TakeshiNPC
Dienstbote
[ Bastion | Raumhafen | Hangar A 3 |Landebucht 24 | Serenety, Takeshi, Sith-Begleiter ]
Sein Herz war brennend, mit weichen Knien setzte er sich Ihr gegenüber, ohne auch nur eine Sekunde seine Augen von Ihr abzuwenden. Sie war so lieblich und doch so stark, dass er fürchtete ihr Wille könne alles zunichte machen. Aber diese immer wieder aufkeimende Furcht war zu voreilig, mit dem Wein schmolz ihre Gegenwehr ein weiteres bisschen und sie öffnete sich ihm. Bald wäre ihr neues Ich gebrochen und sie wäre wieder ganz Sie.
Der Sith ließ derweil die Maschinen warm werden und hochfahren, hätte er es nicht schon so oft gehört, hätte er dieses Geräusch kaum wahrgenommen. Er mochte es, Reisen war eine Lust, der er sich gerne hingab, vielleicht bei der nächsten schon in Zweisamkeit. Ihre Zunge wurde langsam auch gesprächiger, die Fülle an Fragen war nicht überraschend, aber erschreckte ihn doch. Er hatte sich gute Worte zurecht gelegt, aber die wirkten alle unpassend für eine Fähre, so lange vor der Prozedur. Er hatte sich nicht darauf vorbereitet, dass sie eine ganze Reise überbrücken mussten. Wie viel sollte er ihr jetzt schon verraten?
Ich verstehe, dass du viele Fragen hast. Vieles wird sich schon bald von alleine klären.
Das Schiff erhob sich. Da sie unauffällig bleiben wollten müssten sie sich im Orbit in eine lange Warteschleife einordnen. Wegen der Schlacht hatten die Behörden Zivilflüge untersagt und im Mühlrad der Bürokratie geriet alles erst langsam wieder zurück in seine gewohnten Bahnen. Für die politische Situation interessierte sich Takeshi nicht, er wusste nicht wer zuvor ihr Imperator gewesen war und wer nun neuer Imperator wurde, es interessierte ihn nicht. Der Imperator war so weit weg wie die Gottheiten, an welche ihre Vorfahren geglaubt hatten.
Mit dem Erheben des Schiffs beugte er sich etwas vor, ihre Gesichter trennten nur wenige Zentimeter voneinander, er musste einfach, auch wenn es vielleicht nicht passend war. Ihr Zauber rief ihn zu sich, er konnte sich Ihr einfach nicht entziehen, wie ein Magnet holte sie ihn heran. Die Tiefe ihrer Augen verschlang ihn, verzehrte sein Herz, das lodernd brannte.
Du irrst dich nicht. Wir kennen uns. Vertrau auf dein Gefühl. Bald wirst du dich wieder erinnern, die Erinnerung ist nur vergraben.
Seine Lippen umschlossen ihre, zart glitten sie aufeinander, erst leicht, dann voll des Hungers. Sie verschmolzen miteinander wie ihre Herzen schon miteinander verschmolzen waren, geschickt strich er ihr eine Haarsträhne vom Gesicht. Langsam wagten sich seine Hände vor, legten sich ihr auf die Taille, glitten...
Kontrollier dich!
So verführerisch diese Gedanken auch waren, er musste jetzt standhaft bleiben. Wenn er sich zu früh vorwagte verschreckte er sie und machte alles kaputt. Der Magnet zerrte stark an ihm. Ihr Duft umgarnte seine Geruchsknospen. Die Verlockung dieser winzigen Distanz, die zwischen ihnen nur noch verblieben war, bekämpfen zu müssen zerriss ihm sein Innerstes. Er wollte sie! Seine Hände juckten vom Verlangen sich zu erheben und nach ihrem wunderschönen Gesicht zu greifen, ihren Körper zu berühren, sich zu nehmen, was ihm zustand. Aber das war nicht, was er wirklich wollte. Sie musste sich ihm geben!
Es ist Schicksal!
[ Orbit von Bastion | Fähre - Passagierraum - Takeshi & Serenety - im Cockpit Sith-Begleiter ]
Sein Herz war brennend, mit weichen Knien setzte er sich Ihr gegenüber, ohne auch nur eine Sekunde seine Augen von Ihr abzuwenden. Sie war so lieblich und doch so stark, dass er fürchtete ihr Wille könne alles zunichte machen. Aber diese immer wieder aufkeimende Furcht war zu voreilig, mit dem Wein schmolz ihre Gegenwehr ein weiteres bisschen und sie öffnete sich ihm. Bald wäre ihr neues Ich gebrochen und sie wäre wieder ganz Sie.
Der Sith ließ derweil die Maschinen warm werden und hochfahren, hätte er es nicht schon so oft gehört, hätte er dieses Geräusch kaum wahrgenommen. Er mochte es, Reisen war eine Lust, der er sich gerne hingab, vielleicht bei der nächsten schon in Zweisamkeit. Ihre Zunge wurde langsam auch gesprächiger, die Fülle an Fragen war nicht überraschend, aber erschreckte ihn doch. Er hatte sich gute Worte zurecht gelegt, aber die wirkten alle unpassend für eine Fähre, so lange vor der Prozedur. Er hatte sich nicht darauf vorbereitet, dass sie eine ganze Reise überbrücken mussten. Wie viel sollte er ihr jetzt schon verraten?
Ich verstehe, dass du viele Fragen hast. Vieles wird sich schon bald von alleine klären.
Das Schiff erhob sich. Da sie unauffällig bleiben wollten müssten sie sich im Orbit in eine lange Warteschleife einordnen. Wegen der Schlacht hatten die Behörden Zivilflüge untersagt und im Mühlrad der Bürokratie geriet alles erst langsam wieder zurück in seine gewohnten Bahnen. Für die politische Situation interessierte sich Takeshi nicht, er wusste nicht wer zuvor ihr Imperator gewesen war und wer nun neuer Imperator wurde, es interessierte ihn nicht. Der Imperator war so weit weg wie die Gottheiten, an welche ihre Vorfahren geglaubt hatten.
Mit dem Erheben des Schiffs beugte er sich etwas vor, ihre Gesichter trennten nur wenige Zentimeter voneinander, er musste einfach, auch wenn es vielleicht nicht passend war. Ihr Zauber rief ihn zu sich, er konnte sich Ihr einfach nicht entziehen, wie ein Magnet holte sie ihn heran. Die Tiefe ihrer Augen verschlang ihn, verzehrte sein Herz, das lodernd brannte.
Du irrst dich nicht. Wir kennen uns. Vertrau auf dein Gefühl. Bald wirst du dich wieder erinnern, die Erinnerung ist nur vergraben.
Seine Lippen umschlossen ihre, zart glitten sie aufeinander, erst leicht, dann voll des Hungers. Sie verschmolzen miteinander wie ihre Herzen schon miteinander verschmolzen waren, geschickt strich er ihr eine Haarsträhne vom Gesicht. Langsam wagten sich seine Hände vor, legten sich ihr auf die Taille, glitten...
Kontrollier dich!
So verführerisch diese Gedanken auch waren, er musste jetzt standhaft bleiben. Wenn er sich zu früh vorwagte verschreckte er sie und machte alles kaputt. Der Magnet zerrte stark an ihm. Ihr Duft umgarnte seine Geruchsknospen. Die Verlockung dieser winzigen Distanz, die zwischen ihnen nur noch verblieben war, bekämpfen zu müssen zerriss ihm sein Innerstes. Er wollte sie! Seine Hände juckten vom Verlangen sich zu erheben und nach ihrem wunderschönen Gesicht zu greifen, ihren Körper zu berühren, sich zu nehmen, was ihm zustand. Aber das war nicht, was er wirklich wollte. Sie musste sich ihm geben!
Es ist Schicksal!
[ Orbit von Bastion | Fähre - Passagierraum - Takeshi & Serenety - im Cockpit Sith-Begleiter ]