Tasela Valar
Sith der Verwüstung und Piratenjägerin Darth Tyran
[Bastion – Hauptstadt – Imperial Inn – Auf dem Dach – Tasela]
Die ganze Nacht war Tasela auf dem Dach des Imperial Inn und Trainierte ihren Körper. Immer schnellere Bewegungen hatte Tasela auf dem Kasten. Sie spürte, wie sie immer gefährlicher wurde. Als sie sich dann auf das Dach setzte und nachdachte, kam sie zu dem Beschluss, dass sie in dieser Stadt für Frieden sorgen konnte. Sie hatte ja sowieso nichts zu tun und mit ihrem Training kam sie im Moment auch nicht weiter. Also sprang sie mit einem Satz vom Dach und ging mit offenen Augen und Ohren durch die Gassen von der Hauptstadt dieses Planeten, dass schon fast die Heimatwelt von Tasela geworden ist. In einer Gasse sah sie, wie eine Gruppe mit irgendetwas Dealten. Tasela wusste nicht genau, was dies war, doch es war ihr auf jedenfalls nicht geheuer. Dann ertönte die Stimme von Lilith den Kopf von Tasela.
Du bist eine Sith Tasela. Hast du für Gerechtigkeit zu sorgen?
Dieser Planet regieren die Sith und warum sollten sie nicht für Unterdrückung des Volkes sorgen?
Werde ja nicht gutmütig ist das klar? Dies ist der Weg der schwachen, der Jedi.
Wage es nicht noch einmal mich mit einem Jedi zu vergleichen oder in meine Handlungen in Frage zu stellen ist das klar?
Ja Tasela ich sag es ja nur. Jetzt mach was du machen musst.
Tasela verdrehte die Augen und ging auf die Gruppe, die aus zehn Leuten bestand zu.
Hey.. hey was macht ihr denn da?
Die Bande drehten sich um mit Waffen in der Hand. Taselas Mundwinkel ging nach oben. Was für Narren, sie glauben sie könnten die gleiche Masche mit ihr machen, die sie vielleicht schon tausend mal gemacht haben, doch hier stand eine Sith vor ihnen und kein „Normale“ Bürgerin. Dann ertönten die Ersten Worte der Gruppe.
Ich wüsste nicht was es dich angehen könnte du Kleinkind.
Die Bande Lachte und in Tasela stieg der zorn. Kleinkind meinten sie? Gut dann würde Tasela ihnen mal beibringen, was ein Kleinkind alles machen konnte. Dann meldete sich Lilith wieder.
Tasela pass auf deine Gefühle auf. Sie stärken dich zwar, machen dich aber auch Blind.
Tasela wusste recht gut was sie gerade Tat und das konnte ihr keiner mehr ausreden. Sie musste der Bande eine Lektion beibringen, die sie aber nach dem Treffen mit ihr leider nicht mehr anwenden können.
So so ein Kleinkind also? Warum ist dann ein Kleinkind stärker als zehn erwachsene Leute?
Die Bande glotzen blöd aus der Wäsche und begannen an zu lachen, doch Taselas Mundwinkel war immer noch zu einem Lächeln gestellt. Als die Gruppe sich in marsch setzte, flogen alle schon mit einem Satz nach hinten. Manche schlugen sich so fest den Kopf auf dem Boden an, dass sie sofort bewusstlos waren. Dann sprang Tasela zu den Auf Boden liegenden Personen und machte mit ihnen Kurzen Prozess mit ihren Lichtschwertern. Nun war nur noch einer da. Der Jenige der es gewagt hatte, sie zu Beleiigen. Er rannte weg und Tasela schrieh ihm nur hinterher.
Lauf nur ich werde dich kriegen. Los lauf schneller. Hast du Angst?
Tasela gab dieser Made noch ein wenig Vorsprung. In der zeit nahm Tasela mit der Macht die restlichen die Noch bewusstlos auf dem Boden lagen und donnerte sie mit aller kraft gegen die Wand. Nach ein paar Minuten rannte Tasela in die Gleiche Richtung wie diese Made weggelaufen ist. Sie konnte ihn Spüren. Die Angst die er hatte Verrät ihn. Dann sprang Tasela auf die Dächer der Hauptstadt und folgte ihrem Instinkt. Weil es Tasela immer noch zu langsam ging, dockte sie nun noch die erhöhte Geschwindigkeit an. Schon rannte sie doppelt so schnell wie normal. Als sie in der nähe der Made war, sprang sie vom Dach und kam einige Meter hinter ihm auf den Boden auf.
