Tasela Valar
Sith der Verwüstung und Piratenjägerin Darth Tyran
[Bastion – Hauptstadt – auf einer Bank – Tasela]
Tasela schaute in den Himmel und grübelte, was sie jetzt anstellen könnte. Ihr war sehr langweilig. Die Übungen von Wilson gab ihr auch nicht mehr den richtigen Kick. Sie wusste, dass sie es noch nicht richtig beherrschte, aber trotzdem wollte sie nicht weiter üben. Sie wollte mal ein wenig Spannung in ihr leben mit einbringen, aber das war schwerer als sie dachte. Als sie sich wieder aufrappelte und ziellos umher schlenderte bemerkte sie einen Laden, wo man seine Waffen auf den neusten stand bringen konnte. Die junge Sith Adeptin ging hinein und bemerkte viel verschiedene Waffen und Waffenteile. Sie überlegte sich, ob es legal wäre, aber was ist schon bei den Sith legal? Also machte sich keine Sorgen und bemerkte einen Mann.
Tasela Valar: „Hallo! Ich hätte da mal eine Frage an sie.“
Waffenhändler: „Und zwar meine liebe!“
Tasela Valar: „Ich habe hier eine Viebronklinge. Könnten sie mir das Schwert verbessern?“
Waffenhändler: „Ja könnte ich, aber sie müssten mir sagen was sie daran verbessert haben wollen.“
Tasela Valar: „Ich werde in Zukunft vielleicht mehr Lichtschwerter sehen als mir lieb ist. Also würde ich gerne was haben, dass die Klinge eines Lichtschwertes Stand hält. Nur wenn sie so etwas haben!“
Waffenhändler: „so etwas ist Standart bei uns also lassen sie mich mal die Klinge sehen.“
Tasela gab dem Mann ihre Klinge und er schaute sich die Klinge ganz genau an.
Waffenhändler: „Wo haben sie denn die Klinge her?“
Tasela Valar: „Habe ich bei einem anderen Händler gekauft.“
Waffenhändler: „Sie wissen wohl nicht was das hier ist oder?“
Tasela Valar: „Doch eine ganz normal Viebronklinge!“
Waffenhändler: „Auf dem ersten Blick vielleicht, aber auf dem zweitem Blick sieht es aus, wie eine seltene Klinge. Sie ist schon sehr alt, das sieht man ihr an. Okay ich werde ein bisschen daran rumbasteln, wenn sie nichts dagegen haben. Ich werde ihnen ein bisschen da was hineinbauen okay?“
Tasela Valar: Okay, machen sie nur ich werde mich hier ein wenig ausruhen und wenn sie fertig sind dann kommen sie einfach.“
Der Händler wandte sich von Tasela ab und ging in ein Hinterzimmer, wo wahrscheinlich das Arbeitszimmer von ihm war. Die Adeptin setzte sich auf ein gut gepolsterten Sessel und versuchte sich zu entspannen. Sie bemerkte, dass der Raum von Dunkelheit geprägt war. Hier war die Dunkle Seite der sehr gut spür bar. Sie versuchte zu Meditieren. Doch dieses mal hatte sie die Oberhand. Sie kontrollierte die Dunkle Seite der Macht. Sie hatte es geschafft. Aber sie wunderte sich, warum sie gerade hier Oberhand gewann. Sie spielte mit der Macht ein wenig herum und experimentierte mit ihr.
Nach ein paar Stunden kam der Händler herein und ging zu Tasela. Sie bemerkte ihn und sprach ohne ihre Augen zu öffnen.
Tasela Valar: „Und? Was haben sie mir nettes ein gebaut?“
Waffenhändler: „Also sie haben jetzt ein föllig neues Schwert, doch von der art immer noch dieselbe Klinge. Ich habe ihnen das verabredete Extra eingebaut. Damit können sie jetzt auch gegen ein Lichtschwert kämpfen. Außerdem habe ich ihr Schwert noch leichter gemacht. Sie können es jetzt elegant schwingen lassen. Sie merken es überhaupt nicht in ihrer Hand.“
Tasela Valar: „Das ist sehr gut vielen dank. Und wie viel soll der Spaß kosten?“
Waffenhändler: „Für sie mache ich es um sonst. Ich bemerke in ihnen ein großes Potenzial.“
Tasela Valar: „Wo her wollen sie das wissen? Sind sie ein Sith?"
