Aren Vayliuar
verwegener Verwalter || BS-OL || Politik-Pate
[Borosk-System| Borosk | Festung Eisenwand | Krisensitzungssaal der Regierung ] - Aren Vayliuar, Julius Fourb, Michael von Berchem, restliche Regierung bis auf Heirn Logane
[Borosk-System| Borosk | Festung Eisenwand | Krisensitzungssaal der Regierung ] - Aren Vayliuar, Julius Fourb, Michael von Berchem, restliche Regierung bis auf Heirn Logane
Er war anscheinend nicht der einzige, der die ganze Situation mehr und mehr zu hinterfragen begann. Auch Julius äußerte nun seine Bedenken und bewirkte damit zustimmendes Nicken und Murmeln unter den Anwesenden. Er sprach davon, dass die Terroristen doch nicht vollkommen unerkannt bleiben konnten, bei den Sicherheitsmaßnahmen, die sie aufgefahren hatten. Sie mussten ja auch ihren Angriff vorbereiten.
Auch Aren begann in das grübelnde Nicken der Anderen einzufallen. Doch Julius war noch nicht fertig. Er führte weiter aus, dass es sich wohlmöglich um eine Falle handelte und nicht Borosk-City sondern ein anderer Ort das Ziel der Terroristen war. Überall müsste man nun mehr Sicherheitsvorkehrungen schaffen. Mit einem Donnern seiner Faust auf den Tisch beendete er seine Ansprache und entfachte somit Arens Kampfgeist nur noch mehr. Entschlossen nickte er.
Julius hatte vollkommen Recht. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Nicht nur die Hauptstadt, nein, der ganze Planet war nun ein potentielles Ziel der Terroristen. Überall konnte dieser Abschaum zuschlagen. An Aren lag es, dies zu verhindern.
Auch Aren begann in das grübelnde Nicken der Anderen einzufallen. Doch Julius war noch nicht fertig. Er führte weiter aus, dass es sich wohlmöglich um eine Falle handelte und nicht Borosk-City sondern ein anderer Ort das Ziel der Terroristen war. Überall müsste man nun mehr Sicherheitsvorkehrungen schaffen. Mit einem Donnern seiner Faust auf den Tisch beendete er seine Ansprache und entfachte somit Arens Kampfgeist nur noch mehr. Entschlossen nickte er.
Julius hatte vollkommen Recht. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Nicht nur die Hauptstadt, nein, der ganze Planet war nun ein potentielles Ziel der Terroristen. Überall konnte dieser Abschaum zuschlagen. An Aren lag es, dies zu verhindern.
,,Sie haben vollkommen Recht. Irgendwas stimmt hier definitiv nicht. Unsere Aktionen für die Hauptstadt müssen ausgeweitet werden. Ich werde eine Nachricht aufnehmen, die an die wichtigsten Lokalverwalter und Vorsitzenden der Sicherheitskräfte geschickt werden soll, damit diese auf eine eventuelle Eskalation eingestellt sind."
Aren hatte den Kanal zum Kommunikationsoffizier geöffnet und stimmt nun in seine Ansprache an.
,,Hier spricht Gouverneur Aren Vayliuar von Borosk. Der Planet befindet sich in akuter Gefahr durch die Terroristische Bedrohung. Jede Person, die diese Nachricht empfängt, ist verpflichtet, sämtliche Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Gebiet auf ein Maximum zu erhöhen sowie bei dem kleinsten Verdacht auf Terroristische Aktivitäten sich umgehend zu melden. Eine reibungslose Absprache zwischen Verwaltung und Sicherheitskräften muss hergestellt werden, um die Abläufe der Überwachung und Sicherung von Gebieten soweit wie möglich zu optimieren. Die Sicherheit des gesamten Planeten steht auf dem Spiel; ich erwarte und fordere von jedem, dass er sein möglichstes tut, um diese zu gewährleisten.
Senden Sie diese Nachricht umgehend an jeden weiteren Legaten, sowie an die wichtigsten meiner Präfekte."
Ihm war bewusst, dass die Befehle recht schwammig waren, doch viel konkreter konnte er kaum werden. Zu verschieden waren die Gebiete, wo die Verwalter und Beamten saßen, die diese Nachricht erhielten. Sie mussten im Grunde nur eines wissen. Große Gefahr drohte und sie sollten ihre jeweiligen Gebiete vor dieser sichern.
Dann wandte Aren sich wieder mehr zu der vor ihm versammelten Regierung.
,,So sollte zumindest für eine rudimentäre Vorsorge gesorgt sein, auch wenn dies wohl eigentlich nicht genügt. Wir brauchen dringend weitere Anhaltspunkte.
Ich werde einige Analytiker noch damit beauftragen, so schnell wie möglich die wahrscheinlichsten Ziele auf dem Planeten herauszukristallisieren. Gibt es noch weitere Vorschläge für das weitere Vorgehen?"
Fragend blickte er in die Runde, bevor er schnell eine entsprechende Nachricht an die hier stationierten Analytiker sandte, dass diese unverzüglich eine grobe Liste zusammenstellten.
