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Leetha Rehula
Gast
Story: Interne Angelegenheiten
[ Deep Core - Beshqek System| Byss | Capital City - provisorisches HQ für den GD in einem schlichten Appartmentturm ] Leetha Rehula alleine
Es war eines der unscheinbaren und schlichten Gebäude in einer ruhigen, besseren und Unauffälligenden Ebenen von Capital City. In unmittelbarer Nähe zum Zentrum, mit Shopping Malls, Bars und Restaurants und zum Regierungssitz des Planeten. Alles war sehr gut in einigen Minuten, entweder auf dem Fußweg oder mit dem Gleiter zu erreichen. Der genannte Appartmentturm hatte einen hellen und großen Eingangsbereich. Von der großzügigen zweiflügeligen, verglasten Eingangstür befand sich gegenüber eine kleine Rezeption, die mit zwei Sicherheitsbeamten besetzt war. Die Beamten wurden von einer privaten Firma bezahlt und dementsprechend arbeitete diese auch und hatten hier und da nichts gegen einen extra Credtichip mehr in ihren Taschen.Perfekt für das, was eine kleine Person mit braunem Lockenkopf in eines der Wohnungen in den obersten Stockwerken zu arbeiten hatte. Von der Rezeption ging links ein Gang ab, der zu den Turboliften führte, eine Biegung machte, wo man dann ins Treppenhaus gelangte, das mit der Tiefgarage verbunden war. Dieser Weg wurde als „Notausgang“ ausgezeichnet und wurde auch schon vom Lockenkopf in Augenschein genommen. Es war immer gut, ein Hintertürchen zu haben und vor allem zu wissen, wo sich dieser „Notausgang“ befindet.
Nach der Meinung des Lockenkopfes war dieses Gebäude perfekt für das, was es beherbergen sollte – das provisorische HQ des IGD. Leetha Rehula, so der Name des kleinen Persönchens wuselte gerade durch das auserkorene Appartment und legte noch die restlichen Datenkarten mit ihren gesammelten Informationen über verdächtige Personen aus den verschiedensten sozialen Schichten, auch dem kriminellen Milieu, die es in Capital City so gab. Dabei hatte sie auch vor den Regierungsbeamten und dem Gouverneur nicht haltgemacht. Der Schreibtisch, auf dem nun die Dossiers lagen, befand sich im Wohnzimmer am großen Panoramafenster mit Schiebetür, die auf den recht geräumigen Balkon mit eingebauten Sitzgelegenheiten und einem kleinen Tisch führte. Von dem Panoramafenster aus befand sich gegenüber die kleine Küche, die mit einer in den halben Raum reichende Theke die Kochnische vom Wohnzimmer trennte. Links vorbei führte ein kleiner Gang zur Wohnungstür. Die Garderobe war in einem Wandschrank untergebracht. Von diesem kleinen Gang befanden sich rechts die Tür bzw. der Durchgang zur kleinen Küche, links war die Tür zum Schlafzimmer.
Der Schlafraum war, wie sollte es auch anders sein und wie der Wohnbereich elegant aber funktional eingerichtet. Im Grunde unterschied sich dieses Appartment nicht wesentlich viel von den restlichen in diesem Gebäude bis auf eine Verbindungstür, die vom Wohnbereich dieses Appartments in den Wohnbereich des anderen Appartments, das die junge Frau ebenfalls angemietet hatte, führte. Warum man ausgerechnet hier eine Verbindungstür eingebaut hatte, blieb Leetha ein Rätsel, und wenn sie ehrlich war, interessierte es sie nicht. Zumal diese Verbindungstür nicht in den Gebäudeplänen auftaucht, was der ausschlaggebende Punkt gewesen war, dass sie diese beiden Appartments angemietet hatte. Ihr Gast vom IGD würde für die Dauer des Auftrages dieses Appartement beziehen. Leetha wohnte bereits in dem anderen Appartment und ging ihre „normale Tätigkeit“ nach. Nachdem sie nochmals einen letzten Blick über den Wohnbereich warf, um sicherzugehen, dass alles soweit für den neuen Bewohner vorbereitet war, trat sie durch die Verbindungstür ihr eigenes Appartement. Mit einem kurzen Blick auf ihr Chrono schnappte sie sich ihre Jacke samt Tasche und verließ schnellen Schrittens ihre Wohnung in Richtung Tiefgarage, wo sich ihr Gleiter befand. Es wurde Zeit, sich mit ihrem „Gast“ zu treffen, der jeden Moment auf Byss eintreffen konnte.
Die Strecke zum Raumhafen hatte Rehula in fasst Rekordzeit zurückgelegt. Nun wartete sie in der Cantina „Q11“, die sich gegenüber des Raumhafens befand, auf ihren „Gast“. Leetha hatte sich eine Nische ausgesucht, von der man gut den Innenraum und die Eingangstür überblicken konnte und doch etwas, wie Privatsphäre hatte. Vor ihr stand eine Tasse mit dampfendem Caf, von dem sie immer wieder kleinere Schlucke trank.