Waffenhändler: „Wie man es nennen kann. Ich habe mal die Macht gespürt. Ich habe aber einen hohen Preis bezahlt, damit ich sie nicht mehr Spüre.“
Tasela Valar: „Warum wollten sie die Macht nicht mehr spüren?“
Waffenhändler: „Sie hat mich innerlich zerfallen lassen. Ich habe mich zu stark der dunklen Seite hin geben lassen. Sie hatte die Kontrolle über mich, sie hat mich Manipuliert und hat sich an meiner Stärke ernährt. Deswegen wollte ich aufhören.“
Tasela Valar: „Aha, deswegen also. Aber anscheinend haben sie nicht alles von der Macht verloren, wenn sie denken das ich Potenzial habe.“
Waffenhändler: „Nein, wenn man einmal mit der Macht in Verbindung war, kann man sie nie ganz verlieren. Ein wenig bleibt einem immer da."
Tasela Valar: „Okay, danke für das Gespräch und die Tipps und natürlich für mein Schwert. Ich muss jetzt leider weiter gehen mein Meister wartet auf mich.“
Waffenhändler: „Es war mir eine ehre ihnen zu dienen.“
Tasela nickte ihm zu und nah ihr Schwert. Sie Machte noch eine kleine Handbewegung und verlies den Laden. Sofort ging sie in eine Gasse, um ihr neues Schwert zu betrachten. Sie zog die Klinge aus der Scheide und bewunderte das Werk. Er hatte recht gehabt. Das Schwert War noch leichter als zuvor. Sofort schlug sie mit al ihrer Kraft die Klinge gegen eine Wand und das Schwert hatte keinen einzigsten Karzer ab bekommen. Sie wunderte sich und war mit dem Werk vollkommen zu frieden.
[Bastion – Hauptstadt – in einer Gasse – Tasela]
Tasela schaute in den Himmel und grübelte, was sie jetzt anstellen könnte. Ihr war sehr langweilig. Die Übungen von Wilson gab ihr auch nicht mehr den richtigen Kick. Sie wusste, dass sie es noch nicht richtig beherrschte, aber trotzdem wollte sie nicht weiter üben. Sie wollte mal ein wenig Spannung in ihr leben mit einbringen, aber das war schwerer als sie dachte. Als sie sich wieder aufrappelte und ziellos umher schlenderte bemerkte sie einen Laden, wo man seine Waffen auf den neusten stand bringen konnte. Die junge Sith Adeptin ging hinein und bemerkte viel verschiedene Waffen und Waffenteile. Sie überlegte sich, ob es legal wäre, aber was ist schon bei den Sith legal? Also machte sich keine Sorgen und bemerkte einen Mann.
Tasela Valar: „Hallo! Ich hätte da mal eine Frage an sie.“
Waffenhändler: „Und zwar meine liebe!“
Tasela Valar: „Ich habe hier eine Viebronklinge. Könnten sie mir das Schwert verbessern?“
Waffenhändler: „Ja könnte ich, aber sie müssten mir sagen was sie daran verbessert haben wollen.“
Tasela Valar: „Ich werde in Zukunft vielleicht mehr Lichtschwerter sehen als mir lieb ist. Also würde ich gerne was haben, dass die Klinge eines Lichtschwertes Stand hält. Nur wenn sie so etwas haben!“
Waffenhändler: „so etwas ist Standart bei uns also lassen sie mich mal die Klinge sehen.“
Tasela gab dem Mann ihre Klinge und er schaute sich die Klinge ganz genau an.