Wie hast du es geschafft mich zu finden? HILFE!
Mit einem Sprung, sprang Tasela vor den Mann und benutze einen schwachen Machtstoß, um ihn zu stoppen.
Du hast mich beleidigt, dass lasse ich nicht auf mich sitzen. Du bist feige gegenüber deinen toten Kameraden, dass sehe ich nun überhaupt nicht gerne und du bemerkst noch nicht einmal das du dich mit einer Sith angelegt hast, dass ist dein größtes vergehen.
Der Mann schaute zu Tasela mit großen Augen. Tasela schaute in seinen Augen und spürte die Angst, die in ihm schlummerte. Dann begann er an zu Betteln.
Bitte lass mich am leben. Ich werde ein besserer Mensch sein. Ich werde nicht mehr dealen versprochen.
Und was ich überhaupt nicht leiden kann ist Bettler.
Als sie die Worte ausgesprochen hatte, gab sie dem Mann einen heftigen Kick, gegen seinen Unterkiefer. Sie spürte an ihrem Fuß, wie er Brach und der Mann wie ein Sack nach hinten umflog. Sie hörte, wie er noch etwas sprach, konnte es aber durch den Gebrochenen Kiefer nicht verstehen. Dann sammelte sie kurz ihre Kräfte. Es war doch recht viel an Machtanwendungen die sie in diesen Minuten benutzt hatte. Als ein paar Minuten vergangen waren, sah sie, wie sich der Mann sich an seinen Hals greifte. Tasela liebte dieses Gefühl der Ratlosigkeit in ihren Opfern. Wo kam nur dieser Druck an dem Hals her, es war ja keine Hand da.
Du wirst sterben.
Sprach Tasela noch aus und schon brach sie ihm das Genick. Es war vorbei. Nun ist eine Gruppe Dealer weniger auf der Welt, doch dann viel Tasela ein, dass sie bestimmt einen Auftrag hatte. Tasela würde sich selbst in den Ar*** treten wenn sie könnte. Sie hätte ihn ausfragen können. Aber es war passiert und Tasela ging weiter durch die Gassen der Hauptstadt.
[Bastion – Hauptstadt – Gasse – Tasela, Leichnam]
Die ganze Nacht war Tasela auf dem Dach des Imperial Inn und Trainierte ihren Körper. Immer schnellere Bewegungen hatte Tasela auf dem Kasten. Sie spürte, wie sie immer gefährlicher wurde. Als sie sich dann auf das Dach setzte und nachdachte, kam sie zu dem Beschluss, dass sie in dieser Stadt für Frieden sorgen konnte. Sie hatte ja sowieso nichts zu tun und mit ihrem Training kam sie im Moment auch nicht weiter. Also sprang sie mit einem Satz vom Dach und ging mit offenen Augen und Ohren durch die Gassen von der Hauptstadt dieses Planeten, dass schon fast die Heimatwelt von Tasela geworden ist. In einer Gasse sah sie, wie eine Gruppe mit irgendetwas Dealten. Tasela wusste nicht genau, was dies war, doch es war ihr auf jedenfalls nicht geheuer. Dann ertönte die Stimme von Lilith den Kopf von Tasela.
Du bist eine Sith Tasela. Hast du für Gerechtigkeit zu sorgen?
Dieser Planet regieren die Sith und warum sollten sie nicht für Unterdrückung des Volkes sorgen?
Werde ja nicht gutmütig ist das klar? Dies ist der Weg der schwachen, der Jedi.
Wage es nicht noch einmal mich mit einem Jedi zu vergleichen oder in meine Handlungen in Frage zu stellen ist das klar?
Ja Tasela ich sag es ja nur. Jetzt mach was du machen musst.
Tasela verdrehte die Augen und ging auf die Gruppe, die aus zehn Leuten bestand zu.
Hey.. hey was macht ihr denn da?
Die Bande drehten sich um mit Waffen in der Hand. Taselas Mundwinkel ging nach oben. Was für Narren, sie glauben sie könnten die gleiche Masche mit ihr machen, die sie vielleicht schon tausend mal gemacht haben, doch hier stand eine Sith vor ihnen und kein „Normale“ Bürgerin. Dann ertönten die Ersten Worte der Gruppe.
Ich wüsste nicht was es dich angehen könnte du Kleinkind.