Und dann, ehe er sich versah, begann sein neuer Stellvertreter einen Vortrag zu halten, den Aren kaum fassen konnte. Sie sollten mit nicht zu viel Elan an die Sache heran gehen. Die Terroristen standen ja im Grunde auch für die richtige Sache, weswegen man diese ,,Menschen" nicht töten sollte, sondern Gnade mit diesen fehlgeleiteten Wesen haben sollte.
Aren schaute den Mann kurz irritiert von der Seite an, bevor sich in seinen Augen so etwas wie Wut breitmachte.
,,Diese ,,Menschen" stehen für Sie für die richtigen Ziele ein, für eine gute Sache? Sie verbreiten Tod und Chaos, ihr Ziel ist es, Menschen zu töten, das Imperium zu destabilisieren, die Ordnung auf dem Planeten zu vernichten. Das sind keine Menschen, dass ist biologischer Abfall, der entsorgt werden muss. Es handelt sich hier um Mörder, Verräter, Feinde des Imperators, des Imperiums, Borosks und der Menschlichkeit. Es wird mir eine Freude sein, sie zu zermalmen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen, die nichts anderes als der Tod sein kann.
Und was sie angeht, halten sie lieber ihre Zunge im Zaum. Wären wir nicht gerade in einer solch brenzlichen Situation, in der es ihnen wohl schwer fällt, einen klaren Gedanken zu fassen, würde ich sie sofort verhaften lassen und dem ISB überstellen. Solche Worte grenzen an Verrat, dass ist ihnen ja hoffentlich bewusst. Was ihre Kinder angeht, hoffe ich doch sehr, dass sie ein solch verräterisches Gedankengut nicht an sie weitertragen. Es wäre eine Schande eine Familie auseinanderreißen zu müssen.
Ich hoffe, wie werden nie wieder darüber sprechen müssen; sehen sie das als einen Akt der Gnade."
Zum Ende hin war Aren mehr als aufbrausend geworden, was wohl auch der Situation zu verdanken war. Er fuhr sich durch die Haare. Was war das für ein Mann? Während sie sich in einem Bunker verkriechen mussten und um das Leben Imperialer Zivilisten fürchteten, nahm dieser Mann die Personen in Schutz, die deren Tod zu verantworten hätten, würde es soweit kommen. Das er dafür plädiert hatte, sie nur gefangen zu nehmen, war halb so schlimm, auch wenn das wohl eher ein Punkt für später gewesen wäre, doch zu sagen, dass ihre Meinung gar nicht mal so falsch wäre, brachte Aren zum aufbrausen, sodass es ihm schwer fiel, sich zu bremsen, auch wenn sie sich doch gerade eigentlich auf etwas wichtigeres zu konzentrieren hatten. Wenn er bei diesem Mann nicht nochmals auf ein solches Gedankengut stieß, würde er es dabei belassen, anderen falls …
Doch nun schien auch er wieder zurück zum Thema gefunden zu haben und stellte die Frage, die überaus entscheidend war, Aren bisher aber noch gar nicht gekommen war. Was würden sie tun, wenn die Terroristen nirgendwo auftauchten? Kurz grübelte Aren. Dass sie hier den Haupteingang in die Luft sprengen würden, bezweifelte er doch stark. Alleine die Existenz dieses Ortes war streng Geheim und selbst wenn sie davon wussten, würden sie es überhaupt nicht bis zum Haupteingang schaffen.
,,Wir werden die Terroristen in Kürze aufgespürt haben, bei der Anzahl an Augen, die uns nun zur Verfügung stehen. Wie Captain Fourb es schon gesagt hat, es handelt sich nicht um Geister. Irgendwo werden sie stecken und wenn sie tatsächlich einen Anschlag im Sinn haben, werden wir sie fassen. Andernfalls ist die Bedrohung, zumindest für diesen Moment ja eh gebannt."
Aren hatte den Kanal zum Kommunikationsoffizier geöffnet und stimmt nun in seine Ansprache an.
,,Hier spricht Gouverneur Aren Vayliuar von Borosk. Der Planet befindet sich in akuter Gefahr durch die Terroristische Bedrohung. Jede Person, die diese Nachricht empfängt, ist verpflichtet, sämtliche Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Gebiet auf ein Maximum zu erhöhen sowie bei dem kleinsten Verdacht auf Terroristische Aktivitäten sich umgehend zu melden. Eine reibungslose Absprache zwischen Verwaltung und Sicherheitskräften muss hergestellt werden, um die Abläufe der Überwachung und Sicherung von Gebieten soweit wie möglich zu optimieren. Die Sicherheit des gesamten Planeten steht auf dem Spiel; ich erwarte und fordere von jedem, dass er sein möglichstes tut, um diese zu gewährleisten.
Senden Sie diese Nachricht umgehend an jeden weiteren Legaten, sowie an die wichtigsten meiner Präfekte."