[ Deep Core - Beshqek System| Byss | Capital City – Cantina “Q11” am Raumhafen ] Leetha Rehula , Lokoth Narfyr und NPC’s
[ Deep Core - Beshqek System| Byss | Capital City - provisorisches HQ für den GD in einem schlichten Appartmentturm ] Leetha Rehula alleine
Es war eines der unscheinbaren und schlichten Gebäude in einer ruhigen, besseren und Unauffälligenden Ebenen von Capital City. In unmittelbarer Nähe zum Zentrum, mit Shopping Malls, Bars und Restaurants und zum Regierungssitz des Planeten. Alles war sehr gut in einigen Minuten, entweder auf dem Fußweg oder mit dem Gleiter zu erreichen. Der genannte Appartmentturm hatte einen hellen und großen Eingangsbereich. Von der großzügigen zweiflügeligen, verglasten Eingangstür befand sich gegenüber eine kleine Rezeption, die mit zwei Sicherheitsbeamten besetzt war. Die Beamten wurden von einer privaten Firma bezahlt und dementsprechend arbeitete diese auch und hatten hier und da nichts gegen einen extra Credtichip mehr in ihren Taschen.Perfekt für das, was eine kleine Person mit braunem Lockenkopf in eines der Wohnungen in den obersten Stockwerken zu arbeiten hatte. Von der Rezeption ging links ein Gang ab, der zu den Turboliften führte, eine Biegung machte, wo man dann ins Treppenhaus gelangte, das mit der Tiefgarage verbunden war. Dieser Weg wurde als „Notausgang“ ausgezeichnet und wurde auch schon vom Lockenkopf in Augenschein genommen. Es war immer gut, ein Hintertürchen zu haben und vor allem zu wissen, wo sich dieser „Notausgang“ befindet.
Nach der Meinung des Lockenkopfes war dieses Gebäude perfekt für das, was es beherbergen sollte – das provisorische HQ des IGD. Leetha Rehula, so der Name des kleinen Persönchens wuselte gerade durch das auserkorene Appartment und legte noch die restlichen Datenkarten mit ihren gesammelten Informationen über verdächtige Personen aus den verschiedensten sozialen Schichten, auch dem kriminellen Milieu, die es in Capital City so gab. Dabei hatte sie auch vor den Regierungsbeamten und dem Gouverneur nicht haltgemacht. Der Schreibtisch, auf dem nun die Dossiers lagen, befand sich im Wohnzimmer am großen Panoramafenster mit Schiebetür, die auf den recht geräumigen Balkon mit eingebauten Sitzgelegenheiten und einem kleinen Tisch führte. Von dem Panoramafenster aus befand sich gegenüber die kleine Küche, die mit einer in den halben Raum reichende Theke die Kochnische vom Wohnzimmer trennte. Links vorbei führte ein kleiner Gang zur Wohnungstür. Die Garderobe war in einem Wandschrank untergebracht. Von diesem kleinen Gang befanden sich rechts die Tür bzw. der Durchgang zur kleinen Küche, links war die Tür zum Schlafzimmer.
Der Schlafraum war, wie sollte es auch anders sein und wie der Wohnbereich elegant aber funktional eingerichtet. Im Grunde unterschied sich dieses Appartment nicht wesentlich viel von den restlichen in diesem Gebäude bis auf eine Verbindungstür, die vom Wohnbereich dieses Appartments in den Wohnbereich des anderen Appartments, das die junge Frau ebenfalls angemietet hatte, führte. Warum man ausgerechnet hier eine Verbindungstür eingebaut hatte, blieb Leetha ein Rätsel, und wenn sie ehrlich war, interessierte es sie nicht. Zumal diese Verbindungstür nicht in den Gebäudeplänen auftaucht, was der ausschlaggebende Punkt gewesen war, dass sie diese beiden Appartments angemietet hatte. Ihr Gast vom IGD würde für die Dauer des Auftrages dieses Appartement beziehen. Leetha wohnte bereits in dem anderen Appartment und ging ihre „normale Tätigkeit“ nach. Nachdem sie nochmals einen letzten Blick über den Wohnbereich warf, um sicherzugehen, dass alles soweit für den neuen Bewohner vorbereitet war, trat sie durch die Verbindungstür ihr eigenes Appartement. Mit einem kurzen Blick auf ihr Chrono schnappte sie sich ihre Jacke samt Tasche und verließ schnellen Schrittens ihre Wohnung in Richtung Tiefgarage, wo sich ihr Gleiter befand. Es wurde Zeit, sich mit ihrem „Gast“ zu treffen, der jeden Moment auf Byss eintreffen konnte.
Die Strecke zum Raumhafen hatte Rehula in fasst Rekordzeit zurückgelegt. Nun wartete sie in der Cantina „Q11“, die sich gegenüber des Raumhafens befand, auf ihren „Gast“. Leetha hatte sich eine Nische ausgesucht, von der man gut den Innenraum und die Eingangstür überblicken konnte und doch etwas, wie Privatsphäre hatte. Vor ihr stand eine Tasse mit dampfendem Caf, von dem sie immer wieder kleinere Schlucke trank.
[ Deep Core - Beshqek System| Byss | Capital City – Cantina “Q11” am Raumhafen ] Leetha Rehula , Lokoth Narfyr und NPC’s
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