Die Bande Lachte und in Tasela stieg der zorn. Kleinkind meinten sie? Gut dann würde Tasela ihnen mal beibringen, was ein Kleinkind alles machen konnte. Dann meldete sich Lilith wieder.
Tasela pass auf deine Gefühle auf. Sie stärken dich zwar, machen dich aber auch Blind.
Tasela wusste recht gut was sie gerade Tat und das konnte ihr keiner mehr ausreden. Sie musste der Bande eine Lektion beibringen, die sie aber nach dem Treffen mit ihr leider nicht mehr anwenden können.
So so ein Kleinkind also? Warum ist dann ein Kleinkind stärker als zehn erwachsene Leute?
Die Bande glotzen blöd aus der Wäsche und begannen an zu lachen, doch Taselas Mundwinkel war immer noch zu einem Lächeln gestellt. Als die Gruppe sich in marsch setzte, flogen alle schon mit einem Satz nach hinten. Manche schlugen sich so fest den Kopf auf dem Boden an, dass sie sofort bewusstlos waren. Dann sprang Tasela zu den Auf Boden liegenden Personen und machte mit ihnen Kurzen Prozess mit ihren Lichtschwertern. Nun war nur noch einer da. Der Jenige der es gewagt hatte, sie zu Beleiigen. Er rannte weg und Tasela schrieh ihm nur hinterher.
Lauf nur ich werde dich kriegen. Los lauf schneller. Hast du Angst?
Tasela gab dieser Made noch ein wenig Vorsprung. In der zeit nahm Tasela mit der Macht die restlichen die Noch bewusstlos auf dem Boden lagen und donnerte sie mit aller kraft gegen die Wand. Nach ein paar Minuten rannte Tasela in die Gleiche Richtung wie diese Made weggelaufen ist. Sie konnte ihn Spüren. Die Angst die er hatte Verrät ihn. Dann sprang Tasela auf die Dächer der Hauptstadt und folgte ihrem Instinkt. Weil es Tasela immer noch zu langsam ging, dockte sie nun noch die erhöhte Geschwindigkeit an. Schon rannte sie doppelt so schnell wie normal. Als sie in der nähe der Made war, sprang sie vom Dach und kam einige Meter hinter ihm auf den Boden auf.
Wie hast du es geschafft mich zu finden? HILFE!
Mit einem Sprung, sprang Tasela vor den Mann und benutze einen schwachen Machtstoß, um ihn zu stoppen.
Du hast mich beleidigt, dass lasse ich nicht auf mich sitzen. Du bist feige gegenüber deinen toten Kameraden, dass sehe ich nun überhaupt nicht gerne und du bemerkst noch nicht einmal das du dich mit einer Sith angelegt hast, dass ist dein größtes vergehen.
Der Mann schaute zu Tasela mit großen Augen. Tasela schaute in seinen Augen und spürte die Angst, die in ihm schlummerte. Dann begann er an zu Betteln.
Bitte lass mich am leben. Ich werde ein besserer Mensch sein. Ich werde nicht mehr dealen versprochen.
Und was ich überhaupt nicht leiden kann ist Bettler.
Als sie die Worte ausgesprochen hatte, gab sie dem Mann einen heftigen Kick, gegen seinen Unterkiefer. Sie spürte an ihrem Fuß, wie er Brach und der Mann wie ein Sack nach hinten umflog. Sie hörte, wie er noch etwas sprach, konnte es aber durch den Gebrochenen Kiefer nicht verstehen. Dann sammelte sie kurz ihre Kräfte. Es war doch recht viel an Machtanwendungen die sie in diesen Minuten benutzt hatte. Als ein paar Minuten vergangen waren, sah sie, wie sich der Mann sich an seinen Hals greifte. Tasela liebte dieses Gefühl der Ratlosigkeit in ihren Opfern. Wo kam nur dieser Druck an dem Hals her, es war ja keine Hand da.
Du wirst sterben.
Sprach Tasela noch aus und schon brach sie ihm das Genick. Es war vorbei. Nun ist eine Gruppe Dealer weniger auf der Welt, doch dann viel Tasela ein, dass sie bestimmt einen Auftrag hatte. Tasela würde sich selbst in den Ar*** treten wenn sie könnte. Sie hätte ihn ausfragen können. Aber es war passiert und Tasela ging weiter durch die Gassen der Hauptstadt.
[Bastion – Hauptstadt – Gasse – Tasela, Leichnam]