Waffenhändler: „Wo haben sie denn die Klinge her?“
Tasela Valar: „Habe ich bei einem anderen Händler gekauft.“
Waffenhändler: „Sie wissen wohl nicht was das hier ist oder?“
Tasela Valar: „Doch eine ganz normal Viebronklinge!“
Waffenhändler: „Auf dem ersten Blick vielleicht, aber auf dem zweitem Blick sieht es aus, wie eine seltene Klinge. Sie ist schon sehr alt, das sieht man ihr an. Okay ich werde ein bisschen daran rumbasteln, wenn sie nichts dagegen haben. Ich werde ihnen ein bisschen da was hineinbauen okay?“
Tasela Valar: Okay, machen sie nur ich werde mich hier ein wenig ausruhen und wenn sie fertig sind dann kommen sie einfach.“
Der Händler wandte sich von Tasela ab und ging in ein Hinterzimmer, wo wahrscheinlich das Arbeitszimmer von ihm war. Die Adeptin setzte sich auf ein gut gepolsterten Sessel und versuchte sich zu entspannen. Sie bemerkte, dass der Raum von Dunkelheit geprägt war. Hier war die Dunkle Seite der sehr gut spür bar. Sie versuchte zu Meditieren. Doch dieses mal hatte sie die Oberhand. Sie kontrollierte die Dunkle Seite der Macht. Sie hatte es geschafft. Aber sie wunderte sich, warum sie gerade hier Oberhand gewann. Sie spielte mit der Macht ein wenig herum und experimentierte mit ihr.
Nach ein paar Stunden kam der Händler herein und ging zu Tasela. Sie bemerkte ihn und sprach ohne ihre Augen zu öffnen.
Tasela Valar: „Und? Was haben sie mir nettes ein gebaut?“
Waffenhändler: „Also sie haben jetzt ein föllig neues Schwert, doch von der art immer noch dieselbe Klinge. Ich habe ihnen das verabredete Extra eingebaut. Damit können sie jetzt auch gegen ein Lichtschwert kämpfen. Außerdem habe ich ihr Schwert noch leichter gemacht. Sie können es jetzt elegant schwingen lassen. Sie merken es überhaupt nicht in ihrer Hand.“
Tasela Valar: „Das ist sehr gut vielen dank. Und wie viel soll der Spaß kosten?“
Waffenhändler: „Für sie mache ich es um sonst. Ich bemerke in ihnen ein großes Potenzial.“
Tasela Valar: „Wo her wollen sie das wissen? Sind sie ein Sith?"
Waffenhändler: „Wie man es nennen kann. Ich habe mal die Macht gespürt. Ich habe aber einen hohen Preis bezahlt, damit ich sie nicht mehr Spüre.“
Tasela Valar: „Warum wollten sie die Macht nicht mehr spüren?“
Waffenhändler: „Sie hat mich innerlich zerfallen lassen. Ich habe mich zu stark der dunklen Seite hin geben lassen. Sie hatte die Kontrolle über mich, sie hat mich Manipuliert und hat sich an meiner Stärke ernährt. Deswegen wollte ich aufhören.“
Tasela Valar: „Aha, deswegen also. Aber anscheinend haben sie nicht alles von der Macht verloren, wenn sie denken das ich Potenzial habe.“
Waffenhändler: „Nein, wenn man einmal mit der Macht in Verbindung war, kann man sie nie ganz verlieren. Ein wenig bleibt einem immer da."
Tasela Valar: „Okay, danke für das Gespräch und die Tipps und natürlich für mein Schwert. Ich muss jetzt leider weiter gehen mein Meister wartet auf mich.“
Waffenhändler: „Es war mir eine ehre ihnen zu dienen.“
Tasela nickte ihm zu und nah ihr Schwert. Sie Machte noch eine kleine Handbewegung und verlies den Laden. Sofort ging sie in eine Gasse, um ihr neues Schwert zu betrachten. Sie zog die Klinge aus der Scheide und bewunderte das Werk. Er hatte recht gehabt. Das Schwert War noch leichter als zuvor. Sofort schlug sie mit al ihrer Kraft die Klinge gegen eine Wand und das Schwert hatte keinen einzigsten Karzer ab bekommen. Sie wunderte sich und war mit dem Werk vollkommen zu frieden.
[Bastion – Hauptstadt – in einer Gasse – Tasela]