[Center – Orden der Sith – Katakomben – Gänge] – Imperator Allegious, Nergal & Ario, Jolina, Taral
Die Worte des Sith waren von Wahrheit getränkt. Viele, allzu viele hatten vergessen was wirklich das Ziel war. Macht, nicht Kampf. Zwar brachte Konflikt und Kampf nur die wahrhaft Starken hervor, allerdings war es an jenen sich nicht nur auf dieses eine Spektrum zu fokussieren. Nergal war dieser Schritt letzten Endes gelungen. Er hatte sich über die Masse an Einfältigkeit und Unwissen erhoben, hatte triumphiert wo andere noch weiter im Staub umher krochen. Es gab zwar auch unter den Jedi den Leitsatz: Wissen war Macht. Und die Sith tendierten eher zu Macht bedeutet Wissen. Aber ein genaueres Studium der Altvorderen und eine Beobachtung der derzeitigen Sith legte offen, dass Macht nicht immer Wissen bedeutete. Und es brauchte nur noch einen Schritt, dann würde er erneut zu höheren Sphären des Wissens Zugriff erlangen. Bereiche der Archive und Bibliotheken die ihm zuvor verborgen beziehungsweise verwehrt geblieben waren, würden sich fortan öffnen. Allzu begierig würde Nergal darauf zugreifen. Doch noch war nicht die Zeit in den Gedanken daran was er dort finden würde zu schwelgen. Er hatte seine Prüfung noch nicht beendet. Und dies galt es nun zu vollbringen, mit einer Verbeugung bedachte er den neuen Imperator und folgte mit dem Blick seiner orange-rötlich leuchtenden Augen dem sich entfernenden Noghri. Nur Ario und er selbst blieben zurück. Einen Moment kreisten die Gedanken des Sith noch um die Worte die ihm der Imperator in Sithese gewidmet hatte. Er verstand bisher nur Bruchteile jener alten Sprache, hatte sich bisher nicht die große Mühe gemacht diese Sprache zu erlernen, aber vielleicht war deren Studium nicht verkehrt. Und bei der Gelegenheit würde sein Schüler auch damit beginnen. Einfacher und praktischer als die Kräftezehrende Methode der telepathischen Kommunikation zu wählen.
„Folge ihm nach oben, begib dich in die Archive und sammle Schriftrollen und Bücher zur alten Sprache der Sith. Alles was du finden kannst. Beginn sie zu studieren, während du auf deinem Quartier wartest.“
Kurz widmete er seinem Adepten noch einen Blick, ehe sich Nergal zu jener Tür drehte, die zu der Kammer führte, welche endgültig zum Inquisitor machen würde. Seine Gedanken kreisten zum Teil um die Sithese Botschaft des Imperators und den letzten Teil seines Aufstieges, überwiegend allerdings um die Kammer.
„Nun geh.“
Damit setzte auch Nergal sich in Bewegung. Erneut glitten die steinernen Portale wie von massiver Geisterhand gezogen auf. Offenbarten eine nahezu schwarz vor ihm liegende Kammer, die er ohne Zögern betrat. Während sich hinter dem Sith Lord die massiven Türen wieder versiegelten fing nach und nach immer wieder eine Fackel Feuer. Binnen kurzer Zeit hatten sich acht davon entzündet und tauchten die Kammer unnatürlich flackerndes Licht. Manchmal hatte es den Anschein als wollen die Flammen durch die Wände fliehen. Fliehen vor der Dunkelheit die sich hier unten ausgebreitet hatte und jedermann an den Gedanken nagte. Die alles durchdrang und verdarb. Eine beinahe greifbare Präsenz der Bosheit und die vor List beinahe stank. So allerdings hielt es sich immerzu in einem Rahmen das man beinahe etwas sah, oder beinahe etwas riechen, oder schmecken konnte. Doch tatsächlich waren dies nur die schwachen Auswirkungen der Dinge, die sie gedacht mit einem Verstand anzustellen. Ihn verdrehen, korrumpieren und aussaugen bis nichts mehr da war. Bis 'sie' ihn ausfüllte, alles ihr gehörte. Nergal konnte sich durchaus dagegen abschirmen, hatte aber ebenfalls noch nicht die Macht dazu, sie vollkommen zu verbannen. Mit jenen schwachen Auswirkungen allerdings konnte der Sith Lord leben. Nach dem ersten Teil seiner Prüfung würde er vermutlich nie wieder so unvorsichtig sein. Er hatte gespürt wie die Dunkle Seite ihn beinahe übernommen hatte. Und einen Bruchteil ihrer Macht schmecken können. Um keinen Preis würde er, um dies zu erlangen, sich selbst opfern. Er gehörte mittlerweile zu einer Gruppe Sith die sich ihren Status erarbeiteten und sich nicht einfach der Dunklen Seite aushändigten um stärker zu werden, als sie es eigentlich waren...
Ein wenig größer als erwartet, musste Nergal mit ein paar Schritten die Distanz zur Statue überbrücken, wo er auch bereits den Knauf, Griff und einen Teil der Klinge ausmachen konnte. Das Schwert war reichlich verziert und wies einige kunstvolle Schmiedearbeiten auf. Er hatte noch nicht viele Inquisitor Schwerter gesehen, aber es machte Sinn wenn ein Sith nicht mit demselben Schwert herum rannte wie einer seiner... Kollegen. Er nahm sich noch einen Moment der Betrachtung ehe der Sith zur tatsächlichen Prüfung voranschreiten wollte. Etwas das sich als komplizierter herausstellt, als anfänglich gedacht. Opfern. Was konnte er nur opfern um sich sein Schwert zu verdienen? Sich zu sträuben etwas zu opfern das bereits einmal gegeben wurde, war relativ sinnlos. Die Sith existierten seit Tausenden von Jahren, die Wahrscheinlichkeit, dass einer der Altvorderen ebenfalls dasselbe Opfer gebracht hatte, war also doch recht hoch. Allerdings kam es ihm falsch vor, jetzt seine Erinnerungen, oder sein Blut zu opfern, wo doch Allegious ihm diese Optionen gerade erst aufgezählt hatte. Er konnte doch nicht so einfallslos sein und einfach etwas gerade gesagtes zu wiederholen, ohne sich selbst Gedanken zu machen. Außerdem war sich der Sith ziemlich sicher das die Dunkle Seite ein solch plumpes Opfer, wenngleich persönlich, dennoch ablehnen würde. Nergal rührte sich nicht während seine Augen noch immer auf dem Schwert ruhten und seine Gedanken nach einem Opfer suchten. Etwas, das zu ihm gehörte, etwas persönliches. Blut, Erinnerungen und eine Hand waren geopfert worden. Mit einem knappen Grinsen kam ihm eine Idee, die sich in seinem Fall in derselben Kategorie bewegen würde. Eins nach dem anderen löste der Sith die Lichtschwerter von seinem gerüsteten Kampfanzug. Der Hüne ging in die Knie und reihte die Lichtschwerter auf dem Sockel der Statue auf.
„Über die Jahr meiner Ausbildung war Kampf stets alles was ich anstrebte. Zerstörung und Krieg. Diese Waffen kamen und gingen, aber stets waren sie ein Teil von mir. Eine Erweiterung meiner selbst. So sehr mit mir verbunden als seien sie meine Erinnerungen, meine Hand, oder mein Blut. Diese Zeit ist jetzt vorbei...“
Leise, doch bestimmt kamen die Worte über seine Lippen. Ließen die dunkle Stimme des Sith Lords die Kammer erfüllen, dass Knistern der Fackeln übertönen. Und damit begann der der Sith die Lichtschwerter samt den darin befindlichen Kristallen, die zu einem Gutteil aus eben jenen bestanden, die eine Verbindung zu ihrem Träger herstellten, mit der Macht zu zermahlen. Nergal ließ sich Zeit, ging die Arbeit mit so viel Geduld als möglich an, sodass zuletzt nichts weiter als ein Häufchen Staub von den zuvor dort positionierten Waffen übrig blieb. Er empfand ob der gnadenlosen und unwiederbringlichen Vernichtung jener Waffen keine Reue. Im Grunde waren sie ebenfalls Relikt von Veyd'r. Nergal hatte, mit diesem Opfer, eine weitere Kette an seine Vergangenheit durchtrennt. Leicht angespannt erhob sich der Sith Lord wieder, trat mit einem Schritt vor und griff nach dem Schwert. Schon während er die Waffe aus dem Stein zog, stellte Nergal fest wie schwer sie war. Nicht das er wegen all der Lichtschwerter keine 'normale' Waffe mehr gewohnt war, doch dieses Schwert war schlichtweg immens schwer. Der Griff war lang genug um mit beiden Händen umfasst zu werden, allerdings war die Klinge eher für die einhändige Führung gedacht, was Nergal bereits jetzt reizte es auszuprobieren. Seinen Kampfstil würde er für ein erstes umstellen müssen. Vorerst schien es ihm keine allzu sinnvolle Idee die siebte Form des Lichtschwertkampfes mit dieser Waffe umzusetzen. Möglicherweise ein etwas konstanterer Wechsel zum Djem So, einige Schliffe in seinen Bewegungen hier und dort und bald schon würde er auch mit dieser Waffe umgehen können, als sei sie schon lange an seiner Seite.
Ein Grund seinen Lichtschwertern keine vermissenden Gedanken zu schenken, war die Tatsache was diese Schwerter vermochten. Er hatte schon einiges gelesen, manches Mal nur vage, sodass er nicht immer etwas genaues sagen konnte. Fest stand jedoch das die Sith Schwerter ebenfalls mit der Macht verbunden waren, ähnlich manchen Lichtschwertkristallen. Dadurch das aber das komplette Schwert von ihr durchdrungen war, wurden sie zu einem wahrhaftigen Fokus des Trägers, weiterhin konnten auch sie Blasterschüsse reflektieren. Und dann hatte er noch so manchen Text über andere Eigenschaften der Schwerter gefunden, allerdings war er noch nicht gewillt ihnen glauben zu schenken. Immerhin ließen sie sich jetzt, sollte er die Zeit dazu haben, verifizieren. Mit einem Geräusch das ihn aus seinen Gedanken zurück holte, begannen sich die Türen hinter der Statue zu öffnen. Langsam schob sich die schwere steinerne Doppeltür auf. Stein der über Stein kratzte und scheinbar seit gefühlten Äonen nicht mehr bewegt worden war. Nergal verließ die Kammer, ließ die Katakomben hinter sich und betrat die oberen Ebenen des Ordensgebäudes wieder. Ein kurzer Blick und der Sith Lord strebte die Rüstkammer an. Zwar konnte er an seinem Kampfanzug so manches Lichtschwert befestigen, doch die schwere Klinge des Sith Schwertes würde dort mit Sicherheit nicht halten. Es dauerte einen Augenblick, doch dann befand sich das Schwert, verborgen unter seinem Umhang und sicher befestigt am Gürtel des Kampfanzuges. Nergal, der nun das Quartier seines Schülers anstrebte, trat erneut auf die finsteren Gänge hinaus. Erstaunt darüber da der Großteil des Ordens schon wieder hergestellt war und nur noch wenige Stellen von der Schlacht der Sith kündeten, ließ er seinen Blick hin und wieder einmal schweifen. So kam es das er die Twi'lek beinahe übersehen hätte. Mit einer angemessenen Verbeugung machte Tal'shia auf sich aufmerksam.
„Lord Nergal. Lasst mich die erste sein, die euch zu eurem Aufstieg gratuliert.“
Die Worte klangen einerseits einschmeichelnd und etwas in seinem Kopf ließ sie spontan als falsch dahingestellt zurück. Er konnte sich denken das es die Twi'lek ebenfalls nach seinem Rang gelüstete. Doch bis sie dorthin gelangte, würde noch Zeit vergehen. Die Kapuze seines Umhangs zurückziehend bedachte er die blauhäutige Twi'lek mit einem Nicken.
„Eure Worte sind mir willkommen, Lady Tal'shia.“ Fügte der frisch aufgestiegene Inquisitor noch hinzu.
Die beiden Sith verfielen in eine knapp gehaltene Konversation in der sie diverse Beobachtungen austauschten. Auch wenn das Verhalten der beiden zueinander reichlich ausgekühlt und von Misstrauen geschwängert schien, hatte die Episode an Bord der Nir'taj etwas eingeleitet. Tal'shia war fähig und Nergal sich des Umstandes, fähiger... Werkzeuge bewusst. Und solange das Werkzeug nicht annahm das es eben nur ein solches war, war er durchaus abgesichert. Die zwei Sith standen weiterhin auf dem Gang, beachteten nicht die Sith die sich an ihnen vorbei bewegten, oder in jenem Trainingsraum zu ihrer linken, wo scheinbar gerade die Trainingseinheit einiger Apprentice(Kira & Aden) ihr Ende gefunden hatte. Nergal blickte nur einmal kurz zu dem seltsamen Paar. Die weibliche Sith war schwanger. Und noch während er meinte das sie(Kira) ihm irgendwoher bekannt erschien, blickte er erneut zu Tal'shia, die ihn nach einem gewissen Mitstreiter an Bord des schwarzen Sternenzerstörers fragte.
„Darth Draconis? Er wurde vom Imperator nach Coruscant entsandt.“ Die Frage, wieso sie sich nach ihm erkundigte, sparte sich der Sith, lieferte sie ihm doch sogleich einen Faden dem man folgen konnte.
„Coruscant? Also wird es wohl stimmen... und... die Berichte im HoloNet sind eindeutig.“
„Ihr habt euch, wie mir scheint kundig gemacht was sich in der Galaxis getan hat, während unser Orden es vorzog sich selbst zu zerfleischen?“
„Ohne Zweifel.“ Erwiderte Tal'shia in einem Ton, der implizierte das sie von jenem Krieg nicht viel gehalten hatte und über dessen Auswirkungen auf das Imperium kaum erfreut war. „Wie es scheint hat sich auf Coruscant massiver Widerstand formiert. Manche Berichte machen Zivilisten verantwortlich, andere vermuten die Hände der Republik in den Anschlägen und Terrorakten. Und... sehr, sehr wenige und spärliche Quellen haben vermutet es wären Jedi auf Coruscant.“
Und der Imperator entsandte einen Sith dorthin. Wie eindeutig konnte dieses Zeichen sein? Selbst wenn keine Jedi auf Coruscant waren, so musste der Planet schon einiges mitgemacht haben. Immerhin war Draconis als Sith Meister ein gefährliches Wesen und ein sehr mächtiges noch dazu. Doch die nächsten Worte von Tal'shia besiegelten schon fast seinen nächsten Kurs...
„Daher ist seine Entsendung nach Coruscant umso bedeutungsschwerer, wo sich doch bereits eine Inquisitorin dort befinden soll.“
„Offenbar scheint die Aufmerksamkeit der Galaxis sich bald von Bastion dorthin zu bewegen. Und ich glaube, das ich ebenfalls dorthin reisen werde.“
Nergal entschied sich letztendlich dazu Coruscant als neues Reiseziel auszuwählen, weil ihm diese Geschichte einfach nicht ganz klar war. Wenn sich bereits eine Inquisitorin auf Coruscant befand, wieso wurde der Planet noch immer von der Republik gebeutelt? Und allem voran, wieso hielt sich ein Gerücht über Jedi Aktivitäten und der Imperator musste noch einen weiteren mächtigen Sith entsenden? Diese Inquisitorin hatte entweder eine sie hoffnungslos überfordernde Situation vor sich, oder, was schlimmer war, sie war unfähig ihre Arbeit zu tun. Nergal, der sowieso geplant hatte – schon während seinem Besuch auf Carida – sich durchaus außerhalb des Ordens zu zeigen und gewisse Kontakte zu knüpfen, verbunden mit seinen neuen Rechten und, wie der Imperator festgehalten hatte, auch Pflichten, würde dieser Sache auf den Grund gehen müssen. Er war nun mehr im Range des Inquisitors. Er konnte im Namen des Ordens urteilen und Recht sprechen. Exkommunizieren oblag ihm ebenso, wie er einen jeden für würdig oder unwürdig befinden konnte, der an die Pforten der Sith kam. Und Coruscant klang nach einem Ort der überprüft werden musste. Und gesäubert...
„Macht euch bereit für eine Reise nach Coruscant, euer Wissen könnte von Vorteil sein für diesen scheinbaren Pfuhl der Verderbtheit republikanischen Widerstands. Kontaktiert fähige Sith deren Fähigkeiten ihr vertraut und sammelt euch im Hangar.“
Mit einer Verbeugung entfernte sich die Sith Meisterin, bog mit wehendem Umhang, ob ihrer schnellen Schritte, in den nächsten Gang ab und entschwand seinem Sichtfeld. Kurz blickte der Sith Inquisitor noch einmal in den Trainingsraum neben sich und setzte isch dann ebenfalls in Bewegung. Er würde Ario abholen und dann müsste er noch etwas klären – den Transport nach Coruscant – ehe sie sich dann auf die Reise begeben würden. Das Quartier des Adepten war recht schnell erreicht und Nergal hielt sich nicht mit unnötigen Floskeln auf, sondern weihte den Adpeten direkt ein.
„Pack die zusammengetragenen Schriften und Bücher zusammen. Wir werden nach Coruscant reisen. Wie es aussieht, ist der Planet vom Widerstand der Republik infiziert, vielleicht sogar Jedi. Und zu allem übel befindet sich bereits eine Inquisitorin dort, die scheinbar nichts erreicht hat. Dessen werden wir uns annehmen.“
Einen Moment geduldete sich der Inquisitor, dann brach das Meister – Schüler Gespann auf. Doch schlug er nicht den direkten Weg zum Hangar ein, sondern machte einen Umweg über die Kommunikationszentrale. Dort angekommen brachte er einen der Diensthabenden dazu sich mit dem Flottenhauptquartier des Planeten in Verbindung zu setzen. Was einige Zeit dauerte, wenn man das noch nicht vollkommen bereinigte Chaos der vergangenen Schlacht bedachte. Letztendlich allerdings konnte einer Erkundigung eingezogen werden, welche Schiffe nach Coruscant verlegt würden und das möglichst bald. Glücklicherweise würde binnen der nächsten Stunde ein kleinerer Verband aufbrechen, der seine Route über Coruscant wählte. Das Flaggschiff, der Sternenzerstörer Bane wurde als Transportmittel für die Delegation der Sith auserwählt und nachdem man erklärte, dass man vorhatte auf Coruscant gegen den Widerstand vorzugehen, war die negative Einstellung nicht mehr allzu präsent. Es würde einiges getan werden müssen, Seitens der Sith, als das sich die Beziehungen zwischen dem Orden und der Flotte wieder bessern, geschweige denn nur annähern würden. Nachdem nunmehr alles vorbereitet war, machten auch Nergal und sein Schüler sich auf den Weg zum Hangar...
[Center – Orden der Sith – Richtung Hangar – Gänge] – Nergal, Ario