Ihm war bewusst, dass die Befehle recht schwammig waren, doch viel konkreter konnte er kaum werden. Zu verschieden waren die Gebiete, wo die Verwalter und Beamten saßen, die diese Nachricht erhielten. Sie mussten im Grunde nur eines wissen. Große Gefahr drohte und sie sollten ihre jeweiligen Gebiete vor dieser sichern.
Dann wandte Aren sich wieder mehr zu der vor ihm versammelten Regierung.
,,So sollte zumindest für eine rudimentäre Vorsorge gesorgt sein, auch wenn dies wohl eigentlich nicht genügt. Wir brauchen dringend weitere Anhaltspunkte.
Ich werde einige Analytiker noch damit beauftragen, so schnell wie möglich die wahrscheinlichsten Ziele auf dem Planeten herauszukristallisieren. Gibt es noch weitere Vorschläge für das weitere Vorgehen?"
Fragend blickte er in die Runde, bevor er schnell eine entsprechende Nachricht an die hier stationierten Analytiker sandte, dass diese unverzüglich eine grobe Liste zusammenstellten.
Und dann, ehe er sich versah, begann sein neuer Stellvertreter einen Vortrag zu halten, den Aren kaum fassen konnte. Sie sollten mit nicht zu viel Elan an die Sache heran gehen. Die Terroristen standen ja im Grunde auch für die richtige Sache, weswegen man diese ,,Menschen" nicht töten sollte, sondern Gnade mit diesen fehlgeleiteten Wesen haben sollte.
Aren schaute den Mann kurz irritiert von der Seite an, bevor sich in seinen Augen so etwas wie Wut breitmachte.
,,Diese ,,Menschen" stehen für Sie für die richtigen Ziele ein, für eine gute Sache? Sie verbreiten Tod und Chaos, ihr Ziel ist es, Menschen zu töten, das Imperium zu destabilisieren, die Ordnung auf dem Planeten zu vernichten. Das sind keine Menschen, dass ist biologischer Abfall, der entsorgt werden muss. Es handelt sich hier um Mörder, Verräter, Feinde des Imperators, des Imperiums, Borosks und der Menschlichkeit. Es wird mir eine Freude sein, sie zu zermalmen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen, die nichts anderes als der Tod sein kann.
Und was sie angeht, halten sie lieber ihre Zunge im Zaum. Wären wir nicht gerade in einer solch brenzlichen Situation, in der es ihnen wohl schwer fällt, einen klaren Gedanken zu fassen, würde ich sie sofort verhaften lassen und dem ISB überstellen. Solche Worte grenzen an Verrat, dass ist ihnen ja hoffentlich bewusst. Was ihre Kinder angeht, hoffe ich doch sehr, dass sie ein solch verräterisches Gedankengut nicht an sie weitertragen. Es wäre eine Schande eine Familie auseinanderreißen zu müssen.
Ich hoffe, wie werden nie wieder darüber sprechen müssen; sehen sie das als einen Akt der Gnade."
Zum Ende hin war Aren mehr als aufbrausend geworden, was wohl auch der Situation zu verdanken war. Er fuhr sich durch die Haare. Was war das für ein Mann? Während sie sich in einem Bunker verkriechen mussten und um das Leben Imperialer Zivilisten fürchteten, nahm dieser Mann die Personen in Schutz, die deren Tod zu verantworten hätten, würde es soweit kommen. Das er dafür plädiert hatte, sie nur gefangen zu nehmen, war halb so schlimm, auch wenn das wohl eher ein Punkt für später gewesen wäre, doch zu sagen, dass ihre Meinung gar nicht mal so falsch wäre, brachte Aren zum aufbrausen, sodass es ihm schwer fiel, sich zu bremsen, auch wenn sie sich doch gerade eigentlich auf etwas wichtigeres zu konzentrieren hatten. Wenn er bei diesem Mann nicht nochmals auf ein solches Gedankengut stieß, würde er es dabei belassen, anderen falls …
Doch nun schien auch er wieder zurück zum Thema gefunden zu haben und stellte die Frage, die überaus entscheidend war, Aren bisher aber noch gar nicht gekommen war. Was würden sie tun, wenn die Terroristen nirgendwo auftauchten? Kurz grübelte Aren. Dass sie hier den Haupteingang in die Luft sprengen würden, bezweifelte er doch stark. Alleine die Existenz dieses Ortes war streng Geheim und selbst wenn sie davon wussten, würden sie es überhaupt nicht bis zum Haupteingang schaffen.
,,Wir werden die Terroristen in Kürze aufgespürt haben, bei der Anzahl an Augen, die uns nun zur Verfügung stehen. Wie Captain Fourb es schon gesagt hat, es handelt sich nicht um Geister. Irgendwo werden sie stecken und wenn sie tatsächlich einen Anschlag im Sinn haben, werden wir sie fassen. Andernfalls ist die Bedrohung, zumindest für diesen Moment ja eh gebannt."
[Borosk-System| Borosk | Festung Eisenwand | Krisensitzungssaal der Regierung ] - Aren Vayliuar, Julius Fourb, Michael von Berchem, restliche Regierung bis auf Heirn Logane