Michael
Gouverneur
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Während Michael wartet das ihm die junge Frau antwortete wurde die Stellvertreterin von Michael von ihrer Sekretärin angemeldet, er ließ sie hereinschicken.
„Was gibt es?“
„Sir, die Hinrichtung der Terroristen wurde auf den morgigen Tag gelegt.“
„Vielen Dank für die Information, ich werde mich darauf vorbereiten.“
Miriam Tekka ging wieder aus dem Raum und damit war Michael wieder alleine, mit der unbeantworteten bitte mit Mister McCray zu sprechen. Während er wartete hatte er Zeit sich ein Angebot auszudenken welches man nicht ausschlagen konnte, zudem hatte er die zeit sich mit der Akte des jungen Verwalters vertraut zu machen, zudem suchte er nach Geheimdienstlichen Einträgen, was ihm nicht wirklich schwär viel, da er auf einem der wichtigsten Planeten des Geheimdienstes seinen Dienst tat. Michael konnte allerdings nur die Standartmäßigen Einträge, welche jeder hatte. Michael bereitete sich mit den Details die er zu dem Mann finden konnte auf ein Gespräch vor um ihm das Best mögliche Angebot zu machen. Michael wird wahrscheinlich mehr ein Angebot während des Gespräches machen, damit er den Verwalter besser einschätzen kann und dann auch sein Angebot an die Bedürfnisse des Mannes anzupassen.
„Entschuldigen sie bitte die Lange warte Zeit, Gouverneur McCray lässt sich entschuldigen, er wird bei gegebener Zeit sie kontaktieren.“
„Verstehe, trotzdem danke für ihre mühe.“
Michael beendete die Verbindung und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, für ihn war es nichts neues, das ein anderer Verwalter keine Zeit hat, und bei gegebener Zeit den Kontakt sucht. Allerdings konnte man es auch Positiv sehen das der Mann ihn versetzt hatte, da Michael dadurch eine gewisse macht Stellung bekommen hatte. Allerdings musste er sich nun auf andere Themen vorbereiten, wie die Morgige Hinrichtung der Terroristen, bei welcher noch nicht einmal der Mann anwesend war, welcher diese veranlasst hatte, was Michael fast schon Rasend machte. Michael stand auf, um sich erneut ein Glas seines teuren Whiskeys einzuschenken, als er gerade dabei war das Glas zu füllen wurde er durch ein Piepsen hinter ihm aufmerksam gemacht, dass er eine Nachricht erhalten hatte. Er trat nachdem er das Glas gefüllt hatte an seinen Schreibtisch, und rief die Nachricht ab. Die Nachricht kam nicht von seinem alten Freund, sondern von dessen Tochter Sahra. Als er die Nachricht gelesen hatte verlor er die Fassung, und ließ das Glas fallen, Für eine Sekunde schien die Zeit wie in Zeitlupe zu vergehen, bevor das Glas auf dem Boden aufprallte und es zersprang. Michael tummelte leicht zurück und suchte hinter sich halt, als zwei Imperiale Soldaten reingestürmt kamen und sich hektisch umsahen.
„Sir! Sir, sind sie okay!?“
„Ja… Ja. Mir geht’s gut.“
Michael stand immer noch fassungslos an welchem er halt gefunden hatte, die beiden Soldaten vergewisserten sich das sonst niemand im raum war und verschwanden wieder. Michael blieb noch einige Zeit an dem Regal stehen, bevor er wieder zu sich kam und halbwegs einen klaren Kopf hatte. Michael ging wieder an seinen Schreibtisch, und las die Nachricht erneut. Das sein alter Kamerad und Freund verstorben war, hat er nicht gewusst, allerdings machte er Sahra oder ihre Schwester keinen Vorwurf das sie ihm nicht Bescheid gegeben haben.
[Borosk-System | Borosk | Borosk-City | Haus des Imperiums | Büro des Gouverneurs] Michael von Berchem alleine mit einer schockierenden Nachricht
Während Michael wartet das ihm die junge Frau antwortete wurde die Stellvertreterin von Michael von ihrer Sekretärin angemeldet, er ließ sie hereinschicken.
„Was gibt es?“
„Sir, die Hinrichtung der Terroristen wurde auf den morgigen Tag gelegt.“
„Vielen Dank für die Information, ich werde mich darauf vorbereiten.“
Miriam Tekka ging wieder aus dem Raum und damit war Michael wieder alleine, mit der unbeantworteten bitte mit Mister McCray zu sprechen. Während er wartete hatte er Zeit sich ein Angebot auszudenken welches man nicht ausschlagen konnte, zudem hatte er die zeit sich mit der Akte des jungen Verwalters vertraut zu machen, zudem suchte er nach Geheimdienstlichen Einträgen, was ihm nicht wirklich schwär viel, da er auf einem der wichtigsten Planeten des Geheimdienstes seinen Dienst tat. Michael konnte allerdings nur die Standartmäßigen Einträge, welche jeder hatte. Michael bereitete sich mit den Details die er zu dem Mann finden konnte auf ein Gespräch vor um ihm das Best mögliche Angebot zu machen. Michael wird wahrscheinlich mehr ein Angebot während des Gespräches machen, damit er den Verwalter besser einschätzen kann und dann auch sein Angebot an die Bedürfnisse des Mannes anzupassen.
„Entschuldigen sie bitte die Lange warte Zeit, Gouverneur McCray lässt sich entschuldigen, er wird bei gegebener Zeit sie kontaktieren.“
„Verstehe, trotzdem danke für ihre mühe.“
Michael beendete die Verbindung und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, für ihn war es nichts neues, das ein anderer Verwalter keine Zeit hat, und bei gegebener Zeit den Kontakt sucht. Allerdings konnte man es auch Positiv sehen das der Mann ihn versetzt hatte, da Michael dadurch eine gewisse macht Stellung bekommen hatte. Allerdings musste er sich nun auf andere Themen vorbereiten, wie die Morgige Hinrichtung der Terroristen, bei welcher noch nicht einmal der Mann anwesend war, welcher diese veranlasst hatte, was Michael fast schon Rasend machte. Michael stand auf, um sich erneut ein Glas seines teuren Whiskeys einzuschenken, als er gerade dabei war das Glas zu füllen wurde er durch ein Piepsen hinter ihm aufmerksam gemacht, dass er eine Nachricht erhalten hatte. Er trat nachdem er das Glas gefüllt hatte an seinen Schreibtisch, und rief die Nachricht ab. Die Nachricht kam nicht von seinem alten Freund, sondern von dessen Tochter Sahra. Als er die Nachricht gelesen hatte verlor er die Fassung, und ließ das Glas fallen, Für eine Sekunde schien die Zeit wie in Zeitlupe zu vergehen, bevor das Glas auf dem Boden aufprallte und es zersprang. Michael tummelte leicht zurück und suchte hinter sich halt, als zwei Imperiale Soldaten reingestürmt kamen und sich hektisch umsahen.
„Sir! Sir, sind sie okay!?“
„Ja… Ja. Mir geht’s gut.“
Michael stand immer noch fassungslos an welchem er halt gefunden hatte, die beiden Soldaten vergewisserten sich das sonst niemand im raum war und verschwanden wieder. Michael blieb noch einige Zeit an dem Regal stehen, bevor er wieder zu sich kam und halbwegs einen klaren Kopf hatte. Michael ging wieder an seinen Schreibtisch, und las die Nachricht erneut. Das sein alter Kamerad und Freund verstorben war, hat er nicht gewusst, allerdings machte er Sahra oder ihre Schwester keinen Vorwurf das sie ihm nicht Bescheid gegeben haben.
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