Chaos angerichtet und einer Gruppe Soldaten die Flucht von dort ermöglicht. Sting machte nicht den Fehler, sich anzumaßen, er könnte Darth Allegious' Gedanken erraten, aber er war doch zuversichtlich, dass der Imperator zufrieden mit dem Ausgang ihrer Jagd war.
»Wir müssen zum Sith-Tempel«, sagte er. »Sabar, hol' uns ein Fahrzeug.«
Am Raumhafen standen eine Menge Gleiter bereit, um Personen in alle Bereiche der Hauptstadt und darüber hinaus zu transportieren; es war schnell einer gefunden, der die vier Personen aufnehmen konnte. Der Flug zum Tempel dauerte nur einige Minuten, allerdings verzögerte sich diese letzte Etappe der Reise noch dadurch, dass zivilen Fahrzeugen der Anflug auf die schwarze Pyramide des Sith-Ordens üblicherweise nicht gestattet war. Als Sting sich der Luftraumkontrolle des Tempels zu erkennen gab, wurde ihnen eine Landefläche auf dem großen Platz vor dem Haupteingang zugewiesen. Um direkt eine der Landeplattformen in den oberen Bereichen der Pyramide ansteuern zu dürfen, waren sie offensichtlich nicht bedeutend genug: Üblicherweise durften nur die Gleiter und Shuttles der Lords dort landen und starten, und auch in diesem Fall gab es keine Ausnahme.
Sie stiegen aus und fanden sich wenige Schritte von der Statuenalle entfernt, die zur Eingangstreppe des Tempels führte. »Folgt mir!« befahl der Lamproid und setzte sich zügig in Bewegung. Im Schatten überlebensgroßer Standbilder von humanoiden Gestalten, deren steinerne Gesichter zum Großteil hinter Kapuzen verborgen waren, bewegten sie sich auf den Eingang zu und begegneten dabei allen möglichen Gestalten - von einfachen Dienstboten und Lieferanten bis hin zu respektgebietenden Meistern, umhüllt von schwarzen Roben und furchteinflößenden Auren.
»Seht zu dass wir nicht getrennt werden«, mahnte Sting, vor allem auch an Tom West gerichtet, der dieses Gebäude sicherlich noch nie betreten hatte und mit den Gebräuchen der Sith nicht vertraut war. Wenn er allein durch die Hallen und Korridore streifte, war er so gut wie verloren.
Sie stiegen die Treppen hinauf zum großen Tor, und sobald sie die letzte Stufe erreichten, traten ihnen Wächter entgegen - mit Schockstäben und Blastern bewaffnete Sith-Jünger, die hier unter Aufsicht eines jungen Kriegers ihren Dienst versahen. Es waren keine Gesichter darunter, die Sting kannte: Eine Erinnerung daran, dass er eine ganze Weile fort gewesen war.
»Ich bin Darth Sting!« fauchte er und richtete sich auf. Biometrische Sensoren, verborgen in den Mauern neben dem Tor, erfassten und identifizierten ihn und seine Begleiter. »Die Apprentices Sabar Muraenus und Adria Guldur, und Lieutenant Tom West. Der Imperator hat uns zu sich befohlen!« Die Wächter wirkten zunächst unbeeindruckt: Sie sahen alle möglichen bedeutenden Personen hier durch kommen, und bis ihre Identität bestätigt war, konnten sie ja alles Mögliche behaupten... als seine Angaben jedoch mit dem Computer abgeglichen und bestätigt waren, traten die Jünger beiseite und senkten die Häupter. Wortlos ließen sie die Gruppe eintreten, nur um sich sofort nachdem diese passiert waren den nächsten Besuchern in den Weg zu stellen...
Hinter dem Tor öffnete sich eine große Halle, aus der unzählige Türen, Gänge und Treppen führten. Zielstrebig führte Darth Sting die beiden Schüler und den Soldaten durch einen breiten Korridor, der rampenartig aufstieg und und sie zu einer Tür führte, die von weiteren Wächtern beaufsichtigt wurde. Der Wurm identifizierte sich und seine Begleiter ein weiteres Mal, und als die Tür aufschwang, zeigte sich dahinter eine geräumige Liftkabine. Der Wächter drückte einen Schalter an dem Bedienfeld an der Außenwand, wodurch die Kontrollen im Inneren freigegeben wurden. »Je mächtiger die Sith, umso weiter oben im Tempel leben und arbeiten sie«, erläuterte der Wurm, um Tom West begreiflich zu machen, welchen Weg sie gerade antraten. »Und keiner darf höher rauf als sein Rang erlaubt, wenn er nicht eingeladen ist. Für Sabar und Adria wäre hier Schluss. Ich darf noch ein paar Stockwerke höher. Aber der Thronsaal ist ganz oben in der Spitze. Nicht mal die mächtigsten Lords und Minister und Feldherren dürfen da uneingeladen hin. Ich war sein Schüler und war trotzdem nur ein paar mal da oben.« Mit der Schwanzspitze berührte er geschickt das Kontrollfeld und wies den Lift an, bis ganz nach oben zu fahren. »Das ist die persönliche Domäne von Imperator Allegious. Der Mittelpunkt des Imperiums!«
Während der Lift die vielen Stockwerke nach oben fuhr, richtete er noch einmal ein mahnendes Wort an die beiden Schüler: »Verhaltet euch demütig und redet nur, wenn ihr gefragt werdet. Widersprecht nicht und stellt keine Forderungen. Und sucht keinen Augenkontakt mit seinem Tuk'ata!«
Allzu gut erinnerte sich der Lamproid an das mächtige, mindestens halb-intelligente Raubtier namens Taral, das dem Imperator als eine Art Schoßtier diente und fast immer neben seinem Thron lag - manchmal entspannt, oftmals aber lauernd. Er hatte schon bei der ersten Begegnung das Bedürfnis verspürt, sich mit dem Tuk'ata zu messen, aber bis heute war es nicht dazu gekommen. Spannend wäre ein solcher Kampf noch immer, obwohl der Sith seither wesentlich mächtiger geworden war.
Die Türen öffneten sich und die Ebene, die nun vor den Besuchern lag, hatte wenig mit den Korridoren der Domäne der Lernenden, aus der sie kamen, gemein. Hier herrschten Prunk und Reichtum, die schon auf den ersten Blick deutlich machen, dass sie sich im Zentrum der Macht befanden. Zugleich war die Einrichtung aber düster und drückend gestaltet und noch dazu von der Präsenz des Imperators sowie anderer Imperatoren vor ihm durchströmt. Darth Sting fühlte sich so klein und unbedeutend wie beim ersten Mal, als er hierher vorgeladen worden war. Vielleicht sogar noch kleiner und unbedeutender, denn er hatte sich selbst damals noch nicht so gut gekannt wie heute und seine eigene Macht und Bedeutung möglicherweise überschätzt, ganz sicher aber unterschätzt, wie weit der Imperator über ihm stand.
Die Wachen, die ihnen nun entgegentraten, waren keine Jünger mit Schmerzstäben, sondern Palastwachen in kräftigem Scharlachrot. Gesichtslose Gestalten mit Masken und Umhängen, bewehrt mit Stäben und Speeren, die auch zum Kampf gegen Lichtschwerter taugten. Wer in diesen Uniformen steckte, war nicht zu erkennen, aber es handelte sich zweifellos um mächtige Individuen, die sich jedem Angreifer, der es bis hierher schaffte, mutig in den Weg stellten und deren Loyalität zu Seiner Majestät außer Frage stand. Dennoch waren sie Diener, ebenso wie Darth Sting; er verneigte sich vor ihnen nicht.
»Mein Meister erwartet uns!« sagte er.
Noch zwei weitere Wachposten passierten sie, bis sie endlich vor den Toren des Thronsaals standen. Zweifellos wusste Darth Allegious, dass sie hier waren, selbst wenn sie nicht ausdrücklich angekündigt worden waren. Er wusste vieles was in der Galaxis vor sich ging, und was sich direkt vor seiner Schwelle abspielte, konnte seiner Aufmerksamkeit unmöglich entgehen.
»Geduld«, sagte Sting zu seinen Begleitern. Es war unmöglich zu sagen, wie lange der Imperator sie warten ließ - ob nur Sekunden oder möglicherweise Tage.
[Bastion | Bastion Center | Sith-Tempel | Domäne des Imperators | vor dem Thronsaal] Darth Sting, Sabar Muraenus, Adria Guldur, Tom West
Darth Sting sog zischend die Raumhafenluft ein und schmeckte Bastion in seinem Gaumen. Er hatte es zurück geschafft - allein das war schon mehr, als er während einiger Phasen der Mission geglaubt hatte. Nun war es Zeit, Bilanz zu ziehen. Sie hatten ein Schiff eingebüßt, das aber Privatbesitz von Sabars Familie gewesen war und keinen Verlust für den Sith-Orden darstellte. Außerdem hatten Sabars Piloten, Tom Wests Soldaten und einige mehr oder weniger unbeteiligte Personen, die ihren Weg gekreuzt hatten, ihr Leben eingebüßt. Aber alle vier Sith waren mit halbwegs heiler Haut davon gekommen, und auch der Anführer der Sturmtruppen war noch am Leben. Das waren sehr geringe Verluste, wenn man bedachte, was sie damit erreicht hatten: Beträchtliche Zerstörungen in der Hauptstadt von N'Zoth, vor allem dem Regierungssitz und dem strategisch wichtigen Raumhafen, einschließlich mehreren zerstörten Schiffen und Fahrzeugen; beträchtliche Verluste unter den Yevethanern; der Tod des Rebellenführers Kal Fraan und seiner Brut, oder zumindest eines großen Teils davon, sowie zahlreicher seiner Hauptleute. Und zudem hatten sie noch auf Galantos einiges Chaos angerichtet und einer Gruppe Soldaten die Flucht von dort ermöglicht. Sting machte nicht den Fehler, sich anzumaßen, er könnte Darth Allegious' Gedanken erraten, aber er war doch zuversichtlich, dass der Imperator zufrieden mit dem Ausgang ihrer Jagd war.
»Wir müssen zum Sith-Tempel«, sagte er. »Sabar, hol' uns ein Fahrzeug.«
Am Raumhafen standen eine Menge Gleiter bereit, um Personen in alle Bereiche der Hauptstadt und darüber hinaus zu transportieren; es war schnell einer gefunden, der die vier Personen aufnehmen konnte. Der Flug zum Tempel dauerte nur einige Minuten, allerdings verzögerte sich diese letzte Etappe der Reise noch dadurch, dass zivilen Fahrzeugen der Anflug auf die schwarze Pyramide des Sith-Ordens üblicherweise nicht gestattet war. Als Sting sich der Luftraumkontrolle des Tempels zu erkennen gab, wurde ihnen eine Landefläche auf dem großen Platz vor dem Haupteingang zugewiesen. Um direkt eine der Landeplattformen in den oberen Bereichen der Pyramide ansteuern zu dürfen, waren sie offensichtlich nicht bedeutend genug: Üblicherweise durften nur die Gleiter und Shuttles der Lords dort landen und starten, und auch in diesem Fall gab es keine Ausnahme.
Sie stiegen aus und fanden sich wenige Schritte von der Statuenalle entfernt, die zur Eingangstreppe des Tempels führte. »Folgt mir!« befahl der Lamproid und setzte sich zügig in Bewegung. Im Schatten überlebensgroßer Standbilder von humanoiden Gestalten, deren steinerne Gesichter zum Großteil hinter Kapuzen verborgen waren, bewegten sie sich auf den Eingang zu und begegneten dabei allen möglichen Gestalten - von einfachen Dienstboten und Lieferanten bis hin zu respektgebietenden Meistern, umhüllt von schwarzen Roben und furchteinflößenden Auren.
»Seht zu dass wir nicht getrennt werden«, mahnte Sting, vor allem auch an Tom West gerichtet, der dieses Gebäude sicherlich noch nie betreten hatte und mit den Gebräuchen der Sith nicht vertraut war. Wenn er allein durch die Hallen und Korridore streifte, war er so gut wie verloren.
Sie stiegen die Treppen hinauf zum großen Tor, und sobald sie die letzte Stufe erreichten, traten ihnen Wächter entgegen - mit Schockstäben und Blastern bewaffnete Sith-Jünger, die hier unter Aufsicht eines jungen Kriegers ihren Dienst versahen. Es waren keine Gesichter darunter, die Sting kannte: Eine Erinnerung daran, dass er eine ganze Weile fort gewesen war.
»Ich bin Darth Sting!« fauchte er und richtete sich auf. Biometrische Sensoren, verborgen in den Mauern neben dem Tor, erfassten und identifizierten ihn und seine Begleiter. »Die Apprentices Sabar Muraenus und Adria Guldur, und Lieutenant Tom West. Der Imperator hat uns zu sich befohlen!« Die Wächter wirkten zunächst unbeeindruckt: Sie sahen alle möglichen bedeutenden Personen hier durch kommen, und bis ihre Identität bestätigt war, konnten sie ja alles Mögliche behaupten... als seine Angaben jedoch mit dem Computer abgeglichen und bestätigt waren, traten die Jünger beiseite und senkten die Häupter. Wortlos ließen sie die Gruppe eintreten, nur um sich sofort nachdem diese passiert waren den nächsten Besuchern in den Weg zu stellen...
Hinter dem Tor öffnete sich eine große Halle, aus der unzählige Türen, Gänge und Treppen führten. Zielstrebig führte Darth Sting die beiden Schüler und den Soldaten durch einen breiten Korridor, der rampenartig aufstieg und und sie zu einer Tür führte, die von weiteren Wächtern beaufsichtigt wurde. Der Wurm identifizierte sich und seine Begleiter ein weiteres Mal, und als die Tür aufschwang, zeigte sich dahinter eine geräumige Liftkabine. Der Wächter drückte einen Schalter an dem Bedienfeld an der Außenwand, wodurch die Kontrollen im Inneren freigegeben wurden. »Je mächtiger die Sith, umso weiter oben im Tempel leben und arbeiten sie«, erläuterte der Wurm, um Tom West begreiflich zu machen, welchen Weg sie gerade antraten. »Und keiner darf höher rauf als sein Rang erlaubt, wenn er nicht eingeladen ist. Für Sabar und Adria wäre hier Schluss. Ich darf noch ein paar Stockwerke höher. Aber der Thronsaal ist ganz oben in der Spitze. Nicht mal die mächtigsten Lords und Minister und Feldherren dürfen da uneingeladen hin. Ich war sein Schüler und war trotzdem nur ein paar mal da oben.« Mit der Schwanzspitze berührte er geschickt das Kontrollfeld und wies den Lift an, bis ganz nach oben zu fahren. »Das ist die persönliche Domäne von Imperator Allegious. Der Mittelpunkt des Imperiums!«
Während der Lift die vielen Stockwerke nach oben fuhr, richtete er noch einmal ein mahnendes Wort an die beiden Schüler: »Verhaltet euch demütig und redet nur, wenn ihr gefragt werdet. Widersprecht nicht und stellt keine Forderungen. Und sucht keinen Augenkontakt mit seinem Tuk'ata!«
Allzu gut erinnerte sich der Lamproid an das mächtige, mindestens halb-intelligente Raubtier namens Taral, das dem Imperator als eine Art Schoßtier diente und fast immer neben seinem Thron lag - manchmal entspannt, oftmals aber lauernd. Er hatte schon bei der ersten Begegnung das Bedürfnis verspürt, sich mit dem Tuk'ata zu messen, aber bis heute war es nicht dazu gekommen. Spannend wäre ein solcher Kampf noch immer, obwohl der Sith seither wesentlich mächtiger geworden war.
Die Türen öffneten sich und die Ebene, die nun vor den Besuchern lag, hatte wenig mit den Korridoren der Domäne der Lernenden, aus der sie kamen, gemein. Hier herrschten Prunk und Reichtum, die schon auf den ersten Blick deutlich machen, dass sie sich im Zentrum der Macht befanden. Zugleich war die Einrichtung aber düster und drückend gestaltet und noch dazu von der Präsenz des Imperators sowie anderer Imperatoren vor ihm durchströmt. Darth Sting fühlte sich so klein und unbedeutend wie beim ersten Mal, als er hierher vorgeladen worden war. Vielleicht sogar noch kleiner und unbedeutender, denn er hatte sich selbst damals noch nicht so gut gekannt wie heute und seine eigene Macht und Bedeutung möglicherweise überschätzt, ganz sicher aber unterschätzt, wie weit der Imperator über ihm stand.
Die Wachen, die ihnen nun entgegentraten, waren keine Jünger mit Schmerzstäben, sondern Palastwachen in kräftigem Scharlachrot. Gesichtslose Gestalten mit Masken und Umhängen, bewehrt mit Stäben und Speeren, die auch zum Kampf gegen Lichtschwerter taugten. Wer in diesen Uniformen steckte, war nicht zu erkennen, aber es handelte sich zweifellos um mächtige Individuen, die sich jedem Angreifer, der es bis hierher schaffte, mutig in den Weg stellten und deren Loyalität zu Seiner Majestät außer Frage stand. Dennoch waren sie Diener, ebenso wie Darth Sting; er verneigte sich vor ihnen nicht.
»Mein Meister erwartet uns!« sagte er.
Noch zwei weitere Wachposten passierten sie, bis sie endlich vor den Toren des Thronsaals standen. Zweifellos wusste Darth Allegious, dass sie hier waren, selbst wenn sie nicht ausdrücklich angekündigt worden waren. Er wusste vieles was in der Galaxis vor sich ging, und was sich direkt vor seiner Schwelle abspielte, konnte seiner Aufmerksamkeit unmöglich entgehen.
»Geduld«, sagte Sting zu seinen Begleitern. Es war unmöglich zu sagen, wie lange der Imperator sie warten ließ - ob nur Sekunden oder möglicherweise Tage.
[Bastion | Bastion Center | Sith-Tempel | Domäne des Imperators | vor dem Thronsaal] Darth Sting, Sabar Muraenus, Adria Guldur, Tom West