Bastion

Bastion - Hauptstadt - Straße - Ameta

Ameta war sichtlich überrascht von der Stärke Wilsons doch war sie nicht eingeschüchert. Mit jedem Mal mit dem sie sich vor ihm verschloss wurden seine Gefühle für sie größer. Doch auch seine Ungedult. Sie sollte ihn nicht zulange warten lassen. Doch er musste sie davon überzeugen mit ihm zu gehen. Er konnte nicht untätig dasitzen und warten bis ein Sith sie holte.


Warum bist du zurück gekehrt. Wärst du geblieben wo du warst. Die Sith waren nie deine Heimat. Und doch bist du zurück gekommen. Wohin willst du gehen. Jeder der einmal von der Macht der dunklen Seite gekostet hat will mehr davon. Auch du!

Er drehte sich weg und schaute in Richtung des Sith-Ordens mit seinen hohen Türmen.

Ich verlange nichts von dir. Du warst immer dein eigener Herr und wirst es auch in Zukunft sein. Doch wenn dein Weg die Sith sein sollten dann erinner dich wer zu dir gehalten hat und wer dich aufgenommen hat. Es waren Revan und ich. Vergiss alles was geschehen es doch hilf uns indem du unsere Seite verstärkst.

Er hatte sich wieder zu ihr umgedreht und schaute ihr in die Augen.

Nie wieder werde ich dir auf den Leib rücken oder deine Freiheit in Frage stellen. Du kannst gehen wann du willst. Meine einzigen Bedingungen sind das du dich von mir unterweisen lässt und die dunkle Seite annimmst.


Bastion - Hauptstadt - Straße - Ameta
 
[Bastion - Sith Komplex ? Hangar? Kira, Mighella, Janus,Ranik und Jolina]

Kira versuchte immer wieder sich aufzurichten, doch versagte sie jedes Mal. So sehr sie sich auch bemühte, so kam ihr ihr Körper wie ein schwerer Steinblock vor. Sie schaffte es nichtmal ansatzweise sich aufzustemmen und sie wusste, wenn sie es jetzt nicht schaffte, sich irgendwie aufzurichten, wäre ihr Ende nahe. Doch würde Jolina den Mut haben sie zu töten? Konnte sie überhaupt töten? Kira konnte sich selbst darauf keine sichere Antwort geben, da sie Jolina schon oftmals unterschätzt hatte und sie in der Zwischenzeit viel gelernt hatte. Wenn allerdings die andere Sith (Mighella) hier auch noch auftauchen würde, wäre ihr Leben auf jeden Fall vorbei. Sie konnte sie nun gar nicht einschätzen und gegen zwei hatte sie keine Chance. Zudem würden sie sich gegenseitig wohl auch noch anstacheln sie zu töten. Kira hatte wirklich Angst und versuchte erneut auf die Beine zu kommen, doch wieder scheiterte ihr Versuch kläglich.

Jolina war mittlerweile zu ihr herübergetreten und schilderte ihr, dass sie ihr ebenfalls nicht glaubte und wollte das sie qualvoll starb. Sie erkannte das Mädchen nicht wieder. Sie hatte sich wirklich verändert, denn noch vor kurzer Zeit war sie schüchtern gewesen und hätte niemals solche Worte in den Mund genommen. Kira verspürte einen heftigen Tritt in ihren Magen und Kira keuchte auf und übergab sich nochmals. Jolina zog sie dann an ihrem Lederkragen auf die Beine und sie war erstaunt über die Kraft des Mädchens. Sie hatte sie so unterschätzt. Kira konnte sich nicht ein Stück wehren und sie spürte wie Jolina gewaltvoll in ihren Verstand eindrang und verspürte schreckliche Schmerzen. Schon einmal hatte Jolina dies mit ihr gemacht, als sie bei Allegious am Andreaskreuz gehangen hatte. Kira versuchte ihren Angriff zu blocken, doch misslang es ihr. Sie hatte nicht mehr die nötige Kraft dazu. Die junge Apprentice fühlte sich gedemütigt von ihrer einst schwachen Mitadeptin gefoltert zu werden. Nie hätte sie sich soetwas im Traum vorgestellt.

Jolina ließ dann schließlich von ihr ab und Kira standen Tränen vor Schmerzen in den Augen und sie versuchte sie krampfhaft zu unterdrücken. Ihr Blick wurde immer trüber vor Schwäche, sodass sie Jolina nur noch verschwommen wahrnahm. Sie hörte dann, wie Jolina ihr Lichtschwert zündete und glaubte, dass sie nun sterben würde, doch sie verspürte einen entsetzlichen, brennenden Schmerz an ihrem Arm und schrie auf. Kurz darauf folgte nochmals der gleiche Schmerz und schrie wieder auf. Kira zog scharf die Luft ein, als der Schmerz so langsam verebbte und glaubte jeden Moment ihr Schwert in ihren Leib gerammt zu bekommen.

Doch dies trat nicht ein, sondern sie flog in einem hohen Bogen gegen eine Säule und rutschte schwach an ihr herab. Schwer atmend krümmte sie sich auf dem Boden und sie spürte, wie ihre bereits gebrochenen Rippen sich immer mehr ins Fleisch bohrten und sie jammerte sehr auf.

Plötzlich sah sie verschwommen eine andere Person und wusste sofort, dass es sich um die andere Sith (Mighella) handelte. Sie stand schließlich dicht vor ihr und Kira versuchte sich wieder krampfhaft aufzurichten, doch schaffte sie es nicht. Knallend peitschte etwas auf ihre Haut und brannte sich in ihr Fleisch. Kira schrie auf und konnte diese Tortur langsam nicht mehr ertragen. Sie fühlte sich immer mehr gedemütigt nun auch noch ausgepeitscht zu werden. Langsam fühlte sie sich mehr wie ein Tier, als wie ein Mensch. Immer wieder schlug die Sith zu und dass ohne ihr Pausen zu lassen. Kira wand sich auf dem Boden und legte ihre Hände und Arme schützend vor ihr Gesicht und Kopf und hoffte, dass sie bald erlöst wurde von den Qualen. Ja, langsam wollte sie sterben, auch wenn sie den Tod so fürchtete. Sie war bis auf die Knochen gedemütigt und sie ertrug diese Qualen einfach nicht mehr. Schließlich hörte die Sith (Mighella) auf und sie hoffte auf ein Wunder, dass sie vielleicht doch noch lebend aus der Sache herauskam, doch bezweifelte sie es. Stöhnend wand sie sich noch immer auf dem Boden und hörte dann eine ihr vertraute Stimme. Janus! Er war hier und er half ihr! In Kira flammte leichte Hoffnung wieder auf und sie sah geschwächt zu ihm herüber, wie er sich Mighella und Jolina mit einem Trainingsschwert gegenüberstellte. Mutig war er, doch sie wusste, dass er gegen diese beiden keine Chance hatte. Vielleicht gegen Jolina, da sie eine Schwäche hatte für Lichtschwertkampf, doch wenn sie sich in allen Dingen so gesteigert hatte wie in dem Gebrauch der Macht, würde Janus wohl auch noch sterben und dies wollte sie nicht! Zudem hatte er auch keine Chance gegen zwei Sith. Sie wollte ihn nicht auch noch verlieren, doch sie war ihm dankbar, dass er ihr half, auch wenn sie sich als seine Meisterin in einer ziemlich miesen Lage befand.
Jolina trat dann auf ihn zu und Kira nutzte die Gelegenheit aus, um sich aufzurichten. Sie musste es einfach auf ihr Schiff schaffen. Janus könnte es dann immer noch steuern.
Kira biss sich auf die Zähne und startete einen Versuch nach dem Anderen, um sich aufzurichten, doch sackte sie immer wieder zusammen.

Plötzlich hörte sie eine weitere, ihr bekannte Stimme und erblickte Ranik. Er hatte es also auch geschafft sich irgendwie zu retten. In dem Moment war sie sogar froh, dass er überlebt hatte, denn zu ihrem Erstaunen half er ihr, indem er Jolina und die andere Sith (Mighella) an die Seite schleuderte. Ranik wirkte selbst auch schwer verletzt und sie sah, wie er leicht humpelte.

Kira riss sich weiter zusammen, denn sie wollte nicht so große Schwäche vor Janus zeigen und auch nicht vor Ranik, der schließlich auch schon viel abbekommen hatte, doch anscheinend konnte er seine Schmerzen besser unterdrücken. Kira wusste nicht, wie er es schaffte, noch einigermaßen Kraft zu besitzen.

Kira hatte sich schließlich an der Säule hochgezogen und keuchte bedenklich. Mit zitternden Beinen, lehnte sie mit dem Rücken an die Säule, um sich irgendwie auf den Beinen zu halten.

Dankend sah sie zu Janus und dann auch zu Ranik.


?Danke.?


Keuchte sie und sah dann zu Jolina und der anderen Sith hinüber, die noch auf dem Boden lagen.

?Jolina, du wirst mich niemals töten und auch nicht meinen Schüler! Ich wünsche dir schon viel Spaß deinem Meister zu erklären, dass Ranik und ich noch leben.?

Meinte sie hasserfüllt und stemmte sich von der Säule und lief zu ihrem Schiff, welches gleich in der Nähe stand und öffnete mit einer kleinen Fernbedienung die Luke ihres Schiffes. Janus war bereits zu ihr aufgerückt.

?Du fliegst. Bring mich irgendwo zu einer medizinischen Einrichtung. Am besten du fliegst einen Umweg und tust so, als würden wir den Planeten verlassen. Lande jedoch wieder auf Bastion, allerdings weit weg von diesem Tempel hier. Ich denke hier auf Bastion werden sie uns am wenigsten vermuten. Und wir sollten uns nicht in die Nähe von irgendwelchen roten Garden begeben. Ich erklär dir nachher, was passiert ist. Los beeil dich!?

Flüsterte sie ihm ins Ohr, sodass es kein anderer hören konnte und sah nochmals kurz zu Ranik und war in dem Moment froh, dass er ihr geholfen hatte. Hätte er nicht überlebt und wäre jetzt nicht eingesprungen, wäre sie und ihr Schüler vielleicht schon tot. Doch erstmal mussten sie hier weg!

Sie und wandte dann den Blick von Ranik ab. Sie hasste ihn zwar immer noch, doch wollte sie ihm jetzt nichts vorhalten. Sie mussten hier weg, bevor es zu spät war.

Kaum hatte sie ihr Schiff betreten, brach sie wieder zusammen und spuckte Unmengen an Blut.

[Bastion - Sith Komplex ?Hangar? Moonfly-Kira, Janus-(Draußen: Mighella, Ranik und Jolina)]
 
Bastion - Hauptstadt - Straße - mit Wilson

Das war es also. Er wollte sie tatsächlich von seiner Seite überzeugen. Ametas Blick folgte dem seinen zum Sith-Tempel. In einem hatte er recht. Die Sith waren nie zu ihrem Zuhause geworden. Doch Leute wie er oder Revan hatten es angenehmer werden lassen. Und nun zerbrach alles in seinen Grundfesten. Schon damals hatte es sich bemerkbar gemacht, jedoch in anderer Form. Nun war es durchgebrochen.

Zum Sith-Tempel konnte Ameta nicht gehen. Nach Hause aber auch nicht. Und hier bot ihr ein Sith mit ihm zu gehen und sie zu unterweisen. Sie dem Ziel näher zu führen, dass sie so sehnlichst anstrebte. Egal was zwischen Wilson und ihr mal war. Er ging auch nicht weiter drauf ein. Also wieso nicht probieren, was er ihr bot.


Ich gehe mit dir. Unter einer Bedingung.

Ameta straffte ihre Gestalt.

Was war ist Vergangenheit, nur das Kommende zählt. Ich werde dir nicht mehr geben als meinen Respekt, meine Aufmerksamkeit und meine Ergebenheit. Mehr als ich dir zu Beginn zugestehen wollte, wenn du dich an unsere erste Begegnung erinnerst.

Ein Lächerln umspielte ihre Lippen, als sie an ihre erste, schmerzhafte Begegnung, mit diesem Sith dachte.

Wenn du einverstanden bist, werde ich dir folgen.

Bastion - Hauptstadt - Straße - mit Wilson
 
[Sith-Orden ~ Trainingsraum ~ Jujuka, Veyd’r]

Noch immer griff die Wut in ihm um sich, doch Veyd’r hatte Ablenkung gefunden in Form seines Schülers. Etwas worauf er sich konzentrieren konnte. Abgesehen davon, das er sehnlich erwartete endlich von Janem endlich in die Kammern von Korriban geführt zu werden. Aber er konnte warten. Er hatte Jahrelang dafür trainiert, geblutet, und war über die Jahre hinweg gereift um jetzt zu diesem Punkt zu gelangen und er hatte eines gelernt, eine grundlegende Lektion. Geduld. Sicher, nicht immer griff dieses Prinzip und nicht immer hielt er sich daran. Aber im Großen und Ganzen konnte er jetzt besser damit umgehen zu warten, als am Beginn seiner Karriere bei den Sith. Unverhofft riss ihn sein Schüler aus den Gedanken. Blasterschüsse? Abwehren? Ah. Richtig. Er hatte diese Lektionen noch nicht angesetzt.

„Nun, da gibt es unterschiedlichere Methoden sich dessen zu erwehren. Zu aller Erst, ist es die simple Wahrnehmung und das vorausahnen, von wo der Schuss kommt und dann das simple abwehren. Doch dann gibt es beispielsweise noch die die 5. Lichtschwertform. Der Weg des Krayt-Drachen. Auch Shien oder Djem so genannt. Wobei sich diese beiden Begriff in ihrer Ausprägung unterscheiden. Die Shien Ausprägung der 5ten Form legt mehr Wert auf das Defensive und den Kampf gegen Schusswaffen. Die Djem-So Ausprägung auf die ich mein Augenmerk gelegt habe ist mehr für den direkten Kampf, das Duell Schwert gegen Schwert.

Doch bevor du dich direkt auf diese Techniken stürzt, ist es essentiell das du ein Gefühl dafür bekommst und deswegen. Musst du zu erst das Training mit den normalen Drohnen üben…“
Langsam schritt er hinüber zu einem der noch intakten Schränke und öffnete ihn um darin eine der Drohnen heraus zu kramen. Die er darauf hin schon einmal aktivierte.

„Versenke dich in die Macht. Nicht denken, fühlen und reagieren. Alles was wichtig ist, hast du mit dem Lichtschwert in Händen und schwebt in Form der Drohne vor dir.“

Unversehens aktivierte er die Drohne vollends und sie begann langsam um seinen Schüler zu kreisen. Der, mit geschlossenen Augen ihren Bewegungen folgte. Denn eines Stand fest, er war stark genug in der Macht, das es ihm keine weiteren Schwierigkeiten bereiten würde, der Drohne zu folgen, sie zu erspüren. Doch ob er die Schüsse und deren Richtung rechtzeitig erkannte, das war fraglich. Aufmerksam musterte er ihn dabei wie er sich langsam aber sich in die Materie vortastete… doch lange konnte er seine Aufmerksamkeit nicht darauf lassen. Denn etwas lenkte ihn ab. Viel mehr… jemand. Wilson. Wut kochte in ihm hoch, doch augenblicklich beruhigte er sich. Er sollte sich nicht weiter über seinen Gefährten aufregen. Jedenfalls wenn er eingesehen hatte, das es derzeit schlechte Zeiten waren, wobei das klar gewordne sein dürfte, nachdem er verbannt worden war. Abwesend wanderte sein blick zu seinem Schüler.

„Trainiere weiter, ich muss etwas erledigen. Ich bin kurz außerhalb des Ordens, sollte jemand fragen, du hast mich seit Stunden nicht mehr gesehen und wurdest mit Training beauftragt.“

Damit wand er sich ab und marschierte, flinken Schrittes durch den Orden. Es dauerte nicht lange, dann hatte er seinen alten Gefährten entdeckt und schlug eine route ein die ihn schnell zu ihm tragen würde. Er war sogar nicht allzu weit entfernt. In der Nähe eines Ortes der ihm nicht so unbekannt war. Schmunzelnd bog er um die Ecke und konnte ihn schon von weitem ‚sehen’. Veyd’r selbst machten die Passanten ob seiner Größe und seiner ihm vorauseilenden Aura sofort platz und er hatte keine Mühe geschwind zu Wilson aufzuschließen. Erstaunlicherweise hielt sich bei ihm noch jemand auf, den er lange, lange nicht mehr gesehen hatte. Ameta. Kurz schenkte er ihr ein nicken und wand sich dann an seinen alten Kamüfgefährten.

„Das Gespräch mit Janem, wird warten müssen. Er ist… beschäftigt. Unterdessen, musst du wohl eine andere Beschäftigung finden, aber wie ich sehe, scheinen sich alte Wege, nun nach Jahren wieder zu vereinen…“

Meinte der Sith mit einem Seitenblick und einem, nicht herablassend oder höhnisch gemeintem ein-Mundwinkel-Grinsen zu Ameta.



[Center ~ Straße ~ Ameta, Veyd’r, Wilson]
 
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Bastion-Sith-Orden-Atrium in der nähe des Hangars-Janus, Kira,Jolina und Mighella


Alles verlief nach Plan. Ein zufriedenes Gefühl machte sich in Janus breit. Sie (Jolina) war so leicht zu provozieren, das es fast schon amüsant war. Wie ein Hund, den man getreten hatte, so reagierte auch sie. Erbärmlich. Die Frau (Jolina) gab ihrer Begleiterin zu verstehen, auf Kira zu achten, und etwas von Janus Zuversicht wich. Das könnte schwierig werden. Er musste irgendwie die eine beschäftigen und hoffen, das Kira der anderen entkam. Ein faszinierendes Rätsel. Die Frau (Jolina) sah ihn an, und er begenete ihrem Blick völlig ruhig. Es hatte keinen Sinn, jetzt noch in Panik zu geraten. Dafür war es jetzt zu spät. Der Kreis hatte sich geschlossen. Endgültig. Ihre Frage war vorhersehbar, wie ihre anderen Reaktionen.

Janus legte sich gerade eine Antwort zurecht, die die Sith noch mehr provozieren würde, als er plötzlich von den Füßen gerissen und ein ganzes Stück zurückgeschleudert wurde. Mit einem ordentlichen Knall landete Janus auf dem Rücken. Das gehörte nicht zum Plan. Ganz und gar nicht. Aber durfte jetzt nicht zögern. Ein irres Kichern kam von der Frau (Jolina), und sie schritt bedrohlich langsam auf ihn zu. Janus blinzelte, dann hob er den Kopf und stand schwungvoll auf. Er musst einen Anschein von Stärke erwecken, eine Gefahr darstellen. Nur dann würden die Folterknechte von Kira ablassen. Er blickte erneut ins Gesicht der Frau, und etwas kam ihm seltsam vor. Ihre Züge... Nein, und selbst wenn. Es war egal. Doch bevor Janus etwas sagen konnte, wurde ihm eine deutliche Frage gestellt. Torheit ? Offenbar war es keine so große Torheit, da er sonst längst tot gewesen wäre. Und selbst wenn diese Frauen die Schoßhündchen des Imperators persönlich gewesen wären, hätte er doch seine Pflich erfüllen. Und "diese unwürdige Kreatur" war seine Meisterin, und er würde nicht zulasen, das man sie tötete. Aber wenn hier jemand Sentimentalität vermutete, lag er falsch. Es war schlichte, kühle Berechnung, nicht mehr, und nicht weniger.

Janus ließ das Schwert wieder an seine Seite gleiten, dann lächelte er die Frau (Jolina) provokant an. Er musste sie ein wenig verspotten, ärgern, und vielleicht ihre Gefährtin (Mighella) ebenfalls irgendwie ablenken. Wie konnte man eine Sith zur Weißglut bringen ? Er überlegte kurz, dann fiel ihm etwas ein. Ihre Fähigkeiten in Frage stellen, behaupten, sie hätten ihre Postion wegen "anderer Qualitäten" erhalten,...Ja, das war perfekt. Janus Mund öffnete sich bereits, als eine weitere Person (Ranik) das Atrium betrat. Jetzt kroch Panik in Janus hoch. Wenn dieser Mann auch noch... Er wagte es nicht, den Gedanken zu beenden. Falls dieser Sith Kira ebenfalls ans Leder wollte war Janus geliefert. Er würde einen qualvollen, unehrenhaften Tod sterben, den Tod eines Verräters und Abtrünnigen. Das war sicher, denn weshalb sonst sollte ein Inquisitor der Sith sonst seine Handlanger aussenden ? In was für Aktivitäten war Kira verstrickt ?

Doch seine Sorgen erwiesen sich in dem Moment als unbegründet, als der Mann (Ranik), der Janus an ein Ungeheuer aus einem Kindermärchen erinnerte, die erste Frau (Jolina) anzischte und davonschleuderte.Janus empfand eine kalte Genugtuung, als die zweite Handlangerin (Mighella) das gleiche Schicksal erfuhr. Der Verunstaltete (Ranik) sprach jetzt davon, die beiden Frauen (Jolina und Mighella) zu töten, und jetzt war Janus begeistert. Doch leider entschied der Sith (Ranik) anders und sagte noch etwas zu ihnen. Doch Janus achtete nicht mehr auf seine Worte, sondern trat rasch zu seiner geschwächten Meisterin. Für einen Augenblick stockte ihm der Atem. Kira sah...schlimm aus, als wäre sie vom Blitz getroffen worden. Sie hatte sich offenbar einen mächtigen Feind geschaffen. Sie musste hier sofort weg.

Entschlossen trat er zu ihr, doch Kira war es inzwischen gelungen, sich aufzurappeln. Janus war beeindruckt von so viel Willenstärke, denn seine Meisterin zitterte und keuchte. Sie musste sofort behandelt werden. Mit einem Nicken nahm er ihren Dank an und lauschte ihren hasserfüllten Worten an die Sith am Boden. Jolina hieß sie also. Interessant. Janus glaubte fest, das Kira die beiden töten würde, aber sie entschied anders. Janus wölbte eine Braue und wollte schon um die Ehre bitten, die beiden zu töten, aber Kira lief mit erstaunlicher Kraft bereits los. Janus gönnte sich einen letzten Blick zurück, dann folgte er seiner Meisterin mit raschen Schritten. Schon bald erblickte er ein Schiff, und Kira öffnete mit einer Fernbedienung eine Luke. Dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr, und Janus glaubte schon, das...Aber es waren nur schlichte Befehle. Janus verbeugte sich, dann erwiderte er ebenfalls leise:


" Es wird geschehen, wie ihr wünscht, Mylady."

Janus betrat das Schiff, und entsetzt musste er sehen, das Kira zusammenbrach und genug Blut spuckte, um eine Wüste zu bewässern ! Er wandte sich ab, ging ins Cockpit und machte sich kurz mit den Kontrollen vertraut. Gar nicht so ungewohnt, damit sollte er zurechtkommen. Konzentriert aktivierte er die Triebwerke und die Moonfly schoss aus dem Hangar. Fast zu leicht, dachte Janus.


Bastion-Sith-Orden-Hangar-Moonfly-Janus und Kira, Draußen: Jolina und Mighella, Ranik
 
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Bastion - Hauptstadt - Straße - Ameta

Sie willigte ein. Und stellte selbst noch Forderung die er alle mit einem Nicken befürwortete. Es war ihm lieber Ameta in Sicherheit zu sehen als sich in seine Gefühle zu verrennen und sie zu verlieren. Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte es geschafft. Ameta blieb und er hatte wieder neue Hoffnung. Doch er konnte sich kaum darüber Gedanken machen. Eine ihm sehr wohl vertraute Aura näherte sich. Veyd'r. Doch was wollte er hier? Diese Frage sollte sich schnell beantwortet haben.

Ich kann warten.....doch ob es der Krieg kann....


Leicht abwesend und mit einigen Sorgenfalten auf der Stirn schaute Wilson in die Richtung der untergehenden Sonne. Es stand noch in den Sternen ob er seine Rache rechtzeitig bekommen würde und ob sie überhaupt glücken würde.


Ameta ist auf unserer Seite. Ausgebildete Assassinen könnten nützlich werden.

Wilson hielt es für ratsam Veyd'r vorerst nichts von dem Streit zu erzählen. Noch immer war er sich nicht sicher ob er ihm vertrauen konnte. Die lange Zeit in Einsamkeit hatte ihn misstrauisch gemacht.

Was mich betrifft so habe ich außer Ameta noch eine Schülerin für mich gefunden.

Bastion - Hauptstadt - Straße - Ameta
 
Bastion - Hauptstadt - Straße - mit Wilson und Veyd?r

Ameta bemerkte die Zufriedenheit in Wilsons Gesicht, als er vernahm, dass sie ihm folgte. Doch bevor die junge Frau einen schnippischen Kommentar darüber abgeben konnte, vernahm sie eine wohlvertraute Stimme. Veyd?r bog um eine Ecke und hielt genau auf sie zu. Mit einem kurzen Nicken, welches Ameta erwiderte, begrüßten sie einander. Danach wandte er sich an Wilson, um mit ihm zu sprechen.

Was mich betrifft so habe ich außer Ameta noch eine Schülerin für mich gefunden.

Das war das erste, was Ameta wieder bewußt war nahm. Sie wandte sich den beiden Männern zu und runzelte kaum merklich die Stirn. Zwei Schüler? Wilson musste mächtiger als gedacht sein. Ameta war gespannt auf diese zweite Schülerin, würden den beiden doch gemeinsame Trainingsstunden bevor stehen. Ameta würde diesen Fakt wortlos auf sich zukommen lassen.

Bastion - Hauptstadt - Straße - mit Wilson und Veyd?r
 
Sith Orden - Gänge - mit Nexx

Über den Inquisitor erzählt? Wieso hätte sie dies auch tun sollen? Allegious war genau wie sie Inquisitor.
Nexx hatte ihm den notwendigen Respekt zu erweisen und seinen Worten zu gehorchen. Das hieß, wenn sie nicht Aricas Befehlen zu wieder liefen. Dann allerdings wäre Nexx in einem Dilemma!
Aber andererseits konnte es vielleicht nicht unbedingt schaden Nexx etwas über den Inquisitor zu sagen.


Lord Allegious! Nun was sollte ich dir auch über ihn berichten? Er ist ein Inquisitor! Mit mir gemeinsam aufgestiegen. Er ist mächtig! Oh, und weniger nachsichtig als ich!

Letzteres sagte Arica mit einem deutlich amüsierten Unterton in der Stimme, der sich aber schon beim nächsten Satz wieder verflüchtigt hatte.

Du solltest ihn also noch weniger reizen als mich. Und Loyalität ist auch für ihn ein wichtiges Thema! Vor allem die Loyalität gegenüber dem Imperator! Ich schätze, das seine kybernetischen Implantate diese Loyalität auch noch verstärken.
Aber da du ja absolut loyal bist, hast du nichts zu befürchten.


Leicht schmunzelnd blickte Arica ihren Schüler von der Seite an während sie weiter gingen. Das dringende Gefühl, das im Augenblick gerade etwas vor sich ging wurde aber auch nicht weniger in ihr. Aber Allegious war dort und so war sie sich nicht wirklich sicher ob ihre Anwesenheit auch von Nöten war.
Nexx Frage ob sie ihn in die Werkstätten begleiten wollte beantwortete Arica im ersten Moment nicht, trotzdem lenkte sie mit ihm gemeinsam ihre Schritte in die entsprechende Richtung. Vielleicht auch, wein dieser Ort nicht weit von dem Epizentrum der Erschütterung, die sie gefühlt hatte, entfernt war.


Zeit? Nun Zeit habe ich nicht! Aber ich nehme sie mir vorerst. Also zeige mir, was du dort planst. Ich bin gespannt. Vor allem, wenn du der Meinung bist, das es für spätere Missionen großen Nutzen haben könnte.

Sith Orden ? Gänge Richtung Werkstatt - mit Nexx
 
[Sith-Orden ~ Trainingsraum ~ Jujuka, Veyd?r]​

Sein Meister holte eine kleine Drohne aus einem Wandschrank, die er aktivierte und auf Jujuka ansetzte. Er kannte solche Drohnen noch aus seiner Zeit als Sklave, mit dem einzigen Unterschied, dass sie mit allerlei technischen Spielzeugen, wie hochauflösende Kameras, Infrarot-Sensoren, Puls-Meter und statt Blastern, mit Distruptoren ausgerüstet waren.

Er hasste diese Dinger ganz einfach. Zorn stieg in ihm auf, als er an einen seiner wenigen Freunde von damals denken musste. Fünf Drohnen schossen ihm mit voller Energie einfach in den Kopf, wodurch am Ende der Kopf einfach nicht mehr da war. Die Strahlen hatten ihn einfach aufgelöst.

Jujuka wusste, dass ihm nicht das gleiche widerfahren konnte, doch wie man trainierte, so kämpfte man schließlich auch. Unterbewusst hatte er sogar ein kleinwenig Angst, die aber seine Wut und seinen Zorn noch mehr wachsen ließen.

Er aktivierte sein Lichtschwert und tastete sich langsam in der Materie voran, bevor ihn sein Meister verließ. Es schien sich eine wirklich brenzlige Situation aufzubrauen, in der jeder jeden verriet, wo nur gerade möglich.

Jujuka hatte, wie auch schon vorhin seine Augen geschlossen. Nach einigen Minuten des Schmerzes und einigen Brandflecken in der Robe gelang es ihm immer besser, den einzelnen Schüssen auszuweichen oder sie zu blocken. Mehr zufällig als beabsichtigt verirrten sich auch ein paar Schüsse in Richtung der Drohne zurück.

Nach einigen weiteren Minuten erhöhte er die Schussfrequenz, um es sich nicht zu leicht zu machen. Als ihn dann aber wieder ein Schuss traf, geriet er in Zorn und schleuderte ihr einen großen Machtstoß mit einer saftigen Ladung Wut entgegen.

Die Drohne flog sofort zurück und krachte scheppernd gegen einen metallenen Wandschrank, fiel zu Boden und gab noch ein, zwei Schüsse unter Abgabe einiger Shrauben und Teile ab, ehe sie für immer verstummte.

Jujuka blickte unschuldig zur Tür und ging dann zum Schrank, dessen Tür nun eine Delle hatte, die jeder Idiot sofort sehen musste. Langsam hob er das bischen, was von der Metallkugel noch übrig war, auf und verfrachtete es fachgerecht in die hinterste Ecke des Schrankes, nahm sich eine neue Drohne und schloss die Schranktür wieder.

Mit einem Grinsen setzte er die neue Drohne auf sich selbst an und wehrte dann die Schüsse ab, bis ihm der Schweiß auf der Stirn stand...


[Sith-Orden ~ Trainingsraum ~ Jujuka mit einer schießenden Drückbiene]​
 
[Bastion ~ nächste Stadt ~ Wilsons Unterkunft ~ Lüsoka, Wilson]


Wilson setzte sich auf sein Bett und schaute star auf einen Imaginären Punkt an der Wand. Schlieslich sagte er das Lüsoka nun entlassen sei und wieder zur Bastion zurückkehren könne. Lüsoka verneigte sich tief dann ging er in gedanken versungken hinaus. Sein Weg führte in durch die, nicht gerade ährmlich wirkende, Stadt. Durch mal engere mal breiter Gassen, wovon nur die breiteren in Hülle und fülle geschmückt waren. Er beachtete sie jedoch mit keinem Blick da er anderes zutun hatte. Er war am überlegen ob er in die Bibilotheke gehen sollte und noch mehr Nachforschungen bezüglich der Lichtschwertkampf Formen zu machen, doch für ihn war klar das er nur die IV und V lernen wollte. Vieleicht später wenn er Aprentice oder sich die Möglichkeit erbietet sich andere Formen auch anzueignen würde er sie nutzen.

Er kam endlich an die großen Tore des Sith Ordens an und durchschritt diese. Es war wie immer. Überall wuselten die Gestalte umher und er verspürte die Machtauren, eine mal schwächer und die andere mal stärker. Der Sith Orden war für ihn schon fast wie ein zuhause, doch sein wirkliches zuhause würde er niemals vergesen und es war da immernoch am schönsten.

Als er an seinem Quartier vorbeikam und er sich nun entscheiden musste ob er lieber etwas ruhen oder lernen sollte, gewan die Müdigkeit die Oberhand und er entschloss sich doch für das Bett. Er wahr sehr lange schon auf und brauchte etwas Ruhe. Er betrat das kühle Zimmer und fühlte sich wohl. Mit einer Handbewegung legte er sein Gewand ab und es flog sanft auf denn neben ihn stehenden Stuhl. Er legte seine Macheten fein säuberlich neben einander auf denn Tisch und sein Gewehr stellte er neben den Stuhl, an die Wand gelehnt, hin. Er schaute sich das Bett an das zum verweilen einlud und lies sich in die Weichen Decken fallen, wärend dessen sich die decke über denn mit Tattoos und Narben verzierten Körper stulpend. Seine Knochen Maske legte er nicht ab. Es gehörte sich nicht, denn es wahr eine Ehre sie überhaupt zu tragen. Die einzigste die je sein Gesicht erblicken konnte war seine Frau, sein Sohn und Aliane. Seine Lieder wurden schwerer und fiehlen plötzlich ganz zu. Er glitt hinab in das Reich der Träume und schlief tief und fest.



[Bastion ~ Sith Orden ~ Lüsokas Quatier ~ Lüsoka]
 
[Bastion – Hauptstadt – Straße – Wilson & Tasela]

Tasela erhob sich und ging mit Wilson. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass sie jetzt Adeptin von Wilson ist. Sie freute sich, aber es ging schon gleich ein wenig los mit dem lernen. Wilson erklärte ihr, dass die Jedi und die Sith sich fast nicht unterscheiden nur wie sie die Macht einsetzten. Die Sith lassen sich von der Macht manipulieren, aber die Jedi verwänden die Macht anderweitig und gelangen deshalb nicht zu einer größeren Macht, wie die Sith. Tasela prägte sich jedes Wort das Wilson sagte gut ein um eine große und Mächtige Sithin zu werden. Als Tasela ihn fragt, wann sie ein Lichtschwert haben könne oder was von der Machtfähigkeiten lernen könne, sagte Wilson, dass sie geduld haben sollte und bekam eine Schlüsselkarte von Wilson.

Sie sollte zu ihm nach Hause gehen um sich eine Robe aus zu suchen. Tasela freute sich, dass sie bald auch im Besitz einer Robe war. Es war einfach faszinierend wie schön die dunkle Seite der Macht war. Wilson blieb stehen, es schien so, als würde ihn etwas bedrücken. Tasela sagte zu ihm.


Ich werde dann gehen, mein Meister, um mir die Robe und das Trainingslichtschwert holen. Wir werden uns ja bald wieder sehen. Möge die Macht diener sein, mein Meister.

Sie verbeugte sich und ging weg. Sie war auf dem Weg von Wilsons zu Hause. Als sie nach einer halben Stunde da war, ging sie herein. Sie suchte ihre Robe und fand schließlich auch eine. Es war eine wunderschöne pechschwarze Robe. Tasela probierte sie gleich an. Sie passte. Taselas Herz erfüllte sich voller Stolz. Sie setzte die Kapuze ihrer Robe so weit über ihr Gesicht, dass man nur schwer ihre Augen sehen konnte, doch Tasela sah alles recht gut.

Sie ging wieder aus dem Haus und wollte teil zwei, was sie vor hatte erledigen, nämlich sich ein Trainingslichtschwert besorgen. Sie wusste, dass es bestimmt eines im Trainingsraum, im Sith Orden geben würde. Sie machte sich auf dem Weg zum Sith Orden. Nach paar Stunden war sie wieder vor den Mauern des Ordens. Sie ging sofort zum Trainingsraum und suchte das Lichtschwert, doch es war keines da. Sie fragte eine Person wo sie das Lichtschwert finden würde. Sie antwortete, dass sie in der Waffenkammer mal nachschauen sollte. Tasela bedankte sich und ging zur Waffenkammer.

Dort angekommen Stand ein Sith da. Tasela verbeugte sich und sagte.


Tasela Valar: „Hallo, ich würde gerne ein Trainingslichtschwert haben.“

Sith: „Hallo, du bekommst keines, weil ich nicht weiß ob du eine Adeptin bist oder so.“

Tasela Valar: „Ich habe doch eine Sithrobe an ist das nicht beweiß genug?“

Sith: „Nein, leider nicht.“


Tasela zeigte ihr Gesicht und es spiegelte sich die dunkle Seite in ihr wieder. Das war beweiß genug für den Sith und gab ihr ein Trainingslichtschwert. Tasela verbeugte sich und ging zum Trainingsraum, um ein wenig zu üben.

Nach ein paar Stunden, war sie fertig. Sie ging in eine Meditationskammer, um ein wenig zu Meditieren. Nachdem sie angekommen war setzte sie sich hin. Es war ein ungewohntes Gefühl in einer Kammer zu sitzen. Eigentlich sahs sie immer auf der Gasse oder so, doch das störte sie nicht. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie lies sich von der Umgebung nicht täuschen. Sie konnte an diesem Ort sehr gut Meditieren. Es lag wohl daran, dass die dunkle Seite diesen Ort beherrschte.


[Bastion – Sith Orden – Meditationskammer – Tasela]
 
Sith Orden In den gängen mit Alisah.

So war Charon also ein harter Zuchtmeister. Wenn das was Alisah sagte stimmte, dann war Charon nicht anders als Männer die radan schon kannte. Er wurde unter den besten ausgebildet. radan schob seinen Ärmel zurück und ein metallhandschuh kam zum vorschein Dieser hatte drei seltsam geformte zacken auf der oberseite Er sah seltsam aus. Die Zacken schienen nur verzierung zu sein. Doch sie waren mehr als das. Sie kontnen Metallschwerter abhalten Radan hatte sie oft angewendet.

"Er scheint ja ein interesanter Mensch zu sein"

Sagte Radan und strich über den metallernen Handschuh. Es war ein unglaubliches Gefühl dieses Metall zu berühren. Ja Charon war nicht so ausergewöhnlich. Er hatte einen ähnlichen Mann schon getroffen. Radan errinnerte sich. Kurz schloss er die Augen und zu klar wurde ihn diese ganze Geschichte.

Rückblick eines Kriegers

Es passierte soviel radan war 7 Jahre alt. Als Lars das erste mal erschossen wurde. Er hatte es überlebt was radan erst später erfuhr den sein Vater musste untertauchen. Die Politische lage auf Eriador nahm zusehnlichst zu. Radan hatte dieser Tod das Herz gebrochen. Er suchte nach gerechtigkeit doch immer mehr erkannte er das das Eridorianische System so etwas wie Gerichtigkeit gegenüber Söhnen nicht kannte. Der Mörder wurde nie bestraft. So wollte radan damals schon das alles selbst in die Hand nehmen. Doch er war noch kein großer Kämpfer. Er legte die Agoke ab, doch selbst dies war ihn nicht genur. Er brauchte eine bestimmte Schule. Er bestieg einen Berg. Einen der sieben berge auf den eine geheime Kriegerschule liegt. So sagten es jedenfalls die Legenden. Radan hatte glück. Die Legenden waren wahr. Er entdeckte tatsächlich ein Gebäude das als Schule diente. Er klopfte an die Tür und wurde auch eingelassen. Radan lernte dort viel als er Jason traf. Völlig am ende seiner Kräfte lernte er von Jason das

Um die ängste anderer Manipulieren zu können müssen sie zuerst ihre eigenen Meistern. Bereit zu beginnen?"

Radan konnte kaum noch stehen, doch dies war eine Prüfung. Eine ziemlich Brutale Prüfung. Er musste lernen das der Tod nicht wartete bis man bereit war. Das der Tod nicht rücksichtsvoll war und auch in dieser Schule hauste. Jason brachte ihn all das bei. Er war einst auch lars Lehrer gewesen auch wenn er diesen nicht kannte. Das glaubte radan zumindest. Die Wahrheit war das die Schule von Lars errichtet wurden war. Doch nicht nur den Kampf lernte Radan. Man brachte ihn auch andere dinge bei. Wichtige Dinge. Unter anderem das Thratralik und Täuschung gute Werkzeuge wren um seine Feinde einzuschüchtern. Doch auch das Verbrechen nicht tolleriert wird. Den Verbrechter nutzten diese Schwäche jeder Gesellschaft aus die sich verständnis nannte.


Bastion Gänge mit Alisah.

"Ich brauche einen Traningsraum jetzt"

sagte Radan an Alisah gewandt, als er aus dieser Errinnerung aufschreckte. Was jason wohl nun machte. Immerhin hatte Radan auf seiner Flucht die Schule niedergebrannt. Weil er nicht akzeptieren wollte das man andere hinrichtete. Man konnte wenn man radan genau beobachtete anmerken das er sich die Schuld an den Tod seiner Eltern gab. Auch darauf hatte jason damals geantwortet.

"Der Tod meiner Eltern war nicht meine Schuld. Es wr die meines Vaters. Zorn kann nichts daran ändern das er nicht gehandelt hat"

Flüsterte er. Es musste nicht erwähnt werden das Lars waffenlos war als er damals niedergeschossen wurde, zur tarnung. Doch sein richtiger Tod vor einigen Monaten, als Aredhel ihn umbrachte. Vielleicht traf das Zitat darauf zu. Lars hatte sich besiegen lassen und von den jedi umbringen lassen. Es war eine schwäche. Die schwachen wurden ausgemerzt. So war es immer und würde immer so bleiben. Radan erhob sich und blickte zu den Metallhandschuh. Während des Tranings mit Jason hatte er gelernt diesen so einzusetzten das er Schwerter damit abwehren konnte. Einige der Eridorianer trugen sie deswegen und sie retteten ihr Leben. Radan lächelte als er diese Handschuhe, wobei das nicht der richtig Begriff war, es waren mehr Armschienen wieder unter seinen Ärmeln verschwinden ließ. Sie errinnerten ihn an Jansons lektionen. Er holte etwas verborgenes hervor.

"Willst du etwas über Eridorianische Kampfkunst lernen?"

Erkundigte er sich und hielt ihr den Stern direkt vor die Nase.

Sith Orden In den gängen mit Alisah.
 
Bastion-Sith-Orden-Trainingsraum-Janus und Dalen

Es ertönte ein kurzes Piepen anscheinend war er es Janus Kom, dieser war ein wenig verärgert das es gepiept hatte entschuldigte sich aber bevor er die Nachricht ließ.
Dalen wartet einen kurzen Augenblick, bevor der andere Adept aufblickte und ihn dann sagte dass er wieder benötigt würde.



Geht nur Janus Sturn verbreitet die Dunkelheit und folgt ihr.
Ich bin mir sicher das uns unsere Wege wieder Kreuzen werden.
Ich werde mich auf das nächste treffen Freuen.


Ja das würde er tatsächlich dieser Mann schien nur sich zu folgen das spürte Dalen zumindest in ihm.
Wenn er nicht von anderen noch umgedreht werden würde, dan waäre er später ein wahrer Sith.


Doch kurz nachdem der Adept von Kira Guldur aus dem Trainingsraum gegangen war musste Dalen sich nicht lange überlegen was er als nächstes tun würde.
Nein auch sein Kom Piepte jetzt auch.
Der schwarzhaarige
Adept Griff in seien Tasche und holte das kleine Gerät heraus.
Es war eine Nachricht von seinem Meister er sollte unverzüglich zum Hangar kommen.
Sie müssten Bastion und er sollte seine Sachen die er braucht mitnehmen.

Er trat sofort den Weg zum Hangar an, er brauchte keinen Sahen zu holen alles was er brauchet hatte er bei sich .
Sein Lichtschwert die Macht und sein Gewand mehr brauchte er nicht.
Er war Sith und machte sich nichts aus Besitztümern wieso auch sie waren vergänglich wie alles.
Nur sein war es nicht die Dunkleseite sie würde immer da sein.
Dank ihr würde er vielleicht auch einmal einen weg finden nicht vergänglich zu sein.

Doch worüber er sich nun Gedanken machte war wieso er und Ranik sich nun Bastion
Verließen.
Würden sie sich auf die Jagd nach Jedi begeben war es dies.
Hoffentlich war es dass seid Alderaan hatte er keinen mehr von ihnen vor das Lichtschwert bekommen.
Er sehnte sich gerade danach sein können erneut unter Beweis zu stellen, seinen Zorn und Hass freien lauf zulassen.
Da müsst e er sich nicht zusammen reißen dort dürfte er seinen Gegner zu Grunde richten dies durfte Dalen im Orden nicht.

Unterwegs beachtete er gar nicht die Jünger die ihn neidisch an sahen doch was er bemerkte waren hier und da Leichen von Jünger.
Eine Blutspur führte zu Hangar was war hier im Orden nur los.
Doch als der Junge Sith den Hangar betrat sah er seien Meister von hinten so wie e s aussah war er stark verwundet einen fetzen um sein Bein geschwungen um Blutungen zu Stoppen.
Etwas entfernt klag Jolina mit einer anderen Adeptin (Mighella.
Was sein Auge noch erkannte war wie Kira und Janus in ein Raumschiff rannten.
Dalen trat leise und langsam vor seinen Meister und verbeugte sich vor diesem.
Er war darauf bedacht seine Augen nicht zu den wunden des Warrior gleiten zu lassen.
Dieser wollte sich garantiert nicht so vor seinen Schüler Zeigen, denn der deformierte hatte schon immer versucht vor Dalen keine Schwächen zu Zeigen.
Dies war auch Logisch den sie waren Sith jede Schwäche die man Z
eigte konnte sich ein anderer zu nutze machen, dies konnte Tödlich enden.

Meister hier bin ich so schnell wie ich konnte bin ich nun gekommen.

Dann grinste Dalen ein wenig fies.

Wie ich sehe habt ihr euer vorhaben?

Jetzt sprach Dalen so leise das nur Ranik ihn hören konnte.

den Orden zu reinigen schon angefangen.
Nach diesem Satz sprach er wieder in normaler Lautstärke.

Ich habe auf den weg hier hin die Blutspuren von jüngern die ihr beseitigt habt gesehen.
Wollen wir nun los oder müsst ihr noch weitere beseitigen.

Dalen hand glitt dabei auf die beiden Adeptinnen.

Oder soll ich dies für euch erledigen sie sind es nicht wert das ihr euch um sie kümmert.


Dalen wartet nun auf die Reaktion Raniks[/I]



Bastion-Sith-Orden-Hangar- Jolina und Mighella, Ranik und Dalen
 
[Bastion - Sith Komplex ? Atrium in der nähe des Hangars ? Kira, Mighella, Janus und Jolina]


Der Fremde(Janus) lächelte, und fachte Jolinas Wut nur weiter an. Etwas war merkwürdig an diesem dort. Im Licht des Atriums sah Jolina zum ersten Mal das Gesicht des Unbekannten. Er war älter als Jolina und hatte ein feines Gesicht und grüne Augen. An irgendwen erinnerte sie?

Der Machtstoß kam ebenso unerwartet wie brutal und pfefferte den Körper der Adeptin durch den Raum. Ein Augenblick verging bis sie wahrnahm, dass Ranik der Verursacher des Angriffs gewesen war. Auch Mighella wurde durch die Luft zu Jolina herübergeschleudert. Weshalb nur lebte Ranik noch? Hatte Allegious nicht seinem Dasein ein Ende bereite? Einen Augenblick lang stiegen die Furcht und der Zweifel in ihren Verstand. War ihr Meister etwa dem Scheusal unterlegen? Nein, niemals könnte er ihn besiegt haben. Etwas anderes musste der Grund für die Flucht des Deformierten sein. Wollte Allegious gar, dass er entkommt?

Zu viele Gedanken schwanden im Kopf der Adeptin umher. Noch eben hatte sie kurz davor gestanden Kira ein Ende zu bereiten und schon stand sie kurz dvor selbst ein Opfer Raniks zu werden. Doch der Deformierte sah selbst alles andere als fit aus. Stark Blutete er aus mehreren Wunden die aussahen als hätten sie ein Tier verursacht. Dabei dachte Jolina unwillkürlich an Taral. Wie hatte er dem Tuk´ata nur entkommen können?

Dass Ranik beschlossen hatte sie zu verschonen, nutzte Jolina diese Gelegenheit. Wer wusste schon, ob er es sich nicht noch einmal anders überlegen würde. Ihr Auftrag jedenfalls endete hier. Kira war nun außer Reichweite ihrer Häscher. Das Glück dieser Sith war einfach unbeschreiblich. Wie ein gestrafter Hund blickte Jolina zu den Verrätern ihren Zorn musste sie unterdrücken. Kaum stand Kira wieder aufrecht fand sie anscheinend genug Kraft Jolina zu verspotten. Noch nicht genug hatte sie die Verräterin gefoltert. Ah, der Fremde war also ihr neuer Schüler. Mit dem war sie noch lange nicht fertig! Noch mehr verschwendetes Potenzial, welch ein Jammer! Die Adeptin sparte sich eine Antwort. Bald schon, würde sie die Rache des Imperators treffen. Nicht länger waren sie Sith. Plötzlich kam auch noch Dalen irgendwo her und schien sich in den Verräterreigen prima einzupassen. Jolina konnte kaum glauben dass sie noch vor gar nicht allzu langer Zeit freundschaftliche Gefühle für diesen Dummkopf gehabt hatte. Nun bot er sich seinem Meister förmlich an Mighella und sie zu beseitigen. Heulerischer ******! Nun war es wirklich an der Zeit zu verschwinden.

Die Sorge trieb Jolina fort von diesem verräterischen Pack. War ihr Meister in Ordnung? Ein Blick noch traf Mighella, die sich ebenfalls erhoben hatte. Dann verschwand Jolina in den Schatten Bastions. Die Adeptin spürte die Präsenz ihres Meisters also war er wohl auf und ahnte vielleicht noch nichts von der Flucht der Verräter. Ihr Weg führte Jolina zurück in den Bereich der Quartiere und zurück zu Raniks zerstörter Unterkunft. Überall waren die Spuren von Blut und Krallenspuren zu sehen. Hier in den Gängen musste sich Ranik der Bestie ihres Meisters erwehrt haben. Doch wo war der Tuk´ata geblieben? Hatte ihn der Deformierte getötet?

Dumpfe Geräusche aus einem der Gänge erregten Jolinas Aufmerksamkeit. Aus dieser Richtung wies ein Schild lediglich auf eine Waffenkammer hin. Langsam näherte sich die junge Sith der massiven Tür hinter der die Geräusche ihren Ursprung nahmen. Jolina öffnete die Verrieglung und erblickte das wütende Gebiss des Tuk´ata. Mit einem Satz war das Wesen an Jolina vorbei gesprungen und in der Dunkelheit der Gänge verschwunden. Der Schülerin blieb nur ihren Weg fortzusetzen und Allegious bericht zu erstatten.

Langsam betrat die Adeptin das ehemalige Quartier Raniks. Kein Thermaldetonator hätte effektiveren Schaden anrichten können als es Allegious vermocht hatte. Inmitten all der Zerstörung hockte die Gestalt ihres Meisters und schien zu meditieren. Still nahm Jolina gegenüber des Noghri Platz und schloss die Augen. In der Gegenwart des Meditierende Inquisitors hielt es die Adeptin für das Beste ebenfalls aus einer Position der Ruhe heraus zu berichten.


?Die Verräter konnten entkommen mein Meister! Ranik hat es irgendwie geschafft Taral einzusperren. Dadurch ist es ihm gelungen Kira vor der gerechten Strafe zu bewahren.?

Unwillkürlich lag ein Zittern in Jolinas Stimme. Eigentlich hatte sie keine Angst vor ihrem Meister, doch ein Versagen duldete er im Allgemeinen nicht. Die Konsequenzen kannte die junge Sith nur zu genau.


[Bastion - Sith Komplex ? Raniks Quartier ? Allegious und Jolina, Mighella? Taral?]
 
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Sith Orden - Gänge - mit Radan

Ein interessanter Mensch? Charon und ein interessanter? na ja, wahrscheinlich konnte man es wirklich so nennen und obwohl Alisah es wahrscheinlich eher mit anderen Worten beschrieben hätte, nickte sie auf diese Feststellung Radan?s und schielte nebenbei auf dieses komische Gebilde das nun unter Radan?s Ärmel zum Vorschein kam. Was war das? Wenn man damit jemanden schlug gab es bestimmt fiese Verletzungen. Aber meistens kam an, erst recht bei Sith, nicht so nahe an einen Anderen ran. Also, wozu?
Versonnen betrachtete sie das Gebilde an seiner Hand, bevor ihr auffiel, das Radan gerade irgendwie wo ganz anders zu sein schien mit seinen Gedanken. Vorsichtig hob sie ihre Augen von dem Gebilde zu Radan?s Gesicht. Hatte er eine Vision? Jedenfalls waren seine Augen geschlossen.
Fast wäre Alisah zusammen gezuckt, so plötzlich öffnete Radan dann doch wieder seine Augen und fragte sofort nach einem Trainingsraum.
Hm, wollte er jetzt trainieren? Obwohl, besser als nur auf Charon?s Erscheinen zu warten war es alle mal!


Wir sind nicht weit von welchen entfernt!
Dort müssen wir lang!


Meinte sie nur und übernahm wieder die Führung durch die Gänge. Jedenfalls so lange, bis Radan neben ihr etwas flüsterte. ??Tod ?, ?nicht meine Schuld ?, ? meines Vaters?, ?Zorn?, ? er nicht gehandelt hat? waren Bruchstücke die Alisah verstehen konnte und im Grunde wollte sie Radan schon fragen was er damit meinte. Glaubte er Schuld daran an etwas zu sein? Etwa daran, das sein Vater tot war? War er wütend auf seinen Vater, weil der nicht gehandelt hatte. War sein Vater deshalb tot? All die Fragen stellten sich Alisah auf ein Mal und sie fragte sich gerade auch noch, ob sie Radan danach fragen könnte, was er da gerade gemeint hatte.
Aber dann lenkte sie etwas ganz anderes ab. Ein Stern lag in Radan?s Hand und Alisahs Augen funkelten mit dem Metallding um die Wette. Etwas über eridorianische Kampfkunst lernen?
Aber klar doch wollte sie! Selbst wenn sie jetzt nichts gesagt hätte, ihre Augen hätten schon Bände gesprochen.


Klar will ich! Da brauchst de doch gar nicht fragen!
Oh toll!
Ähm, da vorne sind schon die Trainingsräume! Komm!


Sie griff nach Radan?s Hand, Natürlich der, in der nicht der Stern lag und zog ihn jetzt zu dem nächsten leeren Trainingsraum!

Hier können wir rein!

Sagte sie als schon die Tür des Raumes hinter ihnen zu fiel. Dann stand sie erwartungsfroh vor Radan.

Der Stern gehört zu der Kampfkunst! Stimmts? Wie nennt man den? Zeigst du mir auch wie man den benutzt? Eigentlich sieht er ja eher wie ein Spielzeug aus! Aber?

Alisah verzog kurz ihren Mund, sie hatte schon zu viel gesehen, als das sie wirklich daran glaubte, das es ein Spielzeug sein konnte.

?das ist er nicht! Stimmts?

Sith Orden - Trainingsraum - mit Radan
 
[Bastion – Sith Orden – Meditationskammer – Tasela]

Tasela sitzt in der Meditationskammer und hat ihre Augen geschlossen. Sie schirmt sich voll und ganz von ihrer Umgebung ab. Sie merkt nichts von außen. Sie merkt nicht wie schnell die Zeit vorbei ging. Sie überlegt die ganze Zeit nach.

Jetzt bin ich also die Schülerin von Wilson. Ich habe endlich einen Meister Gefunden. Durch meine Geduld habe ich es geschafft. Aber ich muss mich trotzdem noch in der Geduld lernen. Und dies mache ich jetzt. Ich habe die Prüfung geschafft und wurde eine Anhängerin des Ordens. Wo durch habe ich dies nur geschafft? Durch meinen Verstand? Durch meinen Zorn? Der Zorn ist die beste Waffe der Sith. Ich habe es wohl sehr wahrscheinlich durch ihr geschafft. Aber wo her kommt mein Zorn? Kommt er wirklich nur, weil ich meine Eltern und die Jedis hasse? Oder wo her kommt er wirklich? Vielleicht brauche ich auch etwas, was meinen Zorn erregt, damit ich mein Ziel erreiche. Das wird es sein. Dadurch, dass ich Zornig werde, durch meine Eltern und den Jedis, werde ich Zornig und durch den Zorn stärker. Aber kann dass so bleiben, dass ich nur durch meine Eltern und den Hass gegen die Jedis Zornig werde? Ich muss mal Wilson fragen. Vielleicht hat er ja eine Idee, oder kann es mir genauer erklären.

Tasela wachte so zu sagen auf. Alles war ruhig. Sie wusste im ersten Moment nicht, wo sie war. Sie stieg langsam auf. Sie war etwas wackelig auf den Beinen. Wahrscheinlich hat sie zu viel Energie verbraucht. Am liebsten würde Tasela jetzt eine Mütze voller schlaf nehmen, doch sie spürte etwas. Es war sehr schwach, aber es war da. Es machte ihr Angst. Es war klar dass es ihr Angst machte. Alles was sie nicht richtig kannte, machte ihr Angst. War wohl ein Fehler bei ihr denn man nicht Koregieren konnte. Sie fragte sich was es war. War es die Macht die zu ihr rief? Oder etwas anderes. Sie wusste, dass sie nur bei einem die Antwort erhalten konnte. Bei ihrem Meister Wilson.

Sie machte sich sofort auf dem Weg zur Stadt. Wenn er irgendwo sein konnte, dann in der Stadt, das wusste Tasela ganz genau. Sie wusste zwar noch nicht wie sie ihn finden würde, aber das war ihr egal. Sie ging aus der Kammer heraus und aus dem Orden. Sie ging wieder in die Wälder und wusste genau den Weg zur Stadt. Dieses Mal ging es ein wenig schneller zur Stadt. Nach zwei Stunden war sie da, wild entschlossen ihren Meister zu finden. Sie dachte nach.


Wenn ich nur wüsste, wo er steckt. Mhm, das hat jetzt schon so lange gedauert.

Sie erinnerte sich was sie gesagt hatte.

Ich muss mich der Geduld üben, ich glaube ich gehe in ein Lokal und trinke eine Kleinigkeit.

Das war eine wunderbare Idee. Dadurch konnte sie sich noch einmal in der Geduld üben. Sie setzte wieder ihre Kapuze weit über ihr Kopf und suchte ein Lokal auf. Sie ging herein und setzte sich hin. Der Kellner kam, aber sie schickte ihn wieder weg.

Es wäre ein jamer, jetzt schon was zu bestellen. Es würde sich ja gar nicht lohnen mich dann in Geduld zu üben.

Tasela Grinste und entspannte sich. Sie bemerkte, dass dieser Laden sehr versüft ist und schmutzig. Nach einer halben Stunde holte sie den Kellener. Er kam.

Kellner: „Was darf es für sie sein?“

Tasela Valar: „Einen Wokeeysaft bitte, aber sie können sich schön Zeit lassen.“

Kellern: „Okay, einen Wokeeysaft mit reichlich viel Zeit lassen, kommt sofort.“


Tasela Grinste den Kellner an und der Kellner ging schließlich. Nach ein paar Minuten, kam aber auch schon der Saft. Tasela traute ihren Augen nicht. Da hing ein Zettel darauf stand.

„Für die Frau die sich viel Zeit lässt“

Kellner: „Ist es so recht?“

Tasela Valar: „Sag mal wollen sie mich verarschen oder was? Ich wollte meinen Saft nicht sofort sondern sie können sich dafür Zeit lassen ihn mir zu bringen. Sie können froh sein, dass ich heute einen guten tag haben, an sonsten…“

Kellner: „Ja, meine Dame an sonsten?“

Tasela Valar: „Halten sie dir klappe und verschwinden, sie armselige Made. Sie sollten nicht zu alles so eine große Klappe haben, sie könnten es bereuen.

Kellenr: „Lassen sie das mal ganz meine Sorge sein. Meine Liebe.“

Tasela Valar: „Ich bin gespannt ob sie diesen Tag noch überleben.“

Kellener: „Das bin ich auch.“


Der Kellner ging und Tasela Grinste unter ihrer Kapuze.

Den mache ich kalt, wenn der hier raus geht ist er ein toter Mann. Niemand verarscht mich niemand. Vielleicht hat er glück und ich finde Wilson davor. Aber auch wenn ich Wilson davor treffe, der hält mich auch nicht auf ihn zu töten, auch wenn dieser Mann unwichtig ist.

Tasela schlürfte ihren Saft und traute ihren Augen nicht. Da saß Wilson und noch zwei andere Personen (Veyd’r, Ameta). Sie hatte diese zwei Person (Veyd’r, Ameta) noch nie zuvor gesehen, aber doch hatte es den Anschein, dass die drei sich kannten. Vielleicht waren diese Personen der Auslöser, als Wilson so komisch war. Sie überlegte, ob sie zu ihm hingehen solle. Sie stand auf und ging zu ihm. Wilson bemerkte sie und Tasela verbeugte sich vor ihm.

Mein Meister, wie sie sehen habe ich ihren Anweißung gehorcht. Endschuldigung, wenn ich vielleicht störe, aber ich war im Orden um zu Meditieren, nach der Meditation habe ich etwas Merkwürdiges gespürt. Deshalb habe ich mich auf den Weg gemacht um euch auf zu suchen. Um antworten zu suchen. Ich hätte da auch noch eine andere Frage die meinen Zorn betrifft. Aber ich glaube das wäre besser wenn ihr mir das alleine erklären könntet.

Tasela schaute zu den anderen beiden (Veyd’r, Ameta) und verbeugte sich.

Hallo. Mein Name ist Tasela Valar und bin die Schülerin von Wilson. Es freut mich euch kennen zu lernen.

Die beiden nickten und Tasela nahm ihre Kapuze vom Kopf und sah Wilson an.

[Bastion – Hauptstadt – versüftes Lokal – Wilson, Veyd’r, Ameta & Tasela]
 
Sith Orden - Trainingsraum - mit Alisah


Radan lächelte Ein Spielzeug. Also wirklich. Alisah war so unwissend das es ihm fast leid tat. . Er lächelte. Sachte griff er an seinen Rücken und holte zwei Schwerter hervor. Keine Lichtschwerter. Es waren gewundenene Klingen doch sie waren nicht Scharf. Eridorianische traningschwerter. Mit diesen konnte man sich Beulen verschaffen aber sicher niemand den Kopf abschlagen. Er legte sie auf den Boden, dann jedoch widmete er sich wieder den Stern und lächelte Alisah an.

"Eridorianer setzten Explosive Pulver ein"

Erklärte radan trat zur seite und ließ diesen Stern zu Boden fallen. Es gab einen Knall zusammen mit einem kleinen Blitz bevor das ding etwas zu Rauchen begann. Es deckte radans Gesicht mit Rauch ein. Dieser lächelte als er ein Schritt nach vorne trat

"Als Waffe oder zur Ablenkung. Theratralik und Täuschung sind sehr Machtvolle Istrumente"

Erklärte er als er sich bückte und Alisah eins der Traningsschwerter reichte.. Er hob das andere auf und hielt es sachte in einer Hand. Die schwere der Klinge war in diesen Moment bedeutungslos. Radan wusste natürlich das sein Traning ihn einen Vorteil beschaffte.

"Man muss mehr als nur ein Mensch im Kopf seines Feindes sein"

Radan brachte Abstand zwischen sich und Alisah und lächelte. Er war gespannt ob Alisah damit umgehen konnte. Immerhin war es mehr als Lichtschwerter. Metallschwerter foderten mehr Konzentration. Der jedi hatte sie die ganze Zeit unter seinen Umhang verborgen. Seit jenem moment wo Alisah für Metallschwerter geschwärmt hatte.

"Meinst du du kannst damit umgehen?"

neckte er sie und blickte weiter richtung Alisah und verlagerte sein Gewicht auf seine Knie. Das war tpisch für einen Eridorianischen Kämpfer. So bekam er mehr standfestigkeit, was ihn vorteile verschaffte. Radan wollte sehen was Alisah konnte. Sie hatte selbst gesagt das sie gut war.

Sith Orden - Trainingsraum - mit Alisah
 
Bastion - Sith Komplex - Hangar - Kira, Jolina Mighella, Janus, Ranik

Kira sah in der tat recht mitgenommen aus. Ihre Kleidung war großenteils zerfetzt, ihr Blick glasig und müde. Die Waffen der beiden Adeptinen hatten tiefe Spuren über ihren Körper gezogen. Gedemütigt von ihrer Mitadeptin, die sie noch vor nicht allzu langer Zeit hatte töten wollen, welch ironisches Schicksaal. Einen Moment fasste Ranik erneut Allegious's Schülerinnen ins Auge, besonders die, die sich Jolina nannte. Sie hatte sich stark verändert, aus dem damals noch schüchternen und harmlosen Mädchen war ein erbarmungsloses, bedauerlicherweise aber auch willenloses Instrument ihres Meisters geworden. So viel Potenzial verdorben durch einen Mann, oder besser gesagt eine Maschine, sie sich eigentlich schon seit langer Zeit nicht mehr Sith nennen durfte. Ranik schüttelte angewidert den Kopf und seufzte.


Verschwendung...

Die gelblich glimmenden Augen wandten sich von des Noghris Sklaven ab und wieder der geschändeten Apprentice zu. Der Mann (Janus), den Ranik nicht kannte, stellte sich als ihr Schüler heraus. Grimmig betrachtete der Deformierte den größeren Menschen. Das war also die Kreatur für die sich Kira entschieden hatte. Noch war er schwach, ein Neuling in der Macht und deshalb war noch schwer einzuschätzen ob er einer Ausbildung zum Sith überhaupt würdig war. Im Grunde war es Ranik egal, es war Kiras Untertahn, nicht seiner.
Die Dunkelhaarige Apprentice hatte sich unter Qualen erhoben und stieß Jolina und der anderen Frau (Mighella) eine Spott entgegen, ehe sie ein gezwungenes "Danke" an Ranik richtete. Der Warrior antwortete mit einem bösen lächeln. Er konnte ihren Zorn spüren, ihre Wut auf ihn...ihren Hass. Jaa...Er gab ihr Kraft, machte sie stärker. Ranik hatte sie bestraft wie es kein zweiter konnte, er hatte sie gebrandmalt. Er hatte ihr demonstriert wozu er fähig war und nun hatte er ihr das Leben gerettet. Sie hasste ihn, sie durfte ihn hassen, doch am Ende war sie noch immer sein Geschöpf. Er hatte sie zu dem geformt, was sie nun war. Er hatte sie aus dem Schleier von Schwäche und Feigheit befreit und ihrer vorher unwürdigen Existenz einen Sinn gegeben. Schon bald würde ihr Zorn in Ergebenheit umschlagen, dann war ihre Wandlung komplett. Sie stieg in ihr Raumschiff. Fürs erste ließ er sie ziehen, aber er würde sie wiederfinden. Schon jetzt gehörte sie voll und ganz ihm, sie wusste es nur noch nicht. Dieser Janus folgte ihr und mit einem leisen Zischen schloss sich die Einstiegsluke.


Genau rechtzeitig kam Dalen. Der Knabe war überaus pünktlich, das fiel Ranik nicht zum ersten mal auf. Er hatte sich weitere Lektionen im Umgang mit der Macht verdient, doch zuvor mussten die beiden aus dem Tempel raus, irgendwo fern ab einen Unterschlupf finden...und der Warrior musste genesen. Es war alles andere als erfreulich das der Adept seinen Meister in einem derart angeschlagenen Zustand zu Gesicht bekam, aber eine Alternative blieb nicht. Immerhin war Dalen Klug genug ihn nicht nach dem Grund für die Wunden zu fragen, sonder bot stattdessen seine Hilfe beim beseitigen Jolinas und deren Freundin an. Der Deformierte legte seine Hand auf die Schulter des Knaben.


Sie sind es nicht einmal Wert das du dich ihrer annimmst. Lass sie gehen, sie befinden sich ohnehin schon auf dem Weg der zur selbstvernichtung führt.

Sprach Ranik mit einer für ihn untypisch ruhigen Stimme. Er hatte genug gekämpft für diesen Tag. Zum ersten mal seit langem verspürte er keinen Wunsch nach weiteren Konflikten, keinen Wunsch für große Befehlstuereien. Selbst der stets lodernde Zorn schien gelöscht. Normalerweise müsste es Ranik beunruhigen, es fühlte sich beinahe schwächlich an. Doch er wusste das dieser Zustand nicht lange anhalten würde, es lag nur an der Erschöpfung. Schon am nächsten Tag würden seine Leidenschaft und seine Gier nach Macht zurück kehren, so sicher wie er eines Tages wieder in diesen Tempel zurück kehren würde.
Er wies Dalen an ihm zu folgen und nur wenige Minuten später startete das gestohlene Shuttle. Es verließ den Hangar des Tempels, reihte sich in den Luftverkehr Bastions ein und entglitt schon bald dem Wachsammen Auge der Tempelwachen. Ranik wies Dalen an, das Schiff in die nähe eines kleinen Dörfchens zu fliegen, das weit von der Hauptstadt entfernt lag. Während es Fluges erklärte Ranik seinem Schüler die Situation. Er erzählte von Allegious gescheitertem Versuch ihn zu töten, er erklärte Dalen das eine Rückkehr vorerst nicht möglich war. Der halb mechanische Lord suchte versessen nach Verräterten, merzte jeden aus der nicht seiner Ansicht war. Die Zeiten waren gefährlich für Sith wie den Deformierten, für jene die den wahren Pfad der Dunklen Seite nicht aus den Augen verloren hatten.


Denke über meine Worte nach Dalen, ich ziehe mich zurück.

Ranik lies seinen Schüler alleine. Der Autopilot war eingeschaltet und das Ziel Programmiert, der Knabe würde keine Probleme bekommen. Der Warrior verließ das Cockpit und lies sich in einer kleinen Kabine des Schiffes nieder. Er dachte über seine nächsten Schritte nach. Er konnte nicht ewig auf Bastion bleiben, so viel stand fest, doch wem konnte er noch vertrauen? Xirius? Mit Sicherheit! Doch wie sollte ihm der Apprentice helfen können? Nein, er benötigte einen Verbündeten, der Allegious gefährlich werden konnte, er benötigte jemanden der mächtig war und Raniks Auffasung über den Orden Teile. Er benötigte...Lord Janem Menarie! Der Deformierte hatte schon viel von ihm gehört und von dessem Schüler Darth Zion wusste er zumindest ansatzweise was er von Phollows riegentschaft hielt. Zion, er war vertrauenswürdig, er hatte Kontakt zu dem Chiss, er würde der Schlüssel für Raniks weiterem Unterfangen sein.


---Nachricht an Darth Zion---

Darth Zion, sicherlich werdet ihr
euch noch an mich erinnern. Ich Kontaktiere
euch um auf ein Angebot eurerseits zurück
zukommen. Vor einiger Zeit botet ihr mir
ein Treffen mit eurem Meister an. Es ist soweit!
Ich benötige Eure Hilfe um mit Lord Janem Menarie
in Verbindung treten zu können. Meldet euch wenn
ihr diese Nachricht empfangt! Lord Ranik Dran ende.

---Nachricht an Darth Zion---


Bastion - geklautes Imperiales Shuttle auf dem Weg zu einem abgelegenem Dorf - Dalen, Ranik
 
Bastion - Hauptstadt - Straße - Ameta, Veyd'r

Die drei alten Bekannten verließen die laute Straße und gingen in ein Lokal wo sie sich an einen Tisch setzten. Es dauerte nicht lange bis eine weitere Person auf der Bildfläche auftat. Es war seine Schülerin, Taselar. Sie hatte seine Befehle befolgt und hatte nun alles was sie brauchte.

Du bekommst eine Antworten, Taselar.

Er drehte sich wieder zu seinen Freunden.

Das ist meine Schülerin. Sie ist eine der wenigen die sich als würdig erwiesen meine Schülerin zu werden. Sie wird die erste sein die ich zu einer vollsändigen Sith-Kriegerin ausbilden werde.

Er schaute zurück zu dem Mädchen. Sie war extrem jung....perfekt um sie zu formen und zu manipulieren.

Das hier sind Lord Veyd'r und Ameta. Letzere wird uns die nächste Zeit beim Training beehren.


Er schaute zu Ameta doch was er sah gefiel ihm nicht. Ihr Blick hatte sich verfinstert und es sah so aus als ob das Gewitter gleich losbrechen würde.

Bastion - Hauptstadt - Straße - Ameta, Veyd'r
 
Bastion - Hauptstadt - Kneipe - mit Wilson, Veyd'r und Tasela

Eine junge Frau trat an ihren Tisch und sprach hektisch auf Wilson ein. Nachdem der Schwall (sorry :kaw:) geendet hatte, wandte sich die junge Frau an Veyd'r und Ameta und nickte ihnen zur Begrüßung zu.
Ameta erwiderte stumm den Gruß, während ihr Blick über die zierliche Gestalt wanderte. Ein kaltes finsteres Lächeln umspielte ihre Lippen als sie sich "nette Robe" gerade noch so verkneifen konnte. Es war eben eine jener Roben, die Ameta bei Wilson im Quartier deponiert hatte, bevor sie verschwand. Aber sei es drum. Sie hatte genug andere.

Schließlich wandt Wilson sich an die beiden und stellte die junge Frau vor.


"Das ist meine Schülerin. Sie ist eine der wenigen die sich als würdig erwiesen meine Schülerin zu werden. Sie wird die erste sein die ich zu einer vollsändigen Sith-Kriegerin ausbilden werde."

"Das hier sind Lord Veyd'r und Ameta. Letzere wird uns die nächste Zeit beim Training beehren. "


Beim Training beehren. Irgendetwas musste Ameta entfallen sein, als der Sith sich anbot, ihre Ausbildung fortzusetzen. Vielleicht der Umstand, dass er nur eine Schülerin haben durfte und die Stelle bereits belegt war? Ihr Blick verfinsterte sich weiterhin. Welches Spiel spielte Wilson hier eigentlich. Ihr kalter Blick wanderte zwischen seiner Schülerin und ihm hin und her.
Die junge Frau rang um ihre Selbstbeherrschung während sie diese Farce beobachtete. Schließlich stand sie auf. Ehrerbietend verneigte sie sich vor Veyd'r.


Es war schön dich wieder zu sehen, Veyd'r

Dann bedachte sie das entzückende Meister-Schüler-Paar mit einem eiskalten Blick, bevor sie die Kneipe verließ. Sie kochte innerlich. Wilson war nicht anders als andere Sith. Schicksale bekannter Personen interessierten ihn wenig. Er war nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Aber sei es drum. Jeder war sich selbst der nächste. Dennoch wollte sie ihn in diesem Moment jede erdenkliche Qual zufügen, die ihr in den Sinn kam. Das menschenähnliche Individuum besaß circa 210 Knochen. Und ihr fielen im Augenblick alle möglichen Praktiken ein, um eben jeden 210 Knochen einzeln zu brechen. Und sie würde es tun.

Bastion - Hauptstadt - Kneipe - mit Wilson, Veyd'r und Tasela
